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Das Vermächtnis der Räte.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 12 «  

Schwarze_Rose

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Das Vermächtnis der Räte.

Die meisten die sich mit dem Thema linke Theorie beschäftigen, wissen dass es einen Grundlegenden Unterschied in der
Organisationsform gibt. Auf der einen Seite finden wir den "libertären Sozialismus" und auf der anderen Seite den "autoritären Sozialismus".
Der libertäre Sozialismus geht von kleinen überschaubaren Einheiten aus die sich wirtschaftlich organisieren und
so klein sind dass Hierarchien nicht notwendig sind. Im Prinzip also Arbeiterräte sowie kollektive Selbstverwaltung.

Der autoritäre Sozialismus geht von größeren Einheiten aus die nicht überschaubar sind und deswegen Hierarchien
notwendig sind. Diese Hierarchien sind jedoch demokratisch kontrolliert und Ausführende Organe jeder Zeit abrufbar.
Beide Sozialismus Konzepte haben den Kommunismus und Anarchismus zum Ziel.
Was mich momentan beschäftigt ist die Art des Übergangs vom Sozialismus zum entwickelten Kommunismus.

Darüber würde ich mich gerne austauschen für Ideen bin ich offen.
 

gert friedrich

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Die meisten die sich mit dem Thema linke Theorie beschäftigen, wissen dass es einen Grundlegenden Unterschied in der
Organisationsform gibt. Auf der einen Seite finden wir den "libertären Sozialismus" und auf der anderen Seite den "autoritären Sozialismus".
Der libertäre Sozialismus geht von kleinen überschaubaren Einheiten aus die sich wirtschaftlich organisieren und
so klein sind dass Hierarchien nicht notwendig sind. Im Prinzip also Arbeiterräte sowie kollektive Selbstverwaltung.

Der autoritäre Sozialismus geht von größeren Einheiten aus die nicht überschaubar sind und deswegen Hierarchien
notwendig sind. Diese Hierarchien sind jedoch demokratisch kontrolliert und Ausführende Organe jeder Zeit abrufbar.
Beide Sozialismus Konzepte haben den Kommunismus und Anarchismus zum Ziel.
Was mich momentan beschäftigt ist die Art des Übergangs vom Sozialismus zum entwickelten Kommunismus.

Darüber würde ich mich gerne austauschen für Ideen bin ich offen.

Wenn schon Sozialismus dann http://spdfraktion.de...damit kann dann auch die CSU leben...bzw. verhandeln.:coffee:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die meisten die sich mit dem Thema linke Theorie beschäftigen, wissen dass es einen Grundlegenden Unterschied in der
Organisationsform gibt. Auf der einen Seite finden wir den "libertären Sozialismus" und auf der anderen Seite den "autoritären Sozialismus".
Der libertäre Sozialismus geht von kleinen überschaubaren Einheiten aus die sich wirtschaftlich organisieren und
so klein sind dass Hierarchien nicht notwendig sind. Im Prinzip also Arbeiterräte sowie kollektive Selbstverwaltung.

Der autoritäre Sozialismus geht von größeren Einheiten aus die nicht überschaubar sind und deswegen Hierarchien
notwendig sind. Diese Hierarchien sind jedoch demokratisch kontrolliert und Ausführende Organe jeder Zeit abrufbar.
Beide Sozialismus Konzepte haben den Kommunismus und Anarchismus zum Ziel.
Was mich momentan beschäftigt ist die Art des Übergangs vom Sozialismus zum entwickelten Kommunismus.

Darüber würde ich mich gerne austauschen für Ideen bin ich offen.

Es müßte erstmal die Stufe des Demokratischen Sozialismus erreicht werden, erst dann könnte man vom Kommunismus reden.
 

Hinterfrager

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Grundsatzüberlegungen eines linken Räterates

Jedenfalls müssen sich die linken Räte - egal ob ein eher libertärer oder mehr ein radikaler Sozialismus auf die Fahne geschrieben werden soll - erst einmal klar darüber sein, woher die Knete für ihre wohlgemeinten Umverteilungsorgien und Gleichheitsutopien etc., kommen soll.
Denn auch für junge Bilderstürmer, Phantasten, Linksideologen, Pathologen und Rabulinskis, gilt der ewig wahre Spruch: "Ohne Moos nix los".

Und mit ständiger Schröpfung der sog. "Reichen" und sonstigen linksextremen Bestrebungen ist irgendwann mal Schluß, wenn alle Leistungsträger ausgeschröpft oder weggezogen sind und die Wirtschaft wegen überhöhter Abgaben und Steuern ins günstigere Ausland abgewandert ist sowie der Rest am Boden liegt. Der Staat und die EZB können zwar endlos Geld drucken aber irgendwann wird dies wegen der zahlreichen Kostgänger und Umverteilungsgewinner nix mehr wert sein.


Also wie können die Irrealen und sonstigen Traumtänzer dieses Problem lösen. Hierüber muß hier offen und gnadenlos diskutiert, schwabuliert und räsoniert werden. Punktum.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Jedenfalls müssen sich die linken Räte - egal ob ein eher libertärer oder mehr ein radikaler Sozialismus auf die Fahne geschrieben werden soll - erst einmal klar darüber sein, woher die Knete für ihre wohlgemeinten Umverteilungsorgien und Gleichheitsutopien etc., kommen soll.
Denn auch für junge Bilderstürmer, Phantasten, Linksideologen, Pathologen und Rabulinskis, gilt der ewig wahre Spruch: "Ohne Moos nix los".

Und mit ständiger Schröpfung der sog. "Reichen" und sonstigen linksextremen Bestrebungen ist irgendwann mal Schluß, wenn alle Leistungsträger ausgeschröpft oder weggezogen sind und die Wirtschaft wegen überhöhter Abgaben und Steuern ins günstigere Ausland abgewandert ist sowie der Rest am Boden liegt. Der Staat und die EZB können zwar endlos Geld drucken aber irgendwann wird dies wegen der zahlreichen Kostgänger und Umverteilungsgewinner nix mehr wert sein.


Also wie können die Irrealen und sonstigen Traumtänzer dieses Problem lösen. Hierüber muß hier offen und gnadenlos diskutiert, schwabuliert und räsoniert werden. Punktum.

Künstliche Intelligenz?
 

Hinterfrager

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Künstliche Intelligenz?

Das könnte zumindest als Denkansatz geeignet sein. Wobei ich jetzt allerdings darauf hinweisen muß, dass infolge der fortgeschrittenen Verblödung der deutschen Bevölkerung und der gezielt von Merkel&Co. unter vehementer Mitwirkung aller Linken hereingeschleusten islamischen Unterschichten, es unendlich schwerfallen dürfte, in unserem Lande selbst eine Art künstliche Intelligenz zu kreieren und zu produzieren.

Man müßte diesbzüglich auf andere Länder zugreifen. Aber immerhin sollten man auch in dieser Richtung weiter denken...
 

roadrunner

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Das könnte zumindest als Denkansatz geeignet sein. Wobei ich jetzt allerdings darauf hinweisen muß, dass infolge der fortgeschrittenen Verblödung der deutschen Bevölkerung und der gezielt von Merkel&Co. unter vehementer Mitwirkung aller Linken hereingeschleusten islamischen Unterschichten, es unendlich schwerfallen dürfte, in unserem Lande selbst eine Art künstliche Intelligenz zu kreieren und zu produzieren.

Man müßte diesbzüglich auf andere Länder zugreifen. Aber immerhin sollten man auch in dieser Richtung weiter denken...

Da hilft nur noch Konstantin Wecker: Absurdistan und Revolution
https://www.youtube.com/watch?v=cECB9YbuJq0
 

Hinterfrager

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roadrunner

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Wobei ich von dem einstigen Knacki und Saufkopp K. Wecker, der mit seinen radikalen Songs andererseits voll auf der Welle der linken Massenverblödung schwimmt, jetzt nicht gerade das "gelbe vom Ei" erwarte....

... Knacki, weil er "genascht" hat.:winken: Gesoffen haben wir in der Studienzeit auch. Wenn alle rot/rot/grün versifften Politiker m/w/d wegen Drogenmissbrauchs gefasst worden wären, wären etliche Minister und hohe politische Beamte, sowie Abgeordnete m/w/d lange Zeit im Knast. :giggle:
 

Hinterfrager

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... Knacki, weil er "genascht" hat.:winken: Gesoffen haben wir in der Studienzeit auch. Wenn alle rot/rot/grün versifften Politiker m/w/d wegen Drogenmissbrauchs gefasst worden wären, wären etliche Minister und hohe politische Beamte, sowie Abgeordnete m/w/d lange Zeit im Knast. :giggle:

Das ist schon ok. und jeder kann sich ja orientieren an wem er möchte. Für mich ist dieser K.Wecker von ähnlicher Qualität, wie der H. Gröhlemeier. Beide haben ihr großes Publikum und schwimmen letztlich auf der gleichen zeitgeistadäquaten linksextremen Popularitätswelle. :happy:
 

roadrunner

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Das ist schon ok. und jeder kann sich ja orientieren an wem er möchte. Für mich ist dieser K.Wecker von ähnlicher Qualität, wie der H. Gröhlemeier. Beide haben ihr großes Publikum und schwimmen letztlich auf der gleichen zeitgeistadäquaten linksextremen Popularitätswelle. :happy:

Ich trenne hier klar zwischen Musik "gefällt mir" und politische Einstellung der alten Barden. Des Einen Uhl ist nun mal des Anderen Nachtigall :happy:
Heavy metal und Gruppen mit "Rechten Repertoire" sind nicht mein Ding, dafür liebe ich Oper und Operette :giggle:, politisch stehe ich Mitte rechts (CSU-nah) :D
 

Tooraj

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Die meisten die sich mit dem Thema linke Theorie beschäftigen, wissen dass es einen Grundlegenden Unterschied in der
Organisationsform gibt. Auf der einen Seite finden wir den "libertären Sozialismus" und auf der anderen Seite den "autoritären Sozialismus".
Der libertäre Sozialismus geht von kleinen überschaubaren Einheiten aus die sich wirtschaftlich organisieren und
so klein sind dass Hierarchien nicht notwendig sind. Im Prinzip also Arbeiterräte sowie kollektive Selbstverwaltung.

Der autoritäre Sozialismus geht von größeren Einheiten aus die nicht überschaubar sind und deswegen Hierarchien
notwendig sind. Diese Hierarchien sind jedoch demokratisch kontrolliert und Ausführende Organe jeder Zeit abrufbar.
Beide Sozialismus Konzepte haben den Kommunismus und Anarchismus zum Ziel.
Was mich momentan beschäftigt ist die Art des Übergangs vom Sozialismus zum entwickelten Kommunismus.

Darüber würde ich mich gerne austauschen für Ideen bin ich offen.

Sagen wir mal so: Marx & Engels waren auch Beobachter der Natur. Sie waren fasziniert von der Funktionsweise eines Ameisen-Volkes. Und mit anarchistischen Ameisen würde ein solches staatliche Gefüge natürlich ins Chaos stürzen.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Sagen wir mal so: Marx & Engels waren auch Beobachter der Natur. Sie waren fasziniert von der Funktionsweise eines Ameisen-Volkes. Und mit anarchistischen Ameisen würde ein solches staatliche Gefüge natürlich ins Chaos stürzen.

Der Anarchismus ist wie ein Gehirn. Ein Netzwerk...
 

Pommes

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Der Anarchismus ist wie ein Gehirn. Ein Netzwerk...

Anarchismus hat aber nichts mit Marx und Engels zu tun sondern eher mit Proudhon.

Pierre-Joseph Proudhon [ˈpjɛʀ ʒoˈzɛf pʀuˈdɔ̃] (* 15. Januar 1809 in Besançon; † 19. Januar 1865 in Passy, Paris) war ein französischer Ökonom und Soziologe. Er gilt als einer der ersten Vertreter des solidarischen Anarchismus.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Anarchismus hat aber nichts mit Marx und Engels zu tun sondern eher mit Proudhon.

Pierre-Joseph Proudhon [ˈpjɛʀ ʒoˈzɛf pʀuˈdɔ̃] (* 15. Januar 1809 in Besançon; † 19. Januar 1865 in Passy, Paris) war ein französischer Ökonom und Soziologe. Er gilt als einer der ersten Vertreter des solidarischen Anarchismus.

Kommunismus bedeutet Überwindung des Kapitals, Anarchismus bedeutet Überwindung des Staates...
Das Grundgesetz finde ich gut.
 

blues

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Die meisten die sich mit dem Thema linke Theorie beschäftigen, wissen dass es einen Grundlegenden Unterschied in der
Organisationsform gibt. Auf der einen Seite finden wir den "libertären Sozialismus" und auf der anderen Seite den "autoritären Sozialismus".
Der libertäre Sozialismus geht von kleinen überschaubaren Einheiten aus die sich wirtschaftlich organisieren und
so klein sind dass Hierarchien nicht notwendig sind. Im Prinzip also Arbeiterräte sowie kollektive Selbstverwaltung.

Der autoritäre Sozialismus geht von größeren Einheiten aus die nicht überschaubar sind und deswegen Hierarchien
notwendig sind. Diese Hierarchien sind jedoch demokratisch kontrolliert und Ausführende Organe jeder Zeit abrufbar.
Beide Sozialismus Konzepte haben den Kommunismus und Anarchismus zum Ziel.
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Darüber würde ich mich gerne austauschen für Ideen bin ich offen.

Je kleiner eine politische Einheit ist, desto komplizierter wird es gemeinsame Ziele durchzusetzen, jedweder Entscheidungsfindungsprozess wird erschwert und unnötigerweise verlängert.

Mal ein Beispiel - Impfungen, Impfungen dienen der Gesundheit der gesamten Bevölkerung werden aber von Zweidrei Volldeppen abgelehnt im Interesse aller muss hier eine große Gruppe die Entscheidung treffen die der Gesamtheit dient und diese nicht gefährdet.

Im "Wirtschaften" ginge das auch nur wenn hier kleine Betriebe gemeint sind wie soll das in einem Werk aussehen in dem der neue klimaneutrale e-Käfer hergestellt werden wird?
 

Sumsina

Zicken Sumse
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Kommunismus bedeutet Überwindung des Kapitals, Anarchismus bedeutet Überwindung des Staates...
Das Grundgesetz finde ich gut.

Kommunismus bedeutet Tod und Leid, wie die Geschichte gelehrt hat. Das wird auch bei dem "echten" Kommunismus mit Sicherheit nicht anders sein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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