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Demonstration vor dem Reichstag – Attila Hildmann abgeführt
Demonstration vor dem Reichstag – Attila Hildmann abgeführt
In Berlin, Stuttgart, Frankfurt, München und Köln gab es am Samstag erneut Proteste gegen die Einschränkungen wegen der Corona-Epidemie.
Vor dem Reichstag nahm die Polizei 30 Personen vorläufig fest.
Unter den Teilnehmern war auch Vegankoch Attila Hildmann.
Bei einer Demonstration vor dem Reichstag hat die Berliner Polizei etwa 30 Menschen vorläufig festgenommen.
Dabei ging es vor allem um die Feststellung der Personalien, weil trotz Polizei-Durchsagen über Lautsprecher zu viele Menschen auf dem Platz vor dem Reichstag waren oder der Mindestabstand nicht eingehalten wurde.
Nach Beobachtungen eines dpa-Fotografen protestierten die Menschen – darunter auch Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger – bei der angemeldeten Kundgebung unter anderem gegen Einschränkungen zum Schutz von Corona-Infektionen.
Im Internet war von maximal 250 Teilnehmern die Rede.
Andere Journalisten und Augenzeugen protokollierten ihre Beobachtungen auf Twitter unter dem Hashtag #b0905.
Zu sehen ist dort unter anderem, dass auch Vegankoch Attila Hildmann unter den Teilnehmern war.
Der 39-Jährige hatte zuvor in seiner Telegram-Gruppe zur Teilnahme aufgerufen, dort kritisiert er seit Tagen unter anderem Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und den US-Milliardär Bill Gates.
Videoaufnahmen auf Twitter zeigen, wie der Berliner Unternehmer und Gastronom von der Polizei abgeführt wurde.
Wenig später war er aber offensichtlich wieder auf freiem Fuß.
Hildmann gab mehrere Interviews, über ihren genauen Inhalt ist nichts bekannt.
Die Polizei wies in mehreren Lautsprecherdurchsagen darauf hin, dass die maximale Teilnehmerzahl von 50 Menschen überschritten sei, berichtete die Sprecherin.
Da das zu keiner Reaktion geführt habe, habe die Polizei eingegriffen.
In einem Twitter-Post hieß es, dass deshalb auch Anzeigen ergangen seien.
Der Protest sei aber nicht aufgelöst worden, es gebe weiterhin einen Zustrom von Teilnehmenden.
Die Polizei überwachte die Kundgebung eigenen Angaben zufolge mit zunächst rund 100 Einsatzkräften.
Am vergangenen Mittwoch war bei einer Ansammlung vor dem Reichstag ein ARD-Fernsehteam angegriffen worden.
"Erneut auch Proteste in der Nähe der Volksbühne,,
Auch auf dem Rosa-Luxemburg-Platz an der Volksbühne und in der Umgebung waren für Samstag zahlreiche Kundgebungen angemeldet, sowohl aus dem linken wie aus dem rechten Spektrum.
Die Polizeisprecherin sprach von einer „Vielfalt der Meinungen“.
Die Kundgebungen hätten Titel wie „Der die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen“, „Grundgesetz statt Corona-Wahnsinn“, „Hygiene-Zeitungsverteilung“, aber auch „Gegen Rechtsextremismus“, „Kein Platz für Nazis“, „Gesundheit ohne Zucker“ oder „Gemeinsames Beisammensein bei Sonnenschein“.
Mit wie vielen Einsatzkräften die Polizei dort vor Ort ist, konnte die Sprecherin zunächst nicht sagen.
So versammelten sich am Samstagnachmittag mehrere Hundert Menschen am Alexanderplatz zu einer nicht angemeldeten Zusammenkunft. Die Polizei war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort.
Polizisten wiesen die Demonstranten nach Angaben einer Sprecherin auf die Regelungen zur Eindämmung der Corona-Infektionen hin.
Viele Teilnehmer skandierten unter anderem „Freiheit“ oder „Widerstand“.
Polizisten forderten die Menschen auf, den Ort zu verlassen, da sich mehr als 50 Leute auf dem Platz befanden, und einen Abstand von 1,50 Metern zueinander einzuhalten.
Laut der aktuellen Verordnung des Berliner Senats sind Versammlungen mit bis zu 50 Teilnehmenden gestattet, wenn sie an einem festen Ort stattfinden.
Ab 25. Mai dürfen an Versammlungen unter freiem Himmel bis zu 100 Menschen teilnehmen.
"In Köln meditierten die Demonstranten,,
Auch in anderen deutschen Städten demonstrierten Menschen bei sogenannten Hygiene-Demonstrationen, so etwa in München, Frankfurt am Main, Stuttgart und Köln.
In der bayerischen Landeshauptstadt kamen laut lokalen Medienberichten mehrere Tausend Menschen zusammen.
Motto der angemeldeten Veranstaltung war das Thema „Grundrechte“, teilnehmen durften eigentlich nur 80 Menschen.
Die Polizei schritt trotz Verstößen gegen die Abstandsregeln nicht ein, war aber mit 300 Kräften vor Ort.
Augenzeugen berichteten, dass die Demonstranten der Politik und auch Medizinern in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vorwarfen, Panikmache zu betreiben und die Grundrechte der Bevölkerung zu beschneiden.
Auch Impfgegner waren unter den Demonstranten.
In Frankfurt am Main zogen am Samstag Hunderte Menschen mit Transparenten durch die Innenstadt und riefen „Legt den Maulkorb ab“, „Schließt euch an“ und „Widerstand“.
Nach Polizeiangaben handelte es sich um eine nicht angemeldete Kundgebung.
Zeitweise hätten sich mehr als 500 Menschen beteiligt, der Mindestabstand von 1,5 Meter sei zum Teil unterschritten worden.
Die Polizei wies nach eigenen Angaben mehrfach darauf hin, löste die Demonstration aber nicht auf.
In Stuttgart waren auf dem Cannstatter Wasen mehrere Tausend Menschen unterwegs.
Ein Polizeisprecher sagte, es sei ziemlich voll geworden.
Eine genaue Teilnehmerzahl nannte er nicht.
Die Schutzmaßnahmen seien meist eingehalten worden.
Die Behörden hatten maximal 10.000 Teilnehmer erlaubt.
Hinter dem Protest steht eine Initiative namens „Querdenken“.
Kritiker befürchten eine Vereinnahmung durch Verschwörungstheoretiker und Rechtspopulisten.
In Köln wiederum gab es laut Twitter eine ungewöhnliche Protestform: Hier meditierten mehrere Hundert Menschen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen – zumeist schweigend und in ausreichendem Abstand.
Source: https://www.welt.de/politik/deutsch...monstration-vor-dem-Reichstag-abgefuehrt.html
Unglaublich in was für eine Welt wir angekommen sind, selbst eine Demo darf nicht mehr gemacht werden da der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Also das finde ich mal wirklich endteuschent also gibt es noch nicht einmal mehr "Demonstrationsrecht,, recht mehr in Deutschland !
Natürlich kann ich schon verstehen das bei 250 Demonstranten es sehr schwierig ist den Mindestabstand einzuhalten, aber bei einer
gößeren Demo ist das sowieso immer leichter gesagt als getan :kopfkratz:
Das finde ich aber immer hoch interessant, die Leute kritisieren immer die Politiker, aber selbst sind die meisten nicht in der es besser zu machen ohne Augmente ohne Verbesserungsvorschläge, einfach nur sinnlose Kritik das sind mir die liebsten Meschen !!
Ich finde zwar das die Ätze zwar schon etwas übertreiben mit der Gesundheit, aber Todesrate durch den Virus zeigt ja auch das die Welt diesen Virus nicht unterschätzen sollte und das keine Erkältung ist die man mal eben so behandelt.
"Die "ungefähren,, Zahlen der Tode und Infizierte sagen genug aus damit die Welt sich bewusst sein muss das dieser Virus gefährlich ist und leider nicht zu unterschätzen !
Ich kann die meisten der Demonstranten ja auch verstehen, ich Persönlich bin auch gegen "viele,, Regelungen um den Virus unter Kontrolle zu bringen, und das der Staat auf Nummer sicher gehen will und eine Ausbreitung des Virus verhindern will.
Schauen wir uns nur die USA an oder Italien, die Zahlen der Infizierten und die der Tode, aber trotzdem bin ich dagegen das wir unser gesamtes Leben nur nach dem Virus richten.
Ich finde wir sollten einfach versuchen das beste draus zu machen und so gut wie es nur geht unser Gewohntes Leben so weiter führen wie wir es bis jetzt gemacht haben, da uns ja leider momentan keine all zu große Möglichkeit besteht das wir dem Virus entkommen können, also müssen wir versuchen das Beste aus unserer Situation zu machen bis wieder Normalität eingekehrt ist früher oder später, hoffe ich !
Demonstration vor dem Reichstag – Attila Hildmann abgeführt
In Berlin, Stuttgart, Frankfurt, München und Köln gab es am Samstag erneut Proteste gegen die Einschränkungen wegen der Corona-Epidemie.
Vor dem Reichstag nahm die Polizei 30 Personen vorläufig fest.
Unter den Teilnehmern war auch Vegankoch Attila Hildmann.
Bei einer Demonstration vor dem Reichstag hat die Berliner Polizei etwa 30 Menschen vorläufig festgenommen.
Dabei ging es vor allem um die Feststellung der Personalien, weil trotz Polizei-Durchsagen über Lautsprecher zu viele Menschen auf dem Platz vor dem Reichstag waren oder der Mindestabstand nicht eingehalten wurde.
Nach Beobachtungen eines dpa-Fotografen protestierten die Menschen – darunter auch Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger – bei der angemeldeten Kundgebung unter anderem gegen Einschränkungen zum Schutz von Corona-Infektionen.
Im Internet war von maximal 250 Teilnehmern die Rede.
Andere Journalisten und Augenzeugen protokollierten ihre Beobachtungen auf Twitter unter dem Hashtag #b0905.
Zu sehen ist dort unter anderem, dass auch Vegankoch Attila Hildmann unter den Teilnehmern war.
Der 39-Jährige hatte zuvor in seiner Telegram-Gruppe zur Teilnahme aufgerufen, dort kritisiert er seit Tagen unter anderem Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und den US-Milliardär Bill Gates.
Videoaufnahmen auf Twitter zeigen, wie der Berliner Unternehmer und Gastronom von der Polizei abgeführt wurde.
Wenig später war er aber offensichtlich wieder auf freiem Fuß.
Hildmann gab mehrere Interviews, über ihren genauen Inhalt ist nichts bekannt.
Die Polizei wies in mehreren Lautsprecherdurchsagen darauf hin, dass die maximale Teilnehmerzahl von 50 Menschen überschritten sei, berichtete die Sprecherin.
Da das zu keiner Reaktion geführt habe, habe die Polizei eingegriffen.
In einem Twitter-Post hieß es, dass deshalb auch Anzeigen ergangen seien.
Der Protest sei aber nicht aufgelöst worden, es gebe weiterhin einen Zustrom von Teilnehmenden.
Die Polizei überwachte die Kundgebung eigenen Angaben zufolge mit zunächst rund 100 Einsatzkräften.
Am vergangenen Mittwoch war bei einer Ansammlung vor dem Reichstag ein ARD-Fernsehteam angegriffen worden.
"Erneut auch Proteste in der Nähe der Volksbühne,,
Auch auf dem Rosa-Luxemburg-Platz an der Volksbühne und in der Umgebung waren für Samstag zahlreiche Kundgebungen angemeldet, sowohl aus dem linken wie aus dem rechten Spektrum.
Die Polizeisprecherin sprach von einer „Vielfalt der Meinungen“.
Die Kundgebungen hätten Titel wie „Der die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen“, „Grundgesetz statt Corona-Wahnsinn“, „Hygiene-Zeitungsverteilung“, aber auch „Gegen Rechtsextremismus“, „Kein Platz für Nazis“, „Gesundheit ohne Zucker“ oder „Gemeinsames Beisammensein bei Sonnenschein“.
Mit wie vielen Einsatzkräften die Polizei dort vor Ort ist, konnte die Sprecherin zunächst nicht sagen.
So versammelten sich am Samstagnachmittag mehrere Hundert Menschen am Alexanderplatz zu einer nicht angemeldeten Zusammenkunft. Die Polizei war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort.
Polizisten wiesen die Demonstranten nach Angaben einer Sprecherin auf die Regelungen zur Eindämmung der Corona-Infektionen hin.
Viele Teilnehmer skandierten unter anderem „Freiheit“ oder „Widerstand“.
Polizisten forderten die Menschen auf, den Ort zu verlassen, da sich mehr als 50 Leute auf dem Platz befanden, und einen Abstand von 1,50 Metern zueinander einzuhalten.
Laut der aktuellen Verordnung des Berliner Senats sind Versammlungen mit bis zu 50 Teilnehmenden gestattet, wenn sie an einem festen Ort stattfinden.
Ab 25. Mai dürfen an Versammlungen unter freiem Himmel bis zu 100 Menschen teilnehmen.
"In Köln meditierten die Demonstranten,,
Auch in anderen deutschen Städten demonstrierten Menschen bei sogenannten Hygiene-Demonstrationen, so etwa in München, Frankfurt am Main, Stuttgart und Köln.
In der bayerischen Landeshauptstadt kamen laut lokalen Medienberichten mehrere Tausend Menschen zusammen.
Motto der angemeldeten Veranstaltung war das Thema „Grundrechte“, teilnehmen durften eigentlich nur 80 Menschen.
Die Polizei schritt trotz Verstößen gegen die Abstandsregeln nicht ein, war aber mit 300 Kräften vor Ort.
Augenzeugen berichteten, dass die Demonstranten der Politik und auch Medizinern in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vorwarfen, Panikmache zu betreiben und die Grundrechte der Bevölkerung zu beschneiden.
Auch Impfgegner waren unter den Demonstranten.
In Frankfurt am Main zogen am Samstag Hunderte Menschen mit Transparenten durch die Innenstadt und riefen „Legt den Maulkorb ab“, „Schließt euch an“ und „Widerstand“.
Nach Polizeiangaben handelte es sich um eine nicht angemeldete Kundgebung.
Zeitweise hätten sich mehr als 500 Menschen beteiligt, der Mindestabstand von 1,5 Meter sei zum Teil unterschritten worden.
Die Polizei wies nach eigenen Angaben mehrfach darauf hin, löste die Demonstration aber nicht auf.
In Stuttgart waren auf dem Cannstatter Wasen mehrere Tausend Menschen unterwegs.
Ein Polizeisprecher sagte, es sei ziemlich voll geworden.
Eine genaue Teilnehmerzahl nannte er nicht.
Die Schutzmaßnahmen seien meist eingehalten worden.
Die Behörden hatten maximal 10.000 Teilnehmer erlaubt.
Hinter dem Protest steht eine Initiative namens „Querdenken“.
Kritiker befürchten eine Vereinnahmung durch Verschwörungstheoretiker und Rechtspopulisten.
In Köln wiederum gab es laut Twitter eine ungewöhnliche Protestform: Hier meditierten mehrere Hundert Menschen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen – zumeist schweigend und in ausreichendem Abstand.
Source: https://www.welt.de/politik/deutsch...monstration-vor-dem-Reichstag-abgefuehrt.html
Unglaublich in was für eine Welt wir angekommen sind, selbst eine Demo darf nicht mehr gemacht werden da der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Also das finde ich mal wirklich endteuschent also gibt es noch nicht einmal mehr "Demonstrationsrecht,, recht mehr in Deutschland !
Natürlich kann ich schon verstehen das bei 250 Demonstranten es sehr schwierig ist den Mindestabstand einzuhalten, aber bei einer
gößeren Demo ist das sowieso immer leichter gesagt als getan :kopfkratz:
Das finde ich aber immer hoch interessant, die Leute kritisieren immer die Politiker, aber selbst sind die meisten nicht in der es besser zu machen ohne Augmente ohne Verbesserungsvorschläge, einfach nur sinnlose Kritik das sind mir die liebsten Meschen !!
Ich finde zwar das die Ätze zwar schon etwas übertreiben mit der Gesundheit, aber Todesrate durch den Virus zeigt ja auch das die Welt diesen Virus nicht unterschätzen sollte und das keine Erkältung ist die man mal eben so behandelt.
"Die "ungefähren,, Zahlen der Tode und Infizierte sagen genug aus damit die Welt sich bewusst sein muss das dieser Virus gefährlich ist und leider nicht zu unterschätzen !
Ich kann die meisten der Demonstranten ja auch verstehen, ich Persönlich bin auch gegen "viele,, Regelungen um den Virus unter Kontrolle zu bringen, und das der Staat auf Nummer sicher gehen will und eine Ausbreitung des Virus verhindern will.
Schauen wir uns nur die USA an oder Italien, die Zahlen der Infizierten und die der Tode, aber trotzdem bin ich dagegen das wir unser gesamtes Leben nur nach dem Virus richten.
Ich finde wir sollten einfach versuchen das beste draus zu machen und so gut wie es nur geht unser Gewohntes Leben so weiter führen wie wir es bis jetzt gemacht haben, da uns ja leider momentan keine all zu große Möglichkeit besteht das wir dem Virus entkommen können, also müssen wir versuchen das Beste aus unserer Situation zu machen bis wieder Normalität eingekehrt ist früher oder später, hoffe ich !