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Schwarze Löcher

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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Schwarze Löcher

Jetzt haben Astronomen das uns bislang nächstgelegene Schwarze Loch entdeckt. Es soll in einem Sonnensystem mit zwei Sternen kreisen.

https://www.bild.de/ratgeber/wissen...schwarzes-loch-in-erdnaehe-70476622.bild.html

Es ist tatsächlich so etwas wie ein Loch im Weltraum. Dieses Loch verbiegt den Raum mit seiner großen Schwerkraft so sehr, das ein Loch entsteht. Aus diesem kann nichts mehr entkommen, wenn es einmal hineingeraten ist.

Der ESO-Astronom Dr. Dietrich Baade zu BILD: „Nein, es besteht absolut keine Gefahr für uns. Das Schwarze Loch ist viel zu weit weg. Millionenfach weiter als unsere Sonne von uns entfernt. In Science-Fiction-Filmen werden Schwarze Löcher immer als furchtbar gefährlich dargestellt, sind sie aber gar nicht, weil man da nicht so leicht reinfällt.“

Wenn man die Sonne durch ein Schwarzes Loch ersetzen würde, würde die Erde auch um das Schwarze Loch kreisen. Dafür sorge die Zentrifugalkraft, die die Anziehungskraft aufhebt. Zentrifugalkraft entsteht, wenn ich einen Gegenstand an ein Seil binde und dann durch die Luft wirbele. Der Gegenstand zieht dann stark an dem Seil nach außen, entwickelt eine eigene Kraft.

Ich verstehe davon natürlich nichts, aber ein schwarzes Loch das der Erde näher kommt als dieses, könnte die Erde dann doch verschlingen. Ist das völlig unmöglich.
 
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Da musst du doch mal bei dem goßen Wissenschaftler mit dem "Linken Denken" nachsehen, der weiß ganz genau über "Schwarze Löcher" bescheid und hat seine "Kenntnis" dazu mehrfach preisgegeben!
...
Meiner Meinung nach gibts in unserer Galaxie nur eins, und das befindet sich im Zentrum. Also weit genug weg von uns.
Ein SL ist ein Materiehechsler. Es zerlegt auch Atome... ...
... Im Radius von 10 Mio LJ gibts außer "unserem" keins. Und das ist gut so. ...
Allerdings gab es da auch Zweifler:
...
Das (möglicherweise) nächstgelegene ist ca. 3500 Lichtjahre,
das im Zentrum der Galaxie bekanntlich ca. 25000 Lichtjahre
von der Erde entfernt ! ...
... Ich beziehe mich auf das nächstgelegene Schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie.
Und das ist auch das größte im Radius von 10 Mio. LJ. Und diese Größe ist mir wohlbekannt: 4,32 Mio Sonnenmassen (unsere Sonne). ...
Anmerkungen:
° die Andromeda-Galaxie ist "nur" 2,5 Mio. Lichtjahre entfernt und soll auch ein "Supermassereiches Schwarzes Loch" in ihrem Zentrum haben.
° Es gibt nicht nur "supermassereiche" schwarze Löcher, wie sie im Zentrum der Galaxien angenommen werden, sondern auch eine Vielzahl "stellarer" Schwarze Löcher, von denen angenommen wird, dass sie den "Endzustand" von "Sternleichen" ab einer bestimmten Masse darstellen.

Metadatas schrieb:
Weil Schwarze Löcher gängig über Schwerkraft beschrieben werden.
Ja, und diese entsteht durch erhebliche Rotation. Sie ist so gewaltig, daß selbst kleinste Materie in Energie umgewandelt wird.

Aber zur Beruhigung:
Auch wenn das jetzige Universum verschwinden wird, glauben manche, es gibt immer wieder neue Universen - so wie sie zu wissen glauben, dass es schon vor dem "Urknall" welche gab, siehe:
"Schwerkraft entsteht durch Rotation" !!!

Du willst dich doch nicht etwa mit einem Genie größer als Einstein anlegen,
das sich sogar in Schwarzen Löchern auskennt
und noch genialer: weiß, was vor dem Urknall war !!
LOA schrieb:
Weil Schwarze Löcher gängig über Schwerkraft beschrieben werden.
Ja, und diese entsteht durch erhebliche Rotation. Sie ist so gewaltig, daß selbst kleinste Materie in Energie umgewandelt wird.
Schwerkraft entsteht durch Rotation!!
- das hat sich noch nicht einmal zu Professor Harald Lesch herumgesprochen!
Man könnte fast vermuten, das sollte ein Witz werden oder es wäre pure Dummheit aus Unkenntnis.

ABER NEIN, es ist die Erkenntnis eines politischen Genies, als es noch erzählte, es wolle eine Partei gründen,
aber wie es Genies so ergeht: sie werden in dieser Welt nicht verstanden - nicht als Physiker und nicht als Politiker!
LOA schrieb:
In der allgemeinen Relativitätstheorie ist für dich Schwerkraft ein Produkt von Rotation?
Aber sicher! Wie vor dem Urknall, Klumpenbildung von Quarks, punktuelle Schwerkraft entstand, durch diese unterschiedlichen Schwerkraftverhältnisse erfolgte die Rotation mit vervielfältigender Wirkung. Dadurch Reibung, und durch die Reibungshitze schließlich die "Zündung". Wird grade bei den Versuchen mit Supraleitern vesucht, nachzuweisen...
 
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https://www.bild.de/ratgeber/wissen...schwarzes-loch-in-erdnaehe-70476622.bild.html

Ich verstehe davon natürlich nichts, aber ein schwarzes Loch das der Erde näher kommt als dieses, könnte die Erde dann doch verschlingen. Ist das völlig unmöglich.
Das voraussichtliche Ende der Erde liegt räumlich und zeitlich viel näher:
in ca. 5 Milliarden Jahren wird die Sonne sich zum "roten Riesen" aufblähen und dann die "inneren Planeten" (einschließlich Erde) "verschlucken", bevor sie zum "weißen Zwerg" schrumpft.
siehe https://www.scinexx.de/news/kosmos/wie-wird-unsere-sonne-enden/

Die Wahrscheinlichkeit, dass das überhaupt noch Menschen betreffen könnte, ist äußerst gering.
 
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Da musst du doch mal bei dem goßen Wissenschaftler mit dem "Linken Denken" nachsehen, der weiß ganz genau über "Schwarze Löcher" bescheid und hat seine "Kenntnis" dazu mehrfach preisgegeben!

Ja, so ist das.

Allerdings gab es da auch Zweifler:

Die sind manchmal wirklich lästig.


Anmerkungen:
° die Andromeda-Galaxie ist "nur" 2,5 Mio. Lichtjahre entfernt und soll auch ein "Supermassereiches Schwarzes Loch" in ihrem Zentrum haben.
° Es gibt nicht nur "supermassereiche" schwarze Löcher, wie sie im Zentrum der Galaxien angenommen werden, sondern auch eine Vielzahl "stellarer" Schwarze Löcher, von denen angenommen wird, dass sie den "Endzustand" von "Sternleichen" ab einer bestimmten Masse darstellen.

Ich habe wie üblich nicht nachgesehen. War ein Fehler.
Jede Spiralgalaxie hat ein Schwarzes Loch im Zentrum, sonst wäre es keine.

Schwarze Löcher wachsen bei Materiezuführung und sterben, wenn es in deren Gravitationsfeld keine mehr gibt.
Ich meine, das ist das, was die Wissenschaft mit "Dunkler Materie" meint und bis heute nicht weiß, was das eigentlich ist
und wie sie zustande kommt. Sie generiert in der Summe enorme Schwerkraft, die irgendwann die Expansion der Galaxie
stoppen wird. Dann steht für uns die Zeit still. Später läuft sie dann rückwärts.

Aber zur Beruhigung:
Auch wenn das jetzige Universum verschwinden wird, glauben manche, es gibt immer wieder neue Universen - so wie sie zu wissen glauben, dass es schon vor dem "Urknall" welche gab, siehe:

Ich glaube das, weil es logisch ist. Alles lebt und stirbt. Auch Schwarze Löcher. Wieso ausgerechnet das Universum nicht?
 

OpaGerd

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Die letzte Zeit hatte ich immer wieder den Gedanken, ich solle dem Anstoß eines Users nachgehen, als er mich (etwa 2018?) dazu befragte, ob ich Kenntnisse von der Gravitations-Theorie hätte. Dazu hatte ich ihm damals geantwortet, dass ich mich damit noch nie beschäftigt hatte.

Erst jetzt, Anfang Mai 2021 hatte ich mich dann entschlossen in WIKIPEDIA die Themen Gravitationswellen und Gravitationsfelder auszudrucken und zu lesen.



Kleine Anmerkung:

Ich muss mir solche Themen immer ausdrucken, damit ich meine Gedanken dazu, in Form von Bemerkungen und Unterstreichungen, anbringen kann. Das hilft mir später, bestimmte Aussagen schneller wieder zu finden.

Meine Strategie läuft auf dem Weg, die gelesenen Erkenntnisse mit eigenen Worten zu formulieren, um auf die Kernpunkte verweisen zu können, die mit meinem Verständnis harmonieren. Das erzeugt einen persönlichen Lerneffekt und ermöglicht mir, die sehr oft etwas unwirklich wirkende öffentliche Dokumentation mit dem Wesentlichen, auf das, worauf ich hinweisen will, zu beschreiben und hervor zu heben.

Mir geht es nicht darum irgendwelche scheinbaren Sensationen zu veröffentlichen, sondern auf Zusammenhänge aufmerksam zu machen, was in der Öffentlichkeit immer wieder und schnell außer Acht gelassen wird.
 

OpaGerd

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Gravitation und schwarze Löcher.

Aus dem Grundthema „Gravitationswelle“ konnte ich entnehmen, dass die Wissenschaftler erstmals im Februar 2016 einen direkten Nachweis von Gravitationswellen bekannt gaben. Sie berichteten von einem Vorgang, der im September 2015 zeitgleich von zwei Observatorien beobachtet wurde.

Die Wissenschaftler waren in der Lage die Größe von zwei beobachteten schwarzen Löchern zu bestimmen, welche miteinander verschmolzen. Das eine hatte die Masse von etwa 29 und das andere schwarze Loch die Größe von 36 Sonnenmassen (Unsere Sonne, als vergleichbares Maß aller Dinge, vermute ich.)

Von da an erkannte man immer wieder, dass sich schwarze Löcher sogar relativ oft zu einem schwarzen Loch verbanden.

Vor dieser Veröffentlichung wussten die Wissenschaftler nicht einmal, dass so ein schwarzes Loch die Masse von mehreren Sonnen haben kann. Diese offizielle Kenntnis hatte ich erst jetzt, im Mai 2021 nachgelesen.


Als ich damals meine Ausführungen über schwarze Löcher tat, hatte ich nur von dem berichtet, wovon ich mir in meiner innersten Überzeugung bewusst war, als wenn ich das so gelernt hätte. Für mich war das damals keine Frage, sondern tiefste Überzeugung und tiefste Empörung, über das was ich vorher über schwarze Löcher, an Schwachsinn grenzenden Unsinn, im Fernsehen sah.

Damals war ich noch der Auffassung, dass wäre mein Wissen, von dem ich sprach und alles was neu, also eher öffentlich unbekannt war, hätte ich durch eigene Kombinationen herausgefunden.
 

OpaGerd

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In meinen Ausführungen hatte ich die schwarzen Löcher als Ende und Neubeginn jeder Materie bezeichnet. Die schwarzen Löcher spucken ihren Inhalt explosionsartig aus, wobei sich die Atome erst in diesem Moment, von dem an sie, von dieser gewaltigen Gravitationsfessel befreit sind, in ihren einfachsten Atomverbindungen, dem Wasserstoff zusammenfinden. Das geschieht erst in diesem kurzen, ersten schwerelosen Augenblick.

Weil schwarze Löcher alles anziehen, enthalten sie immer eine sehr unterschiedliche Anzahl von den Bestandteilen, aus denen sich die Atome zusammensetzen. Aus diesem Grund kann man nicht sagen, dass jede solcher Explosionen eine Galaxie gebärt. Es könnte auch sein, dass auf diese Weise nur eine gewaltige Staubwolke aus Wasserstoff ausgestoßen wird. Den Grund dafür würde ich darin sehen, dass die ausgestoßenen Massen keine Zeit hatten, sich nach der Atombildung zu größeren Objekten zusammen zu schließen. Ihr Abstand zueinander war bei der Explosion wahrscheinlich zu groß. Andersherum nehme ich an, dass sich relativ viele große Sonnen bilden, die relativ schnell platzen und anschließend als kleinere Sonnen mit Trabanten viel länger weiter existieren.

Um darüber spekulieren zu können, haben uns die Wissenschaftler der vergangenen Zeit zu wenige Informationen genannt. Nur das, was sie für richtig hielten.

Bei dem Energie-Abstrahlungsprozess werden in den Sonnen aus dem Wasserstoff erstmals andere Atome gebildet. Weil Helium ein sehr leichtes Element ist, befindet sich dieses mit dem Wasserstoff fast nur an den äußeren Bereichen einer Sonne, wie eine Atmosphäre. Die schwereren Elemente werden sich im inneren Bereich der Sonne befinden, wodurch deren Menge verborgen ist. (Darum redet man immer von Wasserstoff und Helium, in einer Sonne.)

Die Menge dieser schweren Atome veranlasst irgendwann die Sonnen zu einer Explosion, bei der viele dieser schweren Elemente hinausgeschleudert werden. Anschließend werden sich wenigstens einige, wenn nicht sogar alle diese Sonnen wieder erholen und nicht mehr so stark wie vorher leuchten. Ich vermute, dass die Wissenschaftler diesen Vorgang als Supernova bezeichnen. (Es gibt keine Aussage der Wissenschaftler, dass es die explodierten Sonnen anschließend nicht mehr gegeben hätte. Sie sagen nur, dass die Anzahl der sehr großen Sonnen abnimmt. Das trifft aber auch zu, wenn diese Sonnen dann kleiner sind.)

Die Brocken mit den leichten Elementen fliegen weiter weg von dieser Sonne. Die Brocken mit den schweren Elementen des Periodensystems werden vermutlich nicht so weit weggeschleudert. Aber genau sie werden mit ihrer relativ hohen Gravitationskraft vermutlich den größten Anteil von der Sonne hinaus geschleuderten und wieder zurückkehrenden Wasserstoffs einfangen. Die von der Sonne hinausgeschleuderten Massen werden dann zu den Planeten dieser nun kleiner gewordenen Sonne. Nur weil die ausgeworfenen Massen am Anfang noch sehr heiß waren, konnten sie sich in der Schwerelosigkeit sofort, durch ihre eigene Gravitationskraft, zu einer Kugel formen. Weil dabei auch eine ganze Menge „Kleinkram“ nicht mehr den Weg zurück zur Sonne findet, werden diese Elemente nach und nach von den größeren Brocken eingefangen, die entweder eine Umlaufbahn einnehmen, oder mit ihnen verschmelzen. Auf diese Weise bereinigen sich mit der Zeit die Umlaufbahnen und entstehen Planeten, mit den unterschiedlichsten Elementen des Periodensystems.
 

OpaGerd

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Kurze Erklärung zu schwarzen Löchern

Schwarze Löcher sind eine stark konzentrierte Masseansammlung, welche mit ihrer Gravitationskraft sogar das Licht einfängt. Damit sind sie das Gegenteil einer Sonne, weil sie nicht leuchten, sondern schwarz sind. Die schwarzen Löcher erzeugen die Atome des Wasserstoffs und die Sonnen bilden damit Energie und alle anderen Elemente des Periodensystems, so dass ganz nebenbei auf den sich daraus bildenden Planeten, Leben entstehen kann.

Irgendwann sind alle Sonnen einer Galaxie erloschen oder/und werden mit der Zeit wieder von ihrem schwarzen Loch, oder einem anderen schwarzen Loch eingefangen. Das ist ein notwendiger Vorgang, so als wenn alle Reste aufgesaugt werden, zu einem sehr großen schwarzen Loch, in das die Materie von einer ganzen Galaxie hineinpasst.
Das können sich noch heute, nicht viele Wissenschaftler vorstellen. Das ist aber die Erklärung, warum es das Universum schon immer gab.

In den schwarzen Löchern werden alle Atome, also auch die mit den schwersten Elementen, auseinandergerissen, sobald sie in die Gravitation dieser Massenanhäufung geraten.
Wegen der sehr hohen Rotationsgeschwindigkeit in den schwarzen Löchern, werden die Rotationsachsen der schwarzen Löscher durch austretende Gammastrahlung sichtbar.

Daraus kann man eine Schwachstelle des gesamten Gravitationssystems von so einem schwarzen Loch erkennen.

Die nur in der Rotationsachse austretende Gammastrahlung lässt den Rückschluss auf die Funktionsweise so eines schwarzen Lochs zu.
Die mit sehr hoher Geschwindigkeit rotierenden Massen erzeugen mit der enormen Zentrifugalkraft in diesem schwarzen Loch ein Gravitationsgebilde, welches eine ähnliche Form haben muss, wie ein rotierender Ring. Auf diese Weise heben sich die Gravitationskräfte in so einem schwarzen Loch nur in der Rotationsachse fast auf. Dadurch besteht, nur in dieser Rotationsachse, für die entstehende Strahlung eine Fluchtmöglichkeit.

In dem Moment, wenn Materie, also die Anhäufung von Atomen, in ein schwarzes Loch hinein gesogen wird, werden diese Atome von der gewaltigen Gravitationskraft auseinandergerissen, wobei immer Gammastrahlung entsteht, wie bei jeder Atomspaltung. Diese Strahlung wird ebenfalls in das schwarze Loch hinein gesogen. Wenigstens einem Teil dieser Strahlung gelingt es, über die Rotationsachse zu entweichen.
 

OpaGerd

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Anfang Mai, also kurz nachdem ich mir die Darstellung aus WIKIPEDIA durchgelesen hatte, hatte ich den letzten Rest von einer neuen Darstellung der schwarzen Löcher im Fernsehen gesehen. (Ich hatte mich zu spät zugeschaltet.)

Dort sprach man nun ebenfalls davon, dass schwarze Löcher Anfang und Ende jeden Lebens sind.



Und wenn wir schon bei der Entstehung des Lebens sind:

Viel wichtiger empfand ich zum Ende dieser Sendung eine andere Information, die sich scheinbar belanglos anhört.

Man hatte von einem Experiment berichtet und vorgeführt, bei dem man nur auf der Basis der Wechselwirkung von Feuchtigkeit und Energie, die selbstständige natürliche Bildung von den ersten Grundbausteinen des Lebens nachweisen konnte.
Ohne Abra Kadabra eines Gottes, oder Gläubigen.

Mit diesem Experiment wurde der Nachweis erbracht, dass die Entstehung des Lebens immer selbstständig beginnt, wenn dafür ausreichend Energie und eine Flüssigkeit verfügbar sind. Eine Wechselwirkung, wie sie von der Rotation eines Planeten, seinem Umlauf um eine Sonne und dem Gravitations-Einfluss eines Mondes verursacht wird, beschleunigt diesen Vorgang.
 

OpaGerd

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Die bisherige Theorie der Wissenschaftler, von der Sonnen- und Planetenbildung, halte ich für unmöglich.
Sie behaupten, es gab am Anfang nur Wasserstoff, der sich mit der Zeit zusammengerottet und Sonnen gebildet hätte. Dann machen sie einen gewaltigen Sprung und sagen, es hätte irgendwelchen Staub im All gegeben, der sich ebenfalls gesammelt hätte, und aus dem sich die Planeten gebildet hätten. Wo soll dieser Staub hergekommen sein, der aus den unterschiedlichsten Elementen des Periodensystems bestanden haben muss? Alle anderen Elemente des Periodensystems werden doch erst in einer Sonne erzeugt. Das heißt, diese Elemente müssen aus einer Sonne hervorgegangen sein.

Die alten Darstellungen deuten immer darauf hin, dass es jemand gegeben haben müsse, der das so eingerichtet hätte, dass diese Materialien plötzlich vorhanden waren.

Das ist der Trick der Gläubigen. Sie suchen sich immer wieder einen Weg, wie sie erklären können, dass es einen Gott gibt.
Sie werden mit diesen, ihren Ansichten immer wieder versuchen, eine natürliche Erklärung zu verhindern.
Das liegt an ihrer persönlichen Einstellung zum Leben, bei der sie davon ausgehen, dass es jemand geben müsse, der für sie alles regeln würde.
Selbst die reale Politik sei Gottes Wille. Sie müssen sich nicht um ihre Existenz kümmern.

Sie sind es, die mit dieser Einstellung verhindern, dass sich die Menschen gemeinsam zusammenfinden, um ihr Schicksal für die Zukunft selbst zu regulieren.

Nicht mehr, wie bisher nach dem Gesetz des Stärkeren, wie bei den Tieren, sondern der Organisation des moralischen Verständnisses, sollten die Menschen ihren Weg einschlagen.


Darum versuche ich darauf aufmerksam zu machen, was im Rückschluss für Gefahren für die Menschen entstehen, wenn sie sich ihrer Aufgabe nicht bewusstwerden und keine Verantwortung übernehmen wollen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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