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Die Fakten deuten darauf hin. Wir haben um die 7000 Coronatote und und hatten was um die 1700 Grippetote, die registriert wurden. Ob die tatsächlich an Grippe starben ist nicht ganz geklärt.

Was ist denn für dich bitte ein Fakt? Für mich ist ein Fakt eine bewiesene Tatsache.

Eine bewiesene Tatsache ist, dass das RKI empfohlen hat, noch nicht einmal den Versuch zu unternehmen durch eine Obduktion zu beweisen, welcher Fakt die eigentliche Todesursache ist.

Wenn man aber nicht weiß, was bei diesen 7.000 Toten die eigentliche Todesursache ist, kann man sie auch nicht als "Corona"-Tote bezeichnen. Tut man das wider besseren Wissens trotzdem, ist das nicht die Wahrheit, sondern bewusste Täuschung.

Ergo sind das keine Fakten, sondern pure Schätzungen, die nichts wert sind.

Wissenschaft und Medizin sind hier verpflichtet, der Wahrheit nach bestem Wissen und Gewissen so nahe wie möglich zu kommen. Eine Empfehlung, die Toten nicht zu obduzieren, ist das genaue Gegenteil, nämlich die Wahrheit vertuschen zu wollen. Man will also gar nicht wissen, was die eigentliche Todesursache ist.

Bei dieser Vorgehensweise der Vermutung kann man die 7.000 Toten auch als "Herzinfarkt"-Tote bezeichnen.

Richtig wäre aber: Todesursache unbekannt!


Die einzigen Zahlen, auf die man sich in diesem Täuschungsmanöver noch halbwegs verlassen kann, sind die täglichen Sterbefallzahlen.

Fallen diese Zahlen deutlich aus dem Rahmen und sind signifikant über einen längeren Zeitraum erhöht - und das sind sie in Deutschland nicht - muss man der tatsächlichen Ursache auf den Grund gehen, aber dann bitte mit der nötigen wissenschaftlichen Gründlichkeit, denn verschiedene Ursachen sind noch gar nicht überprüft worden. Alles andere ist, höflich ausgedrückt, grob fahrlässiger Dilettantismus.

Der Öffentlichkeit täglich gefühlte 27.000 Mal die aufsummierten Todeszahlen mit Sarg-Bildern zu präsentieren ist gewollte Panik-Mache, um die Menschen in einem Angst-Zustand zu halten, damit sie nicht mehr rational denken können. Das sagt dir jeder Psychologe.

Und wieder die Frage: Wem nützt das Ganze?

...wenn die zweite, große Welle anläuft glaube ich nicht. Man wird der angestrebten Reduzierung der Bevölkerung mit einer tatsächlichen Ausgangssperre begegnen.

Was für eine zweite große Welle? Schon wieder spekulieren? Wir werden, wie bekannt, jedes Jahr eine Infektionswelle haben und das ist in der kalten Jahreszeit normal. Wenn das biologische Abwehrsystem der Menschen in den Keller geht, sollte man mal langsam überprüfen, woran das liegt (z.B. Inbetriebnahme von 5G in Wuhan und zwischen Genua und Venedig???; die kölner Innenstadt hat es jetzt - viel "Spaß" damit).

...Ob die Glaskästen bereitstellen...

Habe ich gestern gehört, werde aber noch genauer nachfragen.
 
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Spökes

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Was ist denn für dich bitte ein Fakt? Für mich ist ein Fakt eine bewiesene Tatsache.

Eine bewiesene Tatsache ist, dass das RKI empfohlen hat, noch nicht einmal den Versuch zu unternehmen durch eine Obduktion zu beweisen, welcher Fakt die eigentliche Todesursache ist.

Wenn man aber nicht weiß, was bei diesen 7.000 Toten die eigentliche Todesursache ist, kann man sie auch nicht als "Corona"-Tote bezeichnen. Tut man das wider besseren Wissens trotzdem, ist das nicht die Wahrheit, sondern bewusste Täuschung.

Ergo sind das keine Fakten, sondern pure Schätzungen, die nichts wert sind.

Wissenschaft und Medizin sind hier verpflichtet, der Wahrheit nach bestem Wissen und Gewissen so nahe wie möglich zu kommen. Eine Empfehlung, die Toten nicht zu obduzieren, ist das genaue Gegenteil, nämlich die Wahrheit vertuschen zu wollen. Man will also gar nicht wissen, was die eigentliche Todesursache ist.

Bei dieser Vorgehensweise der Vermutung kann man die 7.000 Toten auch als "Herzinfarkt"-Tote bezeichnen.

Richtig wäre aber: Todesursache unbekannt!


Die einzigen Zahlen, auf die man sich in diesem Täuschungsmanöver noch halbwegs verlassen kann, sind die täglichen Sterbefallzahlen.

Fallen diese Zahlen deutlich aus dem Rahmen und sind signifikant über einen längeren Zeitraum erhöht - und das sind sie in Deutschland nicht - muss man der tatsächlichen Ursache auf den Grund gehen, aber dann bitte mit der nötigen wissenschaftlichen Gründlichkeit, denn verschiedene Ursachen sind noch gar nicht überprüft worden. Alles andere ist, höflich ausgedrückt, grob fahrlässiger Dilettantismus.

Der Öffentlichkeit täglich gefühlte 27.000 Mal die aufsummierten Todeszahlen mit Sarg-Bildern zu präsentieren ist gewollte Panik-Mache, um die Menschen in einem Angst-Zustand zu halten, damit sie nicht mehr rational denken können. Das sagt dir jeder Psychologe.

Und wieder die Frage: Wem nützt das Ganze?
Fakten ergeben sich dann wenn man Symptome therapieren muss die nichts mit den vorgeblichen Vorerkrankungen zu tun haben und durchaus auch bei Kerngesunden auftreten und Therapieansätze bezüglich tatsächlicher Vorerkrankungen nicht wirken. Dann hat man es mit Corona-Toten zu tun, sofern die als infiziert gelten.

Da die Todesursache bekannt ist gibt es bezüglich der Obduktionen keinen weiteren Handlungsbedarf. Der ist bestenfalls gegeben um die Auswirkungen dieser Todesursache weiter zu ergründen und diesbezüglich sieht es ja, wie ich mal verlinkte, nicht so gut aus. Von einer Lungenkrankheit mag man ja schon nicht mehr sprechen.

Wieviele der gemeldeten 1700 Grippetote und wie viele der geschätzten Grippetote 17/18 wurden eigentlich obduziert und wenn keiner, warum nicht? Wollte man die Impfindustrie ankurbeln? Weil, mit Grippe zu sterben kann ich mir schon gut vorstellen aber an Grippe weniger. Dafür habe ich schon zu viele Grippen überlebt.

Was für eine zweite große Welle? Schon wieder spekulieren? Wir werden, wie bekannt, jedes Jahr eine Infektionswelle haben und das ist in der kalten Jahreszeit normal. Wenn das biologische Abwehrsystem der Menschen in den Keller geht, sollte man mal langsam überprüfen, woran das liegt (z.B. Inbetriebnahme von 5G in Wuhan und zwischen Genua und Venedig???; die kölner Innenstadt hat es jetzt - viel "Spaß" damit).

Habe ich gestern gehört, werde aber noch genauer nachfragen.
Schau dir halt das Power-Flanieren und Power-Shoppen mit AfD-Allüren an. Dazu kommt noch die Power-Kinderverwahrung und die Power-Bildung. Die Viren-Träger sind ja nicht aus der Welt und übertragbar ist das Virus weiterhin. Was spekulierst Du also, die zweite Welle würde ausbleiben?
 

Le Bon

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;) Manchmal will ich die Hoffnung nicht aufgeben, mit stichhaltigen Argumenten doch noch überzeugen zu können. Das ist ja der Sinn einer Diskussion. Frühzeitig auf Fehler aufmerksam zu machen könnte vielleicht bei manchen verhindern, dass sich ein falsches Bild zementiert, was sich dann sehr schwer auflösen lässt.
Meine Erfahrung mit Vollpfosten ist, daß sie so angelehcht sind und durch keine Tatsache von ihrem angelernten, indoktrinierten und programmierten Weltbild abrücken würden. Ich vermute, die Kognitive Dissonaz wird stark unterschätzt! Ich habe mich in meinem bisherigen Leben schon sehr häufich geirrt und werd das auch bis zum Ende erwarten. Abär... , im Gegensatz zu den Vollpfosten lasse mich durch Tatsachen überzeugen!

Meine Erfahrung nur in diesem Forum hat mich gelehrt, daß es unmöglich ist, einen Vollpfosten die Realität zu erklären, sodaß er sie auch versteht. Stichwort sinnentnehmend!
Wenn ich nur einen überzeugen kann, dass man nur dann zu einem guten Ergebnis kommt, wenn man alle zur Verfügung stehenden Aspekte prüft, die falschen aussortiert und anschließend überlegt, welche Maßnahmen sinnvoll und vor allen Dingen verhältnismäßig sind, hat sich für mich die investierte Zeit gelohnt (ich weiß, dass du das anders siehst. ;) ) Diese einzig richtige Vorgehensweise, alle an einen Tisch, wird ja von vielen gefordert, aber von der Regierung abgelehnt, was in der Konsequenz zu falschen Maßnahmen führt.
Jupp! Ich sehe das aus eigener Erfahrung wie oben geschrieben anders und versuche es ga nich erst!;) Da ist mir die Schandbank erheblich näher und ich ignoriere Deppen!;)
Wie Dr. Jens Bengen in seinem Video vom 03.05.2020 (von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] eingestellt) richtig sagt, geht es hier nicht mehr um irgendwas, sondern jetzt um die Wurst. Aus diesem Grund hat er einen Appell an alle Ärzte gerichtet, nun endlich ihre Hausaufgaben zu machen.
Er hat es klar erkannt, nur... sein Appell wird ungehört verhallen. Mark my words!:mad:
Je länger dieser LockDown dauert, desto schwerer wird es für uns und die zukünftigen Generationen, den Schaden wieder zu reparieren.
Den wirtschaftlichen Schaden wird man irgendwann reparieren können. Den in den Köppen nie wieder!
Deshalb beteilige ich mich daran, Aspekte öffentlich zu beleuchten, zu prüfen und andere anzuregen, darüber nachzudenken. Ich will nicht zu der Gruppe gehören die später gefragt wird "warum habt ihr wieder tatenlos zugesehen", auch wenn mir bewusst ist, dass ich nur ein kleines Rädchen im Getriebe bin.
Nur... leider wird das nix bewirken:



Ich hoffe, dass die Demos nächstes Wochenende Wirkung zeigen.
Hoffen kannst Du das auf jeden Fall, nur.... Demos haben noch nie etwas bewehcht! Das ist eine Tatsache!:mad:
 

Voller Hanseat

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das ist gelinde gesagt Quatsch, die Vorerkrankung sind i.d.R. kein harmloser Schnupfen mit dem man noch viele Jahre weiter leben kann

diese Leute wären anstatt an Corona dann eben an Lungenentzündung, der klassischen Grippe oder anderen Infekten gestorben. Meine Mutter ist auch relativ jung an einer verschleppten Lungenentzündung verstorben und wenn es nicht die Lungenentzündung gewesen wäre dann wäre es vermutlich irgendeine andere Erkrankung kurze Zeit später gewesen. Ihr ging es nicht sonderlich schlecht, nur ihr Immunsystem war einfach zu schwach gewesen.

Wenn jemand schwer krank / schwach ist und stirbt dann ist das ein völlig natürlicher Vorgang und sowas zu akzeptieren hat nichts mit Menschenverachtung zu tun. Das ist nur die Realität .... Leben ist tödlich
Quatsch schreibst du . Es gibt viele chronische Krankheiten mit denen Menschen lange leben
können und sehr alt werden . Egal ob Diabetes ,Atemwegserkrankungen , Krebsleiden ,
Bluthochdruck , Nierenerkrankungen usw. . Zu unterstellen diese Menschen würden ohnehin
in Kürze sterben ist eine menschenverachtende Einstellung .
 
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Fakten ergeben sich dann wenn man Symptome therapieren muss die nichts mit den vorgeblichen Vorerkrankungen zu tun haben und durchaus auch bei Kerngesunden auftreten und Therapieansätze bezüglich tatsächlicher Vorerkrankungen nicht wirken. Dann hat man es mit Corona-Toten zu tun, sofern die als infiziert gelten...

Nein. Das ist eine unwissenschaftliche Schlussfolgerung, zumal man über Corona noch so gut wie nichts weiß und andere Aspekte nicht betrachtet. Es gibt alleine ca. 10 hoch 14 Viren im Körper und nur weil Drosten jetzt einen davon gefunden und ihm einen Namen gegeben hat, ist das noch lange kein Beweis für einen Killer-Status.

...Da die Todesursache bekannt ist gibt es bezüglich der Obduktionen keinen weiteren Handlungsbedarf. Der ist bestenfalls gegeben um die Auswirkungen dieser Todesursache weiter zu ergründen und diesbezüglich sieht es ja, wie ich mal verlinkte, nicht so gut aus. Von einer Lungenkrankheit mag man ja schon nicht mehr sprechen...

Nein. Ohne Obduktion ist das "Fischen im Dunkeln" und jede Zählung pure Spekulation. Dr. Püschel und die Aussagen vieler Anderer ist der Beweis dafür. Nochmal: Die Sterbefallzahlen sind nicht gestiegen!

...Wieviele der gemeldeten 1700 Grippetote und wie viele der geschätzten Grippetote 17/18 wurden eigentlich obduziert und wenn keiner, warum nicht?...

Weiß ich nicht.

...Wollte man die Impfindustrie ankurbeln?...

Wenn die Pharma-Industrie Geld verdienen kann, dann tut sie das.

...Weil, mit Grippe zu sterben kann ich mir schon gut vorstellen aber an Grippe weniger. Dafür habe ich schon zu viele Grippen überlebt...

Du kannst nicht von dir auf andere schließen. Je schwächer das Immunsystem ist, desto gefährlicher ist auch eine Infektion, egal ob es Grippe, Krankenhauskeime oder Ähnliches ist.

...Schau dir halt das Power-Flanieren und Power-Shoppen mit AfD-Allüren an. Dazu kommt noch die Power-Kinderverwahrung und die Power-Bildung. Die Viren-Träger sind ja nicht aus der Welt und übertragbar ist das Virus weiterhin...

Ja. Die Virenträger sind nicht aus der Welt. Und 10 hoch 14 andere Viren pro Person auch nicht. Und trotzdem: Die Sterbefallzahlen sind nicht gestiegen!

...Was spekulierst Du also, die zweite Welle würde ausbleiben?

Nach Lage der Dinge (wenn es keine Biowaffe ist): JA. Es gibt keine zweite Welle, weder hier, noch woanders. Es war eine Grippewelle wie jedes Jahr und nach dem Muster der Vorjahre. Die nächsten Jahre werden nicht anders verlaufen (zu behaupten, die nächste Grippewelle im kommenden Winter wäre die zweite Welle, ist Unsinn):


22.04.2020
Von Pierre Heumann
«Nach zehn Wochen liegt das Wachstum bei Null»
Egal, ob ein Land einen Shutdown erlässt oder nicht: Überall verlaufe die Corona-Krankheit nach demselben Muster und in derselben Zeit, sagt der Mathematiker und frühere General Isaac Ben-Israel.
...
Ein schnelles Ende des Shutdowns betrachte er deshalb als «ungefährlich». Er habe weder Bedenken noch Angst davor. Mehr als das: Harte Massnahmen gegen die Epidemie verurteilt der multidisziplinäre Forscher als groben Fehler, weil sie ohne triftigen Grund und basierend auf einem falschen Modell einen hohen Preis forderten – hohe Arbeitslosigkeit und Konkurse...


https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-17/kommentare-analysen/nach-zehn-wochen-liegt-das-wachstum-bei-null-die-weltwoche-ausgabe-17-2020.html




https://www.timesofisrael.com/the-end-of-exponential-growth-the-decline-in-the-spread-of-coronavirus/

Unsicher bin ich mir, welchen Einfluss 5G darauf hat.
 
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MANFREDM

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Fakten ergeben sich dann wenn man Symptome therapieren muss die nichts mit den vorgeblichen Vorerkrankungen zu tun haben und durchaus auch bei Kerngesunden auftreten und Therapieansätze bezüglich tatsächlicher Vorerkrankungen nicht wirken. Dann hat man es mit Corona-Toten zu tun, sofern die als infiziert gelten.

Da die Todesursache bekannt ist gibt es bezüglich der Obduktionen keinen weiteren Handlungsbedarf. Der ist bestenfalls gegeben um die Auswirkungen dieser Todesursache weiter zu ergründen und diesbezüglich sieht es ja, wie ich mal verlinkte, nicht so gut aus. Von einer Lungenkrankheit mag man ja schon nicht mehr sprechen.

Wieviele der gemeldeten 1700 Grippetote und wie viele der geschätzten Grippetote 17/18 wurden eigentlich obduziert und wenn keiner, warum nicht? Wollte man die Impfindustrie ankurbeln? Weil, mit Grippe zu sterben kann ich mir schon gut vorstellen aber an Grippe weniger. Dafür habe ich schon zu viele Grippen überlebt.


Schau dir halt das Power-Flanieren und Power-Shoppen mit AfD-Allüren an. Dazu kommt noch die Power-Kinderverwahrung und die Power-Bildung. Die Viren-Träger sind ja nicht aus der Welt und übertragbar ist das Virus weiterhin. Was spekulierst Du also, die zweite Welle würde ausbleiben?

Eine Todesursache ist mit Sicherheit nur nach Obduktion bekannt. Klare Lüge deinerseits. Die Sterberate ist in der BRD nicht gestiegen. Bei Hitze z.B. steigt die massiv.

Was hat Flanieren und Shoppen mit AfD zu tun? Lächerliche Blödheiten sind das.
 

Christ 32

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Es gibt viele chronische Krankheiten mit denen Menschen lange leben
können und sehr alt werden . Egal ob Diabetes ,Atemwegserkrankungen , Krebsleiden ,
Bluthochdruck , Nierenerkrankungen usw.....

die Betonung liegt auf können, wenn der Körper stark genug ist mit einer chronischen Krankheit gut klar zu kommen dann wird er auch eine Corona- Infektion wegstecken. Viele Leute werden mit Vorerkrankungen sehr alt sofern der Körper sonst gut bei einander ist, doch irgendwann ist jede Infektion zu viel.
 

Spökes

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Nein. Das ist eine unwissenschaftliche Schlussfolgerung, zumal man über Corona noch so gut wie nichts weiß und andere Aspekte nicht betrachtet. Es gibt alleine ca. 10 hoch 14 Viren im Körper und nur weil Drosten jetzt einen davon gefunden und ihm einen Namen gegeben hat, ist das noch lange kein Beweis für einen Killer-Status.
Drosten hat den Namen für eine zuerst in China auftretende Seuchenursache festgelegt? Wundert mich etwas. Da nicht so viel über Covid-19 weiß kann man diese Krankheit auch schlecht als Grippe werten.

Nein. Ohne Obduktion ist das "Fischen im Dunkeln" und jede Zählung pure Spekulation. Dr. Püschel und die Aussagen vieler Anderer ist der Beweis dafür. Nochmal: Die Sterbefallzahlen sind nicht gestiegen!
Obduktionen wurden doch durchgeführt, schon alleine um mehr Wissen darüber zu erlangen. Frage mich bitte nicht an welcher Stelle ich den Bericht über die gewonnenen Erkenntnisse verlinkt habe. Hatte ich aber. Stetig sterben welche mit der entsprechenden Diagnose/Todesursache. Immer noch - bis zum 15. Mai. Dann ist die allgemein anerkannte Grippesaison ja vorbei.

Dies zu ergründen wäre die Aufgabe derer, die so gerne auf den Schätzwert des ansonsten für sie unglaubwürdigen RKI verweisen.
Wenn die Pharma-Industrie Geld verdienen kann, dann tut sie das.
Nicht nur die Pharma-Idustrie. Wenn z. B. die Auto-Industrie so die Übersterblichkeit nicht zu verantworten hat ist denen auch geholfen.

Du kannst nicht von dir auf andere schließen. Je schwächer das Immunsystem ist, desto gefährlicher ist auch eine Infektion, egal ob es Grippe, Krankenhauskeime oder Ähnliches ist.
Nachweislich sind ja dann auch tatsächlich was um die 1700 Erkrankte an oder mit Grippe verstorben. Sie kann einen so hart erwischen.
Ja. Die Virenträger sind nicht aus der Welt. Und 10 hoch 14 andere Viren pro Person auch nicht. Und trotzdem: Die Sterbefallzahlen sind nicht gestiegen!
Eine von mir verlinkte Grafik zeigte die Übersterblichkeit in knapp 20 Ländern. Die lag zwischen 40 und 50 %. Die BRD war nicht dabei.

Nach Lage der Dinge (wenn es keine Biowaffe ist): JA. Es gibt keine zweite Welle, weder hier, noch woanders. Es war eine Grippewelle wie jedes Jahr und nach dem Muster der Vorjahre. Die nächsten Jahre werden nicht anders verlaufen (zu behaupten, die nächste Grippewelle im kommenden Winter wäre die zweite Welle, ist Unsinn):


22.04.2020
Von Pierre Heumann
«Nach zehn Wochen liegt das Wachstum bei Null»
Egal, ob ein Land einen Shutdown erlässt oder nicht: Überall verlaufe die Corona-Krankheit nach demselben Muster und in derselben Zeit, sagt der Mathematiker und frühere General Isaac Ben-Israel.
...
Ein schnelles Ende des Shutdowns betrachte er deshalb als «ungefährlich». Er habe weder Bedenken noch Angst davor. Mehr als das: Harte Massnahmen gegen die Epidemie verurteilt der multidisziplinäre Forscher als groben Fehler, weil sie ohne triftigen Grund und basierend auf einem falschen Modell einen hohen Preis forderten – hohe Arbeitslosigkeit und Konkurse...


https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-17/kommentare-analysen/nach-zehn-wochen-liegt-das-wachstum-bei-null-die-weltwoche-ausgabe-17-2020.html
Klar, noch befinden wir uns am Ende der 1. Welle und die zweite wird ja nicht im Herbst erwartet sondern in den nächsten Tagen bis zwei Wochen. Ansonsten nehmen alle Werte - ob Infizierte oder Verstorbene - zu. Mal mehr, mal weniger.


Infizierte sind für mich weniger relevant als die Verstorbenen und die Fälle mit intensivem Behandlungsbedarf.

Unsicher bin ich mir, welchen Einfluss 5G darauf hat.
Wenn 5G gegen Covid-19 hilft hat es doch auch was positives.

Es gibt aber wohl schon ein preiswertes Medikament dagegen:

„Remdesivir wirkt“ Medikament gegen Covid-19 schon bald verfügbar

https://www.ksta.de/koeln/-remdesiv...gegen-covid-19-schon-bald-verfuegbar-36673602
 

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die Betonung liegt auf können, wenn der Körper stark genug ist mit einer chronischen Krankheit gut klar zu kommen dann wird er auch eine Corona- Infektion wegstecken. Viele Leute werden mit Vorerkrankungen sehr alt sofern der Körper sonst gut bei einander ist, doch irgendwann ist jede Infektion zu viel.
Es geht nicht darum ob eine Infektion zu viel ist sondern darum dass man Menschen vor
dieser Infektion schützt .Nach deiner Auffassung könnte man Behandlungen für chronisch
Erkrankte einstellen ?
 

Christ 32

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Es geht nicht darum ob eine Infektion zu viel ist sondern darum dass man Menschen vor
dieser Infektion schützt .Nach deiner Auffassung könnte man Behandlungen für chronisch
Erkrankte einstellen ?

du interpretierst zuviel in meine Aussagen hinein, es ging um den Vorwurf der "Menschenverachtung"
 
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Die Fakten deuten darauf hin. Wir haben um die 7000 Coronatote und und hatten was um die 1700 Grippetote, die registriert wurden. Ob die tatsächlich an Grippe starben ist nicht ganz geklärt.

Ob die Glaskästen bereitstellen wenn die zweite, große Welle anläuft glaube ich nicht. Man wird der angestrebten Reduzierung der Bevölkerung mit einer tatsächlichen Ausgangssperre begegnen.

Wir haben so wenig Tote weil Deutschland so ziemlich die beste Krisenbewältigung hat. Wenn du wissen willst was passiert wäre wenn man nix getan hätte bis es zu spät war müßtest du die Sterberate in der Lombardei betrachten. Dort hat die Lega den Virus wegdiskutiert und "Einzelfälle" in Pflegeheime ausgelagert.

Der Arzt und jetzige Bürgermeister von Nembro, Claudio Cancelli, und Luca Foresti, der Leiter des Centro Medico Santagostino, haben sich die Todeszahlen vom 1. Januar bis 19. März näher angeschaut und sie in einem Beitrag für den Corriere della Sera mit der Todesrate im vorhergehenden Jahr verglichen.

Offiziell erfasst wurden bis zum 19. März 31 Tote, die positiv auf den Covid-19 getestet wurden. Nach den vorhergehenden Jahren müsste man für diese Zeitspanne mit durchschnittlich 35 Todesfällen rechnen. Die lokalen Behörden verzeichneten aber in diesem Zeitraum 2020 insgesamt 158 Todesfälle. Das sind 123 mehr, als zu erwarten wären.

https://www.heise.de/tp/features/In...dene-Tote-als-offiziell-gemeldet-4695910.html
Und so dürfte es in anderen Ländern mit ähnlich laxer Vorgehensweise auch sein. Und auch Schweden hat eine erschreckend hohe Sterberate. Aber gut. Man kann diesen Weg gehen. Aber auch dieser Weg muß vom Volk mitgetragen werden. In Brasilien tut das Volk dies nicht. Es ist einfach so dass es den einen richtigen Weg nicht gibt. Man weiß einfach zu wenig über den Virus. Es ist alles zu neu.

Und auch du kannst nur dieses oder jenes glauben. Nur eines kann ich nicht leiden. Wenn einige wie du sich hinstellen und so tun als könnten sie dem staunenden Volk neue Wahrheiten verkünden. Dazu fehlt es dir nun mal an Kompetenz.
 
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Doch, das ist geklärt und in der Vergangenheit hat das "RKI" am Ende des Jahres noch einen "Übersterblichkeitsfaktor" zu den gemeldeten Fällen multipliziert. In den angeblichen "7000 Coronatoten" ist dieser Lügenfaktor aber schon enthalten.

Die Fakten: Die "7.000" kann man locker halbieren, um den Fehlerfaktor der "Tests" zu entfernen. Bleiben 3.500. Da enthalten sind ganz offiziell alle, bei denen auf Befehl des "RKI" keine Obduktion durchgeführt wurde, um die wahre Todesursache feststellen zu können. Wo jedoch obduziert wurde, kam heraus, dass ALLE diese sehr alten Patienten entsprechend schwere Krankheiten hatten, an denen diese gestorben sind. Das Virus war allenfalls auch nachweisbar.

Mit welcher Dreistigkeit du als völliger Laie dich hier hinstellst und Fachleuten erklärst was sie alles falsch machen. Als wenn du irgendeine Fachkompetenz hättest. Querulant.
 

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du interpretierst zuviel in meine Aussagen hinein, es ging um den Vorwurf der "Menschenverachtung"

Die besteht darin ,wenn Menschen die Meinung vertreten , wer unter einer chronischen Krankheit
leidet kann ruhig sterben .Dieses Virus ist für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem gefährlich, deshalb muss man Menschen mit Vorerkrankungen besonders schützen .Dies wiederum bedeutet, man muss alle Anstrengungen unternehmen muss um die Verbreitung des Virus einzudämmen
oder gar zu verhindern .Unter Vorerkrankungen leiden zig Millionen Menschen in allen Altersgruppen .
Die meisten dieser Menschen leben bereits Jahre ,Jahrzehnte mit ihrer Krankheit und werden
sicher auch noch viele Jahre leben wenn sie von diesem Virus verschont bleiben .
 
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Was ist denn für dich bitte ein Fakt? Für mich ist ein Fakt eine bewiesene Tatsache.

Eine bewiesene Tatsache ist, dass das RKI empfohlen hat, noch nicht einmal den Versuch zu unternehmen durch eine Obduktion zu beweisen, welcher Fakt die eigentliche Todesursache ist.

Wenn man aber nicht weiß, was bei diesen 7.000 Toten die eigentliche Todesursache ist, kann man sie auch nicht als "Corona"-Tote bezeichnen. Tut man das wider besseren Wissens trotzdem, ist das nicht die Wahrheit, sondern bewusste Täuschung.

Ergo sind das keine Fakten, sondern pure Schätzungen, die nichts wert sind.

Wissenschaft und Medizin sind hier verpflichtet, der Wahrheit nach bestem Wissen und Gewissen so nahe wie möglich zu kommen. Eine Empfehlung, die Toten nicht zu obduzieren, ist das genaue Gegenteil, nämlich die Wahrheit vertuschen zu wollen. Man will also gar nicht wissen, was die eigentliche Todesursache ist.

Bei dieser Vorgehensweise der Vermutung kann man die 7.000 Toten auch als "Herzinfarkt"-Tote bezeichnen.

Richtig wäre aber: Todesursache unbekannt!


Die einzigen Zahlen, auf die man sich in diesem Täuschungsmanöver noch halbwegs verlassen kann, sind die täglichen Sterbefallzahlen.

Fallen diese Zahlen deutlich aus dem Rahmen und sind signifikant über einen längeren Zeitraum erhöht - und das sind sie in Deutschland nicht - muss man der tatsächlichen Ursache auf den Grund gehen, aber dann bitte mit der nötigen wissenschaftlichen Gründlichkeit, denn verschiedene Ursachen sind noch gar nicht überprüft worden. Alles andere ist, höflich ausgedrückt, grob fahrlässiger Dilettantismus.

Der Öffentlichkeit täglich gefühlte 27.000 Mal die aufsummierten Todeszahlen mit Sarg-Bildern zu präsentieren ist gewollte Panik-Mache, um die Menschen in einem Angst-Zustand zu halten, damit sie nicht mehr rational denken können. Das sagt dir jeder Psychologe.

Und wieder die Frage: Wem nützt das Ganze?



Was für eine zweite große Welle? Schon wieder spekulieren? Wir werden, wie bekannt, jedes Jahr eine Infektionswelle haben und das ist in der kalten Jahreszeit normal. Wenn das biologische Abwehrsystem der Menschen in den Keller geht, sollte man mal langsam überprüfen, woran das liegt (z.B. Inbetriebnahme von 5G in Wuhan und zwischen Genua und Venedig???; die kölner Innenstadt hat es jetzt - viel "Spaß" damit).



Habe ich gestern gehört, werde aber noch genauer nachfragen.

Diesen Beitrag kann man zur Kategorie widerlich abheften .
Kein Mediziner kein Wissenschaftler bezweifelt ,dass Menschen mit geschwächten Immunsystem
besonders durch Corona gefährdet sind . Du stellst dich hier hin und postet ,Menschen
mit Vorerkrankungen sterben ohnehin, warum soll man diese Menschen vor diesem Virus schützen .
Zig Millionen Menschen haben auf Grund von Vorerkrankungen ,OP´s usw. ein
geschwächtes Immunsystem . Alle für dich nicht mehr lebenswert ?
 

Cotti

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Mit welcher Dreistigkeit du als völliger Laie dich hier hinstellst und Fachleuten erklärst was sie alles falsch machen. Als wenn du irgendeine Fachkompetenz hättest. Querulant.
Welche "Fachleute" meinst du denn? Den obersten Tierarzt des "RKI"? :kopfkratz:
 

Cotti

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Sicher Mediziner und Wissenschaftler wie dich .Kotzbrocken
Ach du kennst auch keinen? Ich kenne sehr viele, in der Zwischenzeit, die den Hysterie-"Experten" in allem widersprechen - und das schon seit Monaten!

An "Corona" ist nach Meinung von wirklichen Experten so gut wie keiner verstorben, denn das Virus ist kein "Killervirus".

Minute 43:50

 

Cotti

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Wir haben so wenig Tote weil Deutschland so ziemlich die beste Krisenbewältigung hat.
Vollkommener Blödsinn! Wir haben so viele Tote, wie jedes Jahr - nämlich so ziemlich 2.600 pro Tag! An "Corona" ist aber deswegen kaum jemand gestorben, weil das kein "Killervirus" ist - auch nicht in Italien. Die haben so ziemlich jedes Jahr Probleme mit vollen Krankenhäusern und dabei sterben viele alte, kranke Menschen. Nur diesmal haben die es an die große Glocke gehängt und hysterisiert - weil sie es einem "bisher unbekannten Schuldigen" anhängen konnten.

Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inklusive Italien) bei über 80 Jahren und nur circa 1% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschland bei ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200 Personen.
In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben auch Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
Auch aus Norditalien ist bekannt, dass die dortige Krise durch einen panikbedingten Zusammenbruch der Alterspflege begann.
Die neuesten Zahlen aus Italien zeigen (S. 12/13), dass von knapp 17,000 positiv getesten Ärzten und Krankenpflegern 60 verstarben. Bei den unter 50-Jährigen ergibt sich daraus eine Covid19-Letalität von unter 0.1%, bei den 50- bis 60-Jährigen von 0.27%, bei den 60- bis 70-Jährigen von 1.4%, und bei den 70- bis 80-Jährigen von 12.6%. Selbst diese Werte dürften noch zu hoch sein, da es sich um Todesfälle mit und nicht unbedingt durch Coronaviren handelt, und da bis zu 80% der Personen asymptomatisch bleiben und einige von ihnen womöglich nicht getestet wurden. Insgesamt stimmen die Werte jedoch mit jenen z.B. aus Südkorea überein und ergeben für die Allgemeinbevölkerung eine Sterblichkeit im Bereich der Influenza.
Der Chef des italienischen Zivilschutzes erklärte Mitte April, dass in der Lombardei über 1800 Menschen in Pflegeheimen starben und die Todesursache in vielen Fällen noch nicht klar sei.
Das wird man auch nicht mehr ermitteln können, weil die Beweise eingeäschert worden sind. Eine Praxis die vorher in Italien sehr selten ausgeübt wurde, weil man seine Angehörigen lieber unverbrannt beerdigte.
 

Spökes

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Wir haben so wenig Tote weil Deutschland so ziemlich die beste Krisenbewältigung hat. Wenn du wissen willst was passiert wäre wenn man nix getan hätte bis es zu spät war müßtest du die Sterberate in der Lombardei betrachten. Dort hat die Lega den Virus wegdiskutiert und "Einzelfälle" in Pflegeheime ausgelagert.

Der Arzt und jetzige Bürgermeister von Nembro, Claudio Cancelli, und Luca Foresti, der Leiter des Centro Medico Santagostino, haben sich die Todeszahlen vom 1. Januar bis 19. März näher angeschaut und sie in einem Beitrag für den Corriere della Sera mit der Todesrate im vorhergehenden Jahr verglichen.

Offiziell erfasst wurden bis zum 19. März 31 Tote, die positiv auf den Covid-19 getestet wurden. Nach den vorhergehenden Jahren müsste man für diese Zeitspanne mit durchschnittlich 35 Todesfällen rechnen. Die lokalen Behörden verzeichneten aber in diesem Zeitraum 2020 insgesamt 158 Todesfälle. Das sind 123 mehr, als zu erwarten wären.

https://www.heise.de/tp/features/In...dene-Tote-als-offiziell-gemeldet-4695910.html
Und so dürfte es in anderen Ländern mit ähnlich laxer Vorgehensweise auch sein. Und auch Schweden hat eine erschreckend hohe Sterberate. Aber gut. Man kann diesen Weg gehen. Aber auch dieser Weg muß vom Volk mitgetragen werden. In Brasilien tut das Volk dies nicht. Es ist einfach so dass es den einen richtigen Weg nicht gibt. Man weiß einfach zu wenig über den Virus. Es ist alles zu neu.

Und auch du kannst nur dieses oder jenes glauben. Nur eines kann ich nicht leiden. Wenn einige wie du sich hinstellen und so tun als könnten sie dem staunenden Volk neue Wahrheiten verkünden. Dazu fehlt es dir nun mal an Kompetenz.

Mir ist das Problem durchaus bewusst. Aber gut, dass Du es nochmal den Ignoranten verdeutlicht hast, auch wenn es Perlen vor die Säue geschmissen ist. Die sind von ihrer Angst vor dem Weltuntergang so sehr neben die Spur getrieben um deinen Beitrag nachvollziehen zu können.
 

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