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Hier sollte es auch nicht möglich sein, sich als Veranstalter heraus zu reden und dann zu behaupten, die Arbeiter wären schuld.
Die Leute die die Verträge und Genehmigungen unterschreiben werden extra üppig für solch eine Verantwortung bezahlt!
Ist z.B nachgewiesen das der Veranstalter fahrlässig gehandelt hat, oder sogar schuldhaft fahrlässig, dann ist der dran, ganz einfache Nummer...
Er kann sich ja, wen ihm danach ist versichern, auch wenn das teuer ist, die Kohle muss dann aber auch dafür reichen.
im Grunde geht es nur um Behördenversagen, die Veranstaltung hätte schlicht nicht genehmigt werden dürfen weil das Risiko einer Massenpanik viel zu groß war. Aber alle an der Genehmigung beteiligten Behörden haben die Genehmigung unter Auflagen erteilt. Die Katastrophe passierte weil die Auflagen nicht funktionierten, daraus eine Schuld an Einzelne abzuleiten war schwierig.