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Dieses Deutschland wird immer unerträglicher!
Drogenrazzia in Gelsenkirchen / SEK-Beamter wird bei Einsatz erschossen
Die Polizei ahnte schon, dass eine Durchsuchung in Gelsenkirchen gefährlich werden
könnte. Das SEK wurde hinzugezogen. Doch für einen jungen SEK-Beamten endet
der Einsatz tödlich.
Bei einem SEK-Einsatz in Gelsenkirchen ist am Mittwochmorgen ein Polizist getötet
worden. Als die Beamten eine Hausdurchsuchung bei einem Beschuldigten in einem
Drogenermittlungsverfahren machen wollten, soll dieser insgesamt zwei Schüsse auf
die SEK-Beamten abgegeben haben, sagte ein Sprecher der Polizei Gelsenkirchen.
Einer davon traf den 28-jährigen SEK-Polizisten. Der Mann sei noch ins Krankenhaus
gebracht worden, dort aber nach etwa einer Stunde an der Verletzung gestorben.
Der 29 Jahre alte Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen.
Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.
Nachtrag:
Schon bei Waffengegenwehr hätte das SEK alle Handhabe, ebenfalls u. sogleich von
der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Wäre ich beim SEK dabei, hätte ich beim
Schlellfeuergewehr "versehentlich auf "D" gestellt und abgedrückt. Danach wäre dann
ein solche "Sozialschmarotzer, Fresser u. Fachkraft" die wir so nie brauchen können
weniger.
Keine Gerichtskosten u. der Clan hätte diesen ja auf auch dann auf eigene Kosten
beerdigen können. Aber sicher wird man den so schnell wie möglich frei lassen. Und
das geht dann so lange hier wie damals in England, wenn dann die betroffenen Ange-
hörigen dann im Nachgang für Ordnung sorgen. Das bekommen wir auch noch!
Vorschlag Herr Seehofer!
Veröffentlichen Sie einfach ein Foto des Beschuldigten in den Medien und lassen den
am nächsten Tag einfach frei. Sie werden erleben wie effektiv die nächsten Angehörigen
und Helfer dieses Problem lösen. Völlig kostenlos und umsonst - ganz sicher!
Drogenrazzia in Gelsenkirchen / SEK-Beamter wird bei Einsatz erschossen
Die Polizei ahnte schon, dass eine Durchsuchung in Gelsenkirchen gefährlich werden
könnte. Das SEK wurde hinzugezogen. Doch für einen jungen SEK-Beamten endet
der Einsatz tödlich.
Bei einem SEK-Einsatz in Gelsenkirchen ist am Mittwochmorgen ein Polizist getötet
worden. Als die Beamten eine Hausdurchsuchung bei einem Beschuldigten in einem
Drogenermittlungsverfahren machen wollten, soll dieser insgesamt zwei Schüsse auf
die SEK-Beamten abgegeben haben, sagte ein Sprecher der Polizei Gelsenkirchen.
Einer davon traf den 28-jährigen SEK-Polizisten. Der Mann sei noch ins Krankenhaus
gebracht worden, dort aber nach etwa einer Stunde an der Verletzung gestorben.
Der 29 Jahre alte Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen.
Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.
Nachtrag:
Schon bei Waffengegenwehr hätte das SEK alle Handhabe, ebenfalls u. sogleich von
der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Wäre ich beim SEK dabei, hätte ich beim
Schlellfeuergewehr "versehentlich auf "D" gestellt und abgedrückt. Danach wäre dann
ein solche "Sozialschmarotzer, Fresser u. Fachkraft" die wir so nie brauchen können
weniger.
Keine Gerichtskosten u. der Clan hätte diesen ja auf auch dann auf eigene Kosten
beerdigen können. Aber sicher wird man den so schnell wie möglich frei lassen. Und
das geht dann so lange hier wie damals in England, wenn dann die betroffenen Ange-
hörigen dann im Nachgang für Ordnung sorgen. Das bekommen wir auch noch!
Vorschlag Herr Seehofer!
Veröffentlichen Sie einfach ein Foto des Beschuldigten in den Medien und lassen den
am nächsten Tag einfach frei. Sie werden erleben wie effektiv die nächsten Angehörigen
und Helfer dieses Problem lösen. Völlig kostenlos und umsonst - ganz sicher!
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