Zusammen stehen finde ich sehr aufbauend, und egal ob jemand links, rechts oder Buddhist ist.
Alle intelligenten Menschen sollten gemeinsam in dieser Zeit ein Zeichen setzen und den Covid-Zirkus hinterfragen.
Denn es geht um unsere Freiheit.
Seltsam, dass dieses gemeinsam Hinterfragen in Deutschland begonnen hat. Vielleicht sind wir ja noch nicht so verblödet?
Zu der Demo
„Berlin invites Europe" am 29. August
melden sich schon Schweizer, Holländer, Franzosen.
Der Michael Ballweg ist echt verrückt, Trump hat er auch eingeladen.
Mal sehen, wer noch kommt.
Orientierung im Ausnahmezustand
Jo Conrad unterhält sich mit Dagmar Nebronner darüber, was die Corona-Situation mit unseren Kindern macht, wie wichtig die Orientierung an den Älteren für alle ist und wie wir einen Einfluß auf unser Umfeld haben, wie menschlich wir mit dieser Situation umgehen.
Durch das Freilernen kann man erkennen, daß Kinder sich auch ohne herkömmliches Schulsystem gut – und vielleicht besser entwickeln können.
http://bewusst.tv/orientierung-im-ausnahmezustand/
Sehr interessante Gedanken von Dagmar.
Es ist wichtig, daß die Menschen zusammenfinden, noch wichtiger, daß sie erst einmal zu sich selbst finden. So eine Gemeinschaft wirkt sehr aufbauend, wenn man sieht auch andere sehen was ich sehe. Nur wenn ich dann wieder alleine Zuhause bin, muß ich in der Lage sein, daß auch in meinem Leben zu integrieren. Diese Energie der Liebe, ist die höchste Kraft, die auch halten können muß, weil sie damit das Umfeld verändert.
Noch sind die Massen in der Angst erstarrt und gehorchen, sie bestätigen sich auch untereinander, daß das richtig ist. Ein Mensch der in Angst und Panik lebt ist für Argument nicht offen. Auf den Demos sind noch zu viele alte Reflexe zu sehen, wie z.B. wir sind das Volk, Merkel muß weg. Wäre gut, wenn auch noch Leute am Mikrofon wären die spirituell, den Menschen Denkanstöße geben würden.
Jedenfalls findet eine große Spaltung gerade statt, diejenigen die gehorchen und diejenigen die frei werden wollen und dass wird noch eine ganze Weile so sein.
Ich finde es auch nicht einfach alleine ohne Maske unterwegs zu sein, meine Vorstellungen was ich für richtig halte und fühle, nach außen durchzusetzen. Da braucht man schon ein großes Kraftfeld, was in sich ruhig und gefestigt ist.
Mir tut es auch unendlich leid, wenn ich die anderen verängstigt mit ihren Masken sehe, die Angst um ihr Leben haben und es sich selbst in dem Augenblick selbst abschnüren mit der Maske.
Möchte nicht wissen, wie viele irgendwann Lungenschäden haben werden und an die Beatmung müssen, weil die Lunge voller Bakterien und Pilze ist und im Mund und Gesicht wird es zu sehen sein. Grausam.