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Bei der Demo in Schweinfurt haben die Quertreiber aber ordentlich ins Fettnäpfchen getreten:
Ein vier Jahre altes Kind hatte bei den gewalttätigen Protesten gegen die Corona-Maßnahmen am Sonntag in Schweinfurt Pfefferspray abbekommen und musste medizinisch behandelt werden, nachdem eine Frau nach Polizeiangaben versucht hatte, eine Absperrung zu durchbrechen. Sie wurde wegen Verstoßes gegen die Demonstrationsauflagen angezeigt, außerdem wurde das Jugendamt informiert, wie die Polizei mitteilte.
Auch der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, stimmte in die Kritik ein. „Ich finde es nicht verantwortlich, dass noch sehr junge Kinder, die selbst noch keine eigene Entscheidung diesbezüglich treffen können, mit auf Demonstrationen genommen werden, bei denen es erfahrungsgemäß zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt“, sagte Hilgers dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).