Lieber Forist, liebe Foristin,

heute beschäftigen wir uns mit dem Thema, wie tief greifend die weltweite Corona-Pandemie und -
die dadurch erzeugte Wirtschaftskrise in Deutschland, welche durch die „Gegen“- Maßnahmen der Bundesregierung entstanden sind,
uns als Volk treffen und ob - und welche Wege es zurück zur Normalität gibt.
Oder, ob wir uns langfristig auf höhere Arbeitslosigkeit in der Bevölkerung und weniger Geld im Portemonnaie als Bürger,
uns alle einstellen müssen.
Was ja auch das Ziel in den letzten 16 Jahren der Austeritätspolitik der Bundesregierung war.
Während alle, die in dem Staatssystem relevanten Bediensteten und beschäftigten, nur Einkommenssteigerungen hatten.

Welche Prognosen für die Zukunft dürften sich nach deiner Ansicht und Meinung ergeben?

Also für mich hat sich bisher noch nichts geändert, ausser dass die Strassen leerer sind, was ich sehr begrüsse. Auch so wird sich für mich nicht viel ändern, und das ist gut so.

Ist aber ein persönlich netter Einstieg! )

Natürlich ist zwischenzeitlicher Wirtschafts-Ausfall nicht einfach aufzuholen. Aber, er hat auch reinigende Effekte. Unternehmen, die eh im Konkurrenzkampf am Ende ihrer Tage waren, verschwinden, sinnlose Produktion erfährt in dieser Krise auch mal ein AUS. Das ist gut, denn die Erholungsphase konzentriert sich dann auf Wesentlicheres.
Sehr problematisch ist der Außenhandel. Da gibt es Konkurrenten, die bestimmte Bereiche erobern können, Marktanteile übernehmen usw. Hier werden dann die Weichenstellungen der Politik vor zwanzig Jahren oder länger Resultate bringen. Ländern und Staatsführern denen Frau Merkel eher abweisend gegenüber stand, die polen dann auch mal um und probieren Neues aus, wie zum Beispiel chinesische Angebote mit immer noch viel Subvention im Schlepptau. Wir sind verletzbar in der Wirtschaft und es wird Einbrüche in der Außenwirtschaft geben. Die lassen sich nicht aufholen, wie in der Binnenwirtschaft.
Die Welt-Finanzwirtschaft wird entscheidender Teil sein und zukünftige Aufteilung der Welt bestimmen. Da sind wir nicht gut (nicht mächtig genug) aufgestellt, wie manche glauben. "Unsere" Banken und Versicherungen gehören nicht zu den TOPs. "Unsere" Heuschrecken sind eher klein.
Wir müssen unseren Handel mehr abschotten von auswärtigen Billigprodukten. Allerdings ist das in freien Märkten ziemlich schwierig. Was Trump brachial macht, können wir uns nicht leisten. Wir müssen das mit Intelligenz und Diplomatie regeln. Aber auch ernsthafter Zielstellung, Importe durch hier Erzeugungsfähiges abzulösen.
Härte wird in der EU gefordert. Wir zahlen zuviel. Das muss aufhören.

DOLANS schrieb:

heute beschäftigen wir uns mit dem Thema, wie tief greifend die weltweite Corona-Pandemie und -
die dadurch erzeugte Wirtschaftskrise in Deutschland, welche durch die „Gegen“- Maßnahmen der Bundesregierung entstanden sind

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Die eigentliche Frage ist doch die, was ist, wenn der Staatshaushalt relativ leergepumpt ist und finanzielle Hilfen und Kredite nicht mehr möglich sind?

dieses nur auf Deutschland zu beschränken, greift zu Kurz.
Diese "Sachwertvernichtung" ist mittlerweile Weltumspannend und nur im Ausmaße vergleichbar mit dem Schaden,
welcher der zweite dreißigjährige Krieg verursachte.
Die nun entstehenden Staatsverschuldungen sind nicht....sind Nie mehr begleichbar.
Wobei die Frage offen stünde, an "Wem" die Tilgung geleistet werden muss.

Ein "Null-Reset" käme den Bürgen günstiger und vermutlich auch bekömmlicher,
alle Sachwerte auf einen Haufen und dann verbrennen.
Denn letztlich ist es das, was auf längere Sicht geschieht.

gelöschter Account schrieb:

Ist aber ein persönlich netter Einstieg! )

Natürlich ist zwischenzeitlicher Wirtschafts-Ausfall nicht einfach aufzuholen. Aber, er hat auch reinigende Effekte. Unternehmen, die eh im Konkurrenzkampf am Ende ihrer Tage waren, verschwinden, sinnlose Produktion erfährt in dieser Krise auch mal ein AUS. Das ist gut, denn die Erholungsphase konzentriert sich dann auf Wesentlicheres.
Sehr problematisch ist der Außenhandel. Da gibt es Konkurrenten, die bestimmte Bereiche erobern können, Marktanteile übernehmen usw. Hier werden dann die Weichenstellungen der Politik vor zwanzig Jahren oder länger Resultate bringen. Ländern und Staatsführern denen Frau Merkel eher abweisend gegenüber stand, die polen dann auch mal um und probieren Neues aus, wie zum Beispiel chinesische Angebote mit immer noch viel Subvention im Schlepptau. Wir sind verletzbar in der Wirtschaft und es wird Einbrüche in der Außenwirtschaft geben. Die lassen sich nicht aufholen, wie in der Binnenwirtschaft.
Die Welt-Finanzwirtschaft wird entscheidender Teil sein und zukünftige Aufteilung der Welt bestimmen. Da sind wir nicht gut (nicht mächtig genug) aufgestellt, wie manche glauben. "Unsere" Banken und Versicherungen gehören nicht zu den TOPs. "Unsere" Heuschrecken sind eher klein.
Wir müssen unseren Handel mehr abschotten von auswärtigen Billigprodukten. Allerdings ist das in freien Märkten ziemlich schwierig. Was Trump brachial macht, können wir uns nicht leisten. Wir müssen das mit Intelligenz und Diplomatie regeln. Aber auch ernsthafter Zielstellung, Importe durch hier Erzeugungsfähiges abzulösen.
Härte wird in der EU gefordert. Wir zahlen zuviel. Das muss aufhören.

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Da gibt es Konkurrenten, die bestimmte Bereiche erobern können, Marktanteile übernehmen usw.

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Die Bundesregierung überwacht seit langem schon, wenn "Investoren" sich der 10% Beteiligung an ihren Unternehmen, Firmen
oder Konzernen nähern.

Was mir bei allen Argumentationen auffällt - der wirtschaftliche Fortschritt in der Digitalisierung und dessen Auswirkung - in allen Bereichen -
scheint in der Bevölkerung noch nicht angekommen zu sein!

DOLANS schrieb:

Was mir bei allen Argumentationen auffällt - der wirtschaftliche Fortschritt in der Digitalisierung und dessen Auswirkung - in allen Bereichen -
scheint in der Bevölkerung noch nicht angekommen zu sein!

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Ja, wir hinken hinterher! Das mag dem Durchschnittsdeutschen nicht auffallen, mir zum Beispiel als Wohnbürger Lettlands sehr wohl. Dort ist der Bürger komplett vernetzt mit einer Karte/Identnummer, sei es um seine KV, Unternehmen, Wohnanmeldung, Steuer usw. Sogar meine Trolleybuskarte in Riga läuft darunter. Anmeldung 5 Minuten. Das Ding ist auch normaler Ausweis, bei mir mit Einschränkung des Wahl-Status, solange ich noch Staatsangehöriger Deutschlands bin. Das kann man aber am Ausweis kaum erkennen.
Wie bescheuert die Bürokratie in Deutschland ist, durfte ich am Montag erfahren. Ich hatte Termin für ein deutsches Unternehmen in Berlin, dem ich alleinvertretend vorstehe. Dank Systemrelevanz möglich. Bei der Zulassungsstelle. Einfache Anmeldung. Tja, scheizze wars! Die Versicherung, die auch andere Fahrzeuge des Unternehmens versichert, hat bei dieser eVB-Nummer ein Häkchen vergessen, was Halter und Versicherungsnehmer scheidet. Ich konnte nicht anmelden! Ein halber Tag für so einen bürokratischen Akt versaut. Und vollkommen unsinnig, denn wenn die Versicherung im Anschluss den Vertrag nicht mit mir (dem Unternehmen) macht, dann meldet sie das ja sowieso der Zulassungsstelle.
Im Jahre 2020 sind solche Verschwendung von Zeit vollkommen unnötig.

gelöschter Account schrieb:

Ja, wir hinken hinterher! Das mag dem Durchschnittsdeutschen nicht auffallen, mir zum Beispiel als Wohnbürger Lettlands sehr wohl. Dort ist der Bürger komplett vernetzt mit einer Karte/Identnummer, sei es um seine KV, Unternehmen, Wohnanmeldung, Steuer usw. Sogar meine Trolleybuskarte in Riga läuft darunter. Anmeldung 5 Minuten. Das Ding ist auch normaler Ausweis, bei mir mit Einschränkung des Wahl-Status, solange ich noch Staatsangehöriger Deutschlands bin. Das kann man aber am Ausweis kaum erkennen.
Wie bescheuert die Bürokratie in Deutschland ist, durfte ich am Montag erfahren. Ich hatte Termin für ein deutsches Unternehmen in Berlin, dem ich alleinvertretend vorstehe. Dank Systemrelevanz möglich. Bei der Zulassungsstelle. Einfache Anmeldung. Tja, scheizze wars! Die Versicherung, die auch andere Fahrzeuge des Unternehmens versichert, hat bei dieser eVB-Nummer ein Häkchen vergessen, was Halter und Versicherungsnehmer scheidet. Ich konnte nicht anmelden! Ein halber Tag für so einen bürokratischen Akt versaut. Und vollkommen unsinnig, denn wenn die Versicherung im Anschluss den Vertrag nicht mit mir (dem Unternehmen) macht, dann meldet sie das ja sowieso der Zulassungsstelle.
Im Jahre 2020 sind solche Verschwendung von Zeit vollkommen unnötig.

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Und warum hast Du nicht vorher angerufen?

Joachim der Hellseher schrieb:

Die eigentliche Frage ist doch die, was ist, wenn der Staatshaushalt relativ leergepumpt ist und finanzielle Hilfen und Kredite nicht mehr möglich sind?

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Dann werden die Notenpressen angeworfen und darüber zersteiten sich die EU-Staaten. Dann gibt es den üblichen Zyklus-Endkrieg.

Joachim der Hellseher schrieb:

Die eigentliche Frage ist doch die, was ist, wenn der Staatshaushalt relativ leergepumpt ist und finanzielle Hilfen und Kredite nicht mehr möglich sind?

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Da das "Geld" eine reine Glaubensangelegenheit ist, wir kennen das, in anderen Kulturen waren es Muscheln oder Glasperlen,
so wird sich auch für uns "primitiven" nichts ändern.

Unser Glaube an das "Geld" wird nur > erweitert !

Die - bargeldlose Zeit - wird mit der <Umsetzung der Digitalisierung einsetzen.

Schon allein um als Besitzer von Millionen und Milliarden und Billionen - ist doch heute schon die "Illusion Geld" ein reines Zahlenspiel.

Und um diese "Irrsinn-Illusion" im Volk aufrecht zu erhalten und um es damit gefügig zu halten.

zwei2Raben schrieb:

Dann werden die Notenpressen angeworfen und darüber zersteiten sich die EU-Staaten. Dann gibt es den üblichen Zyklus-Endkrieg.

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Naja, nicht ganz.
Die Notenpressen laufen doch weltweit spätestens seit 2008 im Turbomodus, aber von Inflation kann nahezu weltweit nicht die Rede sein.
Ist ja nu auch logisch, wenn du Leuten wie Friede Springer oder Liz Mohn, bzw. den Unternehmen von denen diese Leute Aktien besitzen Abermilliarden in den Allerwertesten schiebst, wie viele zusätzliche Mietwohnungen werden die dann wohl nachfragen, wie viele zusätzliche Schnitzel kaufen die im Supermarkt, wie viele zusätzliche Autos kaufen die bei VW oder Opel? Gar keine vielleicht?
Die treiben die Kurse am Aktien- und Immobilienmarkt nach oben, aber das wars auch schon, Inflation findet nicht statt, weil Inflation erst dann passieren kann, wenn die Nachfrage nach Konsumgütern grösser ist als das Angebot und das wiederum kann nur passieren wenn die Einkommen der Normalverbraucher schneller steigen als die Produktion von Konsumgütern.

Mit anderen Worten: Der "Zyklus-Endkrieg" kommt erst dann, wenn die Armen die Schnauze so gestrichen voll haben, dass sie die Macht übernehmen, die Reichen enteignen und das Geld an die Armen verteilen, weil dann tatsächlich die Kaufkraft deutlich viel grösser wird als das Angebot.
Klar, dieser Punkt kommt mit Sicherheit, denn solange dieser Punkt nicht kommt geht die Verarmung der Mittelschicht immer weiter, so lange bis das Pulverfass halt explodiert, aber wann das sein wird steht noch nicht fest.
Es KANN die Corona-Krise werden, es KANN auch eine fortgesetzte Auseritätspolitik bei massenhafter Arbeitslosigkeit nach der Krise werden, es KANN auch ein Bürgerkrieg in Indien oder so werden, was es am Ende sein wird können wir nur abwarten.
Dass die Politik vernünftig wird und die Bereicherung der Reichen auf Kosten der Mittelschicht einstellt und so den "Zyklus-Endkrieg" vermeidet ist in jedem Fall ausgeschlossen.

gelöschter Account schrieb:

Ja, wir hinken hinterher! Das mag dem Durchschnittsdeutschen nicht auffallen, mir zum Beispiel als Wohnbürger Lettlands sehr wohl. Dort ist der Bürger komplett vernetzt mit einer Karte/Identnummer, sei es um seine KV, Unternehmen, Wohnanmeldung, Steuer usw. Sogar meine Trolleybuskarte in Riga läuft darunter. Anmeldung 5 Minuten. Das Ding ist auch normaler Ausweis, bei mir mit Einschränkung des Wahl-Status, solange ich noch Staatsangehöriger Deutschlands bin. Das kann man aber am Ausweis kaum erkennen.
Wie bescheuert die Bürokratie in Deutschland ist, durfte ich am Montag erfahren. Ich hatte Termin für ein deutsches Unternehmen in Berlin, dem ich alleinvertretend vorstehe. Dank Systemrelevanz möglich. Bei der Zulassungsstelle. Einfache Anmeldung. Tja, scheizze wars! Die Versicherung, die auch andere Fahrzeuge des Unternehmens versichert, hat bei dieser eVB-Nummer ein Häkchen vergessen, was Halter und Versicherungsnehmer scheidet. Ich konnte nicht anmelden! Ein halber Tag für so einen bürokratischen Akt versaut. Und vollkommen unsinnig, denn wenn die Versicherung im Anschluss den Vertrag nicht mit mir (dem Unternehmen) macht, dann meldet sie das ja sowieso der Zulassungsstelle.
Im Jahre 2020 sind solche Verschwendung von Zeit vollkommen unnötig.

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Wie bescheuert die Bürokratie in Deutschland ist,. . .

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Dort wo ich lebe, nennt man sie "Quadratschädel" !:happy:

Nein, - nicht bescheuert !

Vor allem, es trifft immer - ersatzlos - den Bürger - der Staat hätte schon wieder Versäumniszuschlag erhoben!

Wer diese - Überwachung und Kontrolle - zur finanziellen Wertabschöpfung des Volkes für die Staatsdiktatur sich einfallen hat lassen ist ungewiß !

Aber wer sich den Amtlichen Teil - täglich zuschicken läßt wartet wirklich darauf, - eines Tages lesen zu müssen,
wie die staatlichen Vorschriften sind, in der Struktur von Toilettenpapier, weil wenn anders, dieses in Deutschland verboten sind, zu verkaufen.

Was der diktatorische Staat in Deutschland mit einer Gebühr, Steuer, Abgabe, Zulassung, Bewilligung, usw. belegen kann,
vor dem Verkauf oder Verbrauch am Endverbraucher - wird umgesetzt.

Weil dieser Endverbraucher bezahlt die auferlegten Kosten - während die meisten - den Hersteller für die Verteuerung haftbar machen.
Deshalb ist jede Lohnerhöhung eine Augenwischerei - und die Staats-Diktatur hat mehr einnahmen.
Wir auch immer bei den Rentenerhöhungen!

DOLANS schrieb:

heute beschäftigen wir uns mit dem Thema, wie tief greifend die weltweite Corona-Pandemie und -
die dadurch erzeugte Wirtschaftskrise in Deutschland, welche durch die „Gegen“- Maßnahmen der Bundesregierung entstanden sind,
uns als Volk treffen und ob - und welche Wege es zurück zur Normalität gibt.
Oder, ob wir uns langfristig auf höhere Arbeitslosigkeit in der Bevölkerung und weniger Geld im Portemonnaie als Bürger,
uns alle einstellen müssen.
Was ja auch das Ziel in den letzten 16 Jahren der Austeritätspolitik der Bundesregierung war.
Während alle, die in dem Staatssystem relevanten Bediensteten und beschäftigten, nur Einkommenssteigerungen hatten.

Welche Prognosen für die Zukunft dürften sich nach deiner Ansicht und Meinung ergeben?

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die panik der politiker ist auf eine fehleinschätzung des robert koch institut zurück zu führen.
die zahlen zeigen deutlich,dass es sich um eine ganz normal grippe handelt an der in D nur 0,0003% sterben.
und das nicht an corona selber sondern als ausschlag von voerkrankungen und zu erwartendem alterstod
zum vergleich einer wirklichen seuche
an der pest starben ca 50% der deutschen.

DOLANS schrieb:

heute beschäftigen wir uns mit dem Thema, wie tief greifend die weltweite Corona-Pandemie und -
die dadurch erzeugte Wirtschaftskrise in Deutschland, welche durch die „Gegen“- Maßnahmen der Bundesregierung entstanden sind,
uns als Volk treffen und ob - und welche Wege es zurück zur Normalität gibt.
Oder, ob wir uns langfristig auf höhere Arbeitslosigkeit in der Bevölkerung und weniger Geld im Portemonnaie als Bürger,
uns alle einstellen müssen.
Was ja auch das Ziel in den letzten 16 Jahren der Austeritätspolitik der Bundesregierung war.
Während alle, die in dem Staatssystem relevanten Bediensteten und beschäftigten, nur Einkommenssteigerungen hatten.

Welche Prognosen für die Zukunft dürften sich nach deiner Ansicht und Meinung ergeben?

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Prognose muss wohl leider lauten: der überwiegende Dummmichel wird noch mehr bzw. nun endgültigen Sozialismus fordern oder befürworten...also mehr Staat, absolut Staat.

Unrealistische Hoffnung ( zumindest in Blödland ): wir jagen das Staatssystem dahin wo es hingehört...oder beschneiden es zu Beginn wenigstens so weit wie möglich.

DOLANS schrieb:

Die Bundesregierung überwacht seit langem schon, wenn "Investoren" sich der 10% Beteiligung an ihren Unternehmen, Firmen
oder Konzernen nähern.

Was mir bei allen Argumentationen auffällt - der wirtschaftliche Fortschritt in der Digitalisierung und dessen Auswirkung - in allen Bereichen -
scheint in der Bevölkerung noch nicht angekommen zu sein!

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Ganz klar, der Staat managt diesen eigentlichen Fortschritt natürlich denkbar schlecht, praktisch am schlechtesten überhaupt ( wie alles was er als Zentralplaner in die Hand nimmt ). Und gleichzeitig vernichtet das Abgreifersystem mittels Bürokratie, Umverteilung an Nichtleistende und sich selbst, Regularien, einem ständig an Wert verlierenden Geldsystem usw. jeglichen entstandenen Mehrwert. Ohne Staat natürlich ständige Steigerung der Produktivität in Verbindung mit weniger Einsatz von Ressource, Arbeitszeit, Arbeitskraft usw. Daraus resultierend mehr Einkommen aus weniger Arbeit und wiederum das freisetzen neuer Ressourcen ( Zeit, Lebensqualität, Familie, geistige Bereicherung, Bildungsmöglichkeiten, Innovation uvm. ). Mit Staat selbsterklärend das Gegenteil und auf alle Bereiche übertragbar.

Zoelynn schrieb:

die panik der politiker ist auf eine fehleinschätzung des robert koch institut zurück zu führen.
die zahlen zeigen deutlich,dass es sich um eine ganz normal grippe handelt an der in D nur 0,0003% sterben.
und das nicht an corona selber sondern als ausschlag von voerkrankungen und zu erwartendem alterstod
zum vergleich einer wirklichen seuche
an der pest starben ca 50% der deutschen.

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die panik der politiker

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- - - Um das für SIE - existenzerhaltende, finanzielle "Wertabschöpfungspotenzial" zu verlieren !
stimmt!

eine fehleinschätzung des robert koch institut

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- - - Was den Täter und Verursacher definiert, um einen "Schuldigen" vorzuweisen?
stimmt!

um eine ganz normal grippe handelt

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- - - Mit einer leicht erhöhten Ansteckungs-Gefahr!
stimmt!

sondern als ausschlag von voerkrankungen und zu erwartendem alterstod

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- - - In einer Gesellschaft der Überalterung - normal!
stimmt!

Wer aber eine weltweite Digitalisierung, für eine neue Epoche in der Geschichte der Menschen einführen will, kann das nicht über Erklärungen dem
>unwissenden Volk< versuchen zu vermitteln. Man sperrt es weg, erzwingt so den Eintritt und die Beschäftigung mit der Digitalisierung,
und läßt den "Rest" dann wieder >frei<!

Mino schrieb:

Ganz klar, der Staat managt diesen eigentlichen Fortschritt natürlich denkbar schlecht, praktisch am schlechtesten überhaupt ( wie alles was er als Zentralplaner in die Hand nimmt ). Und gleichzeitig vernichtet das Abgreifersystem mittels Bürokratie, Umverteilung an Nichtleistende und sich selbst, Regularien, einem ständig an Wert verlierenden Geldsystem usw. jeglichen entstandenen Mehrwert. Ohne Staat natürlich ständige Steigerung der Produktivität in Verbindung mit weniger Einsatz von Ressource, Arbeitszeit, Arbeitskraft usw. Daraus resultierend mehr Einkommen aus weniger Arbeit und wiederum das freisetzen neuer Ressourcen ( Zeit, Lebensqualität, Familie, geistige Bereicherung, Bildungsmöglichkeiten, Innovation uvm. ). Mit Staat selbsterklärend das Gegenteil und auf alle Bereiche übertragbar.

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So sehe ich das auch.

Ebenso, das "DIE" seit 25 Jahren - sich in die Bundes-, u. Landespolitik einbringen, da diese Personen in der Volkswirtschaft nur sehr wenig "Überlebens-Chancen" hätten.

So hat sich ein "Typus von Versagern" in den wichtigsten Teilen einer Staatsgemeinschaft eingebracht - welche sich nur erhalten kann,

durch immer weiter steigende drakonische Strafen, Ausbeutung, Angst und Panik - im Volk erzeugend.

Die gemeinschaftliche >Dekadenz< vorwiegend im Staat - wie die Unwissenheit im Volk - was sich in Deutschland gebildet hat, ist erschreckend!

Woppadaq schrieb:

Also für mich hat sich bisher noch nichts geändert, ausser dass die Strassen leerer sind, was ich sehr begrüsse. Auch so wird sich für mich nicht viel ändern, und das ist gut so.

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Genau.Jedes Jahr eine Pandemie.Da wischt die Natur mal kräftig durch...die paar Toten...geschenkt...Kontaktverbot geschenkt...Existenzgefährdung geschenkt...Frechheiten der "Bullen"... geschenkt...Achte bitte auf Dein Niveau.

Mino schrieb:

Prognose muss wohl leider lauten: der überwiegende Dummmichel wird noch mehr bzw. nun endgültigen Sozialismus fordern oder befürworten...also mehr Staat, absolut Staat.

Unrealistische Hoffnung ( zumindest in Blödland ): wir jagen das Staatssystem dahin wo es hingehört...oder beschneiden es zu Beginn wenigstens so weit wie möglich.

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Für denkende Menschen, ist diese Volksmanipulation und Volksindoktrination leicht erkennbar.

Wer die unwissende Bevölkerung durch Angst, Panik und Bestrafung in eine dann - vom Volk >>> erwünschte <<< und gesuchte Richtung drängt,

ist 10 Mal besser daran, als wenn der Staat Gesetze oder Verordnungen erläßt.

Dazu auch!


viel Spaß

gert friedrich schrieb:

Genau.Jedes Jahr eine Pandemie.Da wischt die Natur mal kräftig durch...die paar Toten...geschenkt...Kontaktverbot geschenkt...Existenzgefährdung geschenkt...Frechheiten der "Bullen"... geschenkt...Achte bitte auf Dein Niveau.

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Willst du mir ins Gewissen reden?