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Seit 50 Jahren kurz vor dem Durchbruch
Das ist die Feststellung, welche der Autor Achim Haug in seinem Buch, Reise in die Welt des Wahns, wiederholt anspricht.
Diese Bemerkung hatte ich bereits vor etwa 2 Jahren von Astro-Physikern gehört. Sie nannten es aber Stagnation.
Was hat diese Stagnation bewirkt?
Vor ungefähr dieser Zeit, oder kurz davor, muss etwas in der Gesellschaft wirksam geworden sein. Was ist in der Lage die wissenschaftliche Kreativität auszubremsen?
Dazu sollte man wissen, dass es mehrere Formen der Kreativität gibt. Jeder kennt die kriminelle Kreativität. Dann gibt es eine weitere Kreativität, die ebenfalls alle kennen. Die bemerkte ich allerdings erstmals in den Jahren 1974-1978. Kurz vor dem Mauerfall erkannte ich sie deutlicher und erst etwa seit 2009 wurde sie mir richtig bewusst.
Es war die Zeit, in der die Menschen im Internet fragten, was kann man gegen die erdrückende Gleichgültigkeit der Politiker unternehmen. Damals gab ich den Rat, die Menschen sollten sich organisieren. Mehr wusste ich ebenfalls nicht, denn ich hatte selbst erst angefangen, mich persönlich mit der Politik zu befassen.
Heute weiß ich, es ist eine Form der Kreativität, die man bisher noch nicht mit einem Namen versehen hat, weil man es nicht als Kreativität erkannte. Es ist die Kreativität, von Personen mit hohem Geltungsbedürfnis, die Leistungen anderer als die eigenen Leistungen ausweisen zu wollen.
Es ist die Kreativität, mit der man die eigene Arbeit auf andere überträgt um sie anschließend als die eigene Arbeit abzurechnen.
Diese Personen verlassen sich nur darauf, dass Andere schon darauf achten werden, alles richtig zu machen. Sie selbst wollen sich nur als Chef aufspielen, ohne grundlegende Kenntnisse von der Materie zu haben.
Ich würde sie als die Wasserkopf-Kreativität bezeichnen, weil damit auch die Personal-Anzahl immer weiter wächst, und die eigene Kenntnis von der Materie eher nur sehr dünnflüssig flüchtig ist, und die eigentliche Arbeit von anderen ausgeführt wird, welche sie nicht beurteilen können.
Das ist die Feststellung, welche der Autor Achim Haug in seinem Buch, Reise in die Welt des Wahns, wiederholt anspricht.
Diese Bemerkung hatte ich bereits vor etwa 2 Jahren von Astro-Physikern gehört. Sie nannten es aber Stagnation.
Was hat diese Stagnation bewirkt?
Vor ungefähr dieser Zeit, oder kurz davor, muss etwas in der Gesellschaft wirksam geworden sein. Was ist in der Lage die wissenschaftliche Kreativität auszubremsen?
Dazu sollte man wissen, dass es mehrere Formen der Kreativität gibt. Jeder kennt die kriminelle Kreativität. Dann gibt es eine weitere Kreativität, die ebenfalls alle kennen. Die bemerkte ich allerdings erstmals in den Jahren 1974-1978. Kurz vor dem Mauerfall erkannte ich sie deutlicher und erst etwa seit 2009 wurde sie mir richtig bewusst.
Es war die Zeit, in der die Menschen im Internet fragten, was kann man gegen die erdrückende Gleichgültigkeit der Politiker unternehmen. Damals gab ich den Rat, die Menschen sollten sich organisieren. Mehr wusste ich ebenfalls nicht, denn ich hatte selbst erst angefangen, mich persönlich mit der Politik zu befassen.
Heute weiß ich, es ist eine Form der Kreativität, die man bisher noch nicht mit einem Namen versehen hat, weil man es nicht als Kreativität erkannte. Es ist die Kreativität, von Personen mit hohem Geltungsbedürfnis, die Leistungen anderer als die eigenen Leistungen ausweisen zu wollen.
Es ist die Kreativität, mit der man die eigene Arbeit auf andere überträgt um sie anschließend als die eigene Arbeit abzurechnen.
Diese Personen verlassen sich nur darauf, dass Andere schon darauf achten werden, alles richtig zu machen. Sie selbst wollen sich nur als Chef aufspielen, ohne grundlegende Kenntnisse von der Materie zu haben.
Ich würde sie als die Wasserkopf-Kreativität bezeichnen, weil damit auch die Personal-Anzahl immer weiter wächst, und die eigene Kenntnis von der Materie eher nur sehr dünnflüssig flüchtig ist, und die eigentliche Arbeit von anderen ausgeführt wird, welche sie nicht beurteilen können.