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Das ist der Hammer!
Finde ich auch. Da wird sich so manche Sichtweise der letzten Jahrhunderte bestätigt fühlen und andere erscheinen plötzlich in einem ganz anderen Licht, z.B.: Blutsbrüderschaft bei den Indianern.
Aber auch über andere heute üblichen Praktiken wie Bluttransfusion muss man nachdenken. Es gibt Studien, bei denen Organempfänger nach einer Organspende psychisch in Teufels Küche kamen. Das Risiko ist sehr hoch.
Das wird alles viel zu wenig beachtet.
...Ich hatte mal einen Schulkameraden der war Zeuge Jehovas, der erzählte damals immer das die Zeugen Jehovas fremdes Blut ablehnen, also keine Bluttransfusionen mit fremdem Blut, weil dieses die Eigenschaften seines Spenders einbringen würde.
Ja. Man sagt ja, dass man nicht alles Machbare auch tun sollte. Zu 99% wird es aber gemacht, auch medizinisch und ein Nachdenken über Nachteile, also die Kehrseite der Medaille, findet nicht statt. Siehe Gen-Manipulation: Erst waren große Bedenken da, bis sich der Mensch an den Gedanken gewöhnt hat. Das Horror-Ergebnis sehen wir jetzt: RNA-Impfung, Nanobots, ect.
Man sollte so manchen Medizin- und Gen-Forschern die "Bauklötzchen" wegnehmen. Mit der Märklin-Eisenbahn zu spielen ist doch auch was. Da richten sie wenigstens keinen Schaden an.