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Wo sind die Corona-Patienten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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MaBu

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Hier in der Schweiz

https://www.youtube.com/watch?v=a5MKWp8tpg8&t=1235s

Exponentielles Wachstum ist nicht für das menschliche Gehirn.

Zur Zeit sind 0,07 Prozent der Bevölkerung Berlins infiziert.
Davon sind 85 Prozent milde Fälle.

Also 99,99 Prozent der Bevölkerung betrifft das (noch) nicht.

Aber man muss eben etwas rechnen können um zu begreifen, daß 4 Wochen exponentielles ungebremstes Wachstum einen Unterschied machen.

Vielleicht kommt es nicht so weit. Hätte man in Berlin nichts gemacht ,wären im Herbst Millionen Berliner infiziert gewesen.

Du kennst das Schachspiel und die Weizenkörner?
Weisst du, nach wievielen verdoppelungen ganz De infiziert wäre?
Die Schweiz nach rund 23, das zehnmal grössere Deutschland nach rund 36 verdoppelungen.
Wobei der Zeitraum pro verdoppelung nach einem starken Anstieg immer länger wird. Deshalb ist es falsch, von expotentiell zu sprechen.
 
OP
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MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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In unserem Betrieb kam eine Angestellte ins Krankenhaus mit schwerer Lungenentzündung, wurde sofort auf "Corona" getestet - und positiv.
Sie hat sich längst erholt, gilt also als geheilt.
So wie wohl 99% aller anderen sogenannten Corona-Fälle.

Der best-gelungene Hoax seit 9/11!!
Fast die ganze Welt akzeptiert einen Ausnahmezustand, aber vielleicht geht es nur um den globalen Lockdown:
es finden schwerwiegende Aktionen statt - früher sagte man Krieg …
aber aus bestimmten Gründen soll die Bevölkerung von den Straßen

und deshalb wird eine Pandemie ausgerufen. Nicht schlecht, oder?

Am Ende wird es vielleicht weder Merkel noch die EU nicht mehr geben.
Wenn es dafür gut ist, gehe ich gerne mal in Quarantäne.

:cool:

Du wirst eher in die Quarantäne wandern, damit die EURO-Bonds, ääh Corona-Bonds durchgedrückt werden können.
 

KurtNabb

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... Hätte man in Berlin nichts gemacht ,wären im Herbst Millionen Berliner infiziert gewesen.

So sagt es möglicherweise die e-Funktion. Aber die e-Funktion kann in einem begrenzten Umfeld nicht in die Unendlichkeit laufen.

Aber selbst wenn:

1. Viele dieser Berliner hätten nicht mal gemerkt, dass sie infiziert waren.
2. Ganz viele Berliner hätten ein paar milde Symptome gehabt und wären im Herbst schon wieder gesund.
3. Ziemlich viele Berliner hätten eine "heftige Grippe" hinter sich und wären im Herbst schon wieder gesund.
4. Einige der infizierten Berliner würden in Frieden ruhen.

Nun müsste man halt wissen, wie viele Berliner ohnehin fällig für die Kiste sind, und wie viele durch Corona dazukommen.

Das sagt uns die e-Funktion nicht.
 

Cotti

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Du kennst das Schachspiel und die Weizenkörner?
Weisst du, nach wievielen verdoppelungen ganz De infiziert wäre?
Und jetzt mal realistisch.

Es begann ja nicht mit einem, sondern es waren Tausende infiziert aus den Skigebieten, die noch lange in diesem Jahr hin und her reisen konnten.

Jetzt kann mal jeder berechnen, wie es mit den Verdoppelungen aussieht, wenn man einfach mal mit 1000 beginnt. Von Januar bis Mitte März konnte ja noch jeder mit so vielen Menschen Körperkontakt haben, wie immer. Januar und Februar wären 60 Tage.
 

denmarkisbetter

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So sagt es möglicherweise die e-Funktion. Aber die e-Funktion kann in einem begrenzten Umfeld nicht in die Unendlichkeit laufen.

Aber selbst wenn:

1. Viele dieser Berliner hätten nicht mal gemerkt, dass sie infiziert waren.
2. Ganz viele Berliner hätten ein paar milde Symptome gehabt und wären im Herbst schon wieder gesund.
3. Ziemlich viele Berliner hätten eine "heftige Grippe" hinter sich und wären im Herbst schon wieder gesund.
4. Einige der infizierten Berliner würden in Frieden ruhen.

Nun müsste man halt wissen, wie viele Berliner ohnehin fällig für die Kiste sind, und wie viele durch Corona dazukommen.

Das sagt uns die e-Funktion nicht.

Ach ich bin da ganz offen was die Massnahmen angeht. Ich selbst hab mit beiden Varianten kein Problem, aber auf mich als Kinogänger, häufiger Konsument etc hätte man ohnehin erstmal vezichten müssen.

Entwicklungsländer haben meist eine junge Bevölkerung.Und die werden hungern jetzt.
Aber ich glaube die haben sich das gut überlegt.
 

Spökes

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Sei mir nicht böse, aber hier warst Du schon zu müde. Es wird nicht wirklich klar, was Du sagen willst.

Im Kapitalismus, sowie im Kommunismus steht das Eigentum über dem Leben. Die persönliche Priorität ist natürlich anders herum. Darum setzen die Menschen ihr Eigentum dazu ein, ihr Leben zu schützen. Auch im Klassenkampf ist das nicht anders. Das Eigentum ist normativ, nicht das Leben. Klassenkampf ist eine Fehlkonstruktion, da niemand ihn irgendwann wieder befrieden kann. Er spühlt nur immer andere Gestalten nach oben. Darum kann der Übergang zu einer Gesellschaft nur friedlich erfolgen, halbwegs im Konsens. Den kann es nur geben, wenn genügend Bildung vorhanden ist, so dass die Menschen immaterielle Werte erkennen können. Darum sind Bildung und Persönlichkeitsentwicklung die Schlüssel, nicht das Eigentum.

Wir haben in zu vielen Punkten unterschiedliche Optionen. Ob es um die Herkunft und Hintergründe des Virus geht oder um seinen Gefährdungsgrad. Mit großer Wahrscheinlichkeit müssen wir uns generell neu Aufstellen. Dabei geht es weniger um Klassenkampf, Eigentum über das persönliche hinaus und die Wahrung alt hergebrachten Rechtes welches z. B. den Landwirten die Möglichkeit einräumt weniger Fläche sinnvoll zu bestellen als von Nöten ist.

Tatsache ist allerdings, dass es mit Vielem den Bach runter geht. Wir können bei der Luftverschmutzung und der Lärmbelästigung durch PKW anfangen, den Grad der Beschäftigung berücksichtigen, die Einkommen, den Spaß am Leben für die Bessergestellten ect. Letztlich werden wir kein Ende finden und uns fragen, wie dieser Schaden repariert werden soll. Mit Geld wird er sich nicht Heilen lassen. Geld ist in seiner Wertigkeit umfassend vom Funktionieren der Punkte die den Bach runter gehen abhängig und wenn ich relevanten Nachrichten folge stehen wir erst am Anfang einer eher zeitlich endlosen um sich greifenden Krise. Wenn wir letztlich alles neu denken müssen, natürlich auch deine Grundeinstellung denn mit der Vergänglichkeit des System vergehen auch die eingeübten Rechtsverhältnisse, müssen wir etwas größere Schritte gehen wollte man die Zeit friedlich überstehen. Alles andere ist sowieso nicht Zielführend.

Wie sieht denn so ein Konsens bezüglich der Nahrungsmittelversorgung aus? Man spricht ja viel von "Freiwilligen", die Knecht werden wollen.
 

zwei2Raben

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Wir haben in zu vielen Punkten unterschiedliche Optionen. Ob es um die Herkunft und Hintergründe des Virus geht oder um seinen Gefährdungsgrad. Mit großer Wahrscheinlichkeit müssen wir uns generell neu Aufstellen. Dabei geht es weniger um Klassenkampf, Eigentum über das persönliche hinaus und die Wahrung alt hergebrachten Rechtes welches z. B. den Landwirten die Möglichkeit einräumt weniger Fläche sinnvoll zu bestellen als von Nöten ist.

Tatsache ist allerdings, dass es mit Vielem den Bach runter geht. Wir können bei der Luftverschmutzung und der Lärmbelästigung durch PKW anfangen, den Grad der Beschäftigung berücksichtigen, die Einkommen, den Spaß am Leben für die Bessergestellten ect. Letztlich werden wir kein Ende finden und uns fragen, wie dieser Schaden repariert werden soll. Mit Geld wird er sich nicht Heilen lassen. Geld ist in seiner Wertigkeit umfassend vom Funktionieren der Punkte die den Bach runter gehen abhängig und wenn ich relevanten Nachrichten folge stehen wir erst am Anfang einer eher zeitlich endlosen um sich greifenden Krise. Wenn wir letztlich alles neu denken müssen, natürlich auch deine Grundeinstellung denn mit der Vergänglichkeit des System vergehen auch die eingeübten Rechtsverhältnisse, müssen wir etwas größere Schritte gehen wollte man die Zeit friedlich überstehen. Alles andere ist sowieso nicht Zielführend.

Wie sieht denn so ein Konsens bezüglich der Nahrungsmittelversorgung aus? Man spricht ja viel von "Freiwilligen", die Knecht werden wollen.

mmn fängt die Lösung da an, wo Menschen lernen, horizontal zu kommunizieren. ich habe in meinem Leben jede Menge Typen kennen gelernt, die waren nur in der Lage, vertikal zu kommunizieren. Wenn solche zwei über irgend etwas reden, und sei es noch so banal, dann haben sie immer Hirarchie im Kopf. Meistens halten sie sich selbst für den größeren Käse. Aber gelegentlich ist es auch anders herum, dann sind sie plötzlich devot und schmierig. Solche gibt es auch hier im Forum. Das ist fürchterlich.
Alles fängt damit an, dass wir ohne Hirarchie reden, dann können wir endlich die Inhalte wahrnehmen. Der zweite Schritt ist, dass wir unsere Bedürfnisse wahrnehmen und lernen, ob sie legitim sind. Wenn sie legitim sind, dann müssen wir sie artikulieren können. Wir selbst und der Andere auch. Dann erst ist Empathie möglich. Danach kommen die inhaltlichen Katalog-Punkte, die ich in post 9 aufgeschrieben habe. Die Rechten brauchen kein Programm, sie machen einfach weiter wie bisher. Aber wir brauchen eines. Darin müsste die Solidarität der Linken beginnen, dass sie gemeinsam an ihren Inhalten arbeiten, nicht an ihren Forderungen. Die Linken fordern immer sofort. Das geht immer ins Leere, weil jeder weiß, dass sie nicht an ihren Inhalten arbeiten.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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mmn fängt die Lösung da an, wo Menschen lernen, horizontal zu kommunizieren. ich habe in meinem Leben jede Menge Typen kennen gelernt, die waren nur in der Lage, vertikal zu kommunizieren. Wenn solche zwei über irgend etwas reden, und sei es noch so banal, dann haben sie immer Hirarchie im Kopf. Meistens halten sie sich selbst für den größeren Käse. Aber gelegentlich ist es auch anders herum, dann sind sie plötzlich devot und schmierig. Solche gibt es auch hier im Forum. Das ist fürchterlich.
Alles fängt damit an, dass wir ohne Hirarchie reden, dann können wir endlich die Inhalte wahrnehmen. Der zweite Schritt ist, dass wir unsere Bedürfnisse wahrnehmen und lernen, ob sie legitim sind. Wenn sie legitim sind, dann müssen wir sie artikulieren können. Wir selbst und der Andere auch. Dann erst ist Empathie möglich. Danach kommen die inhaltlichen Katalog-Punkte, die ich in post 9 aufgeschrieben habe. Die Rechten brauchen kein Programm, sie machen einfach weiter wie bisher. Aber wir brauchen eines. Darin müsste die Solidarität der Linken beginnen, dass sie gemeinsam an ihren Inhalten arbeiten, nicht an ihren Forderungen. Die Linken fordern immer sofort. Das geht immer ins Leere, weil jeder weiß, dass sie nicht an ihren Inhalten arbeiten.

Zur Zeit geht eigentlich alles ins Leere. Zu viele denken der "Angriff" wäre bereits abgewehrt und sähen gerne die Masse im Höllenfeuer landen um dann am liebsten noch über die Waghalsigen zu lästern. Neue Strukturen können wir gerne noch etwas hinten an stellen. Die Basis die wir haben sollte augenblicklich weiter helfen können, jedenfalls beim Versuch unseren allgemeinen "Bestand" zu erhalten.

Lustig finde ich ja die Seite "Das Land hilft":
https://www.daslandhilft.de/

Schon alleine die Bezeichnung macht mich fertig. Dann kommen noch die Aussagen der Landwirte. Die würden aus wirtschaftlichen Überlegungen das Volk verhungern lassen. Gut, auf den ein und anderen durchgeknallten Hamburger Rollerfahrer käme es nicht an aber...
 
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MaBu

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Neuigkeiten zur sogenannten Krise.



Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt das Durch*schnitts**alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.

80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.


https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
 
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MaBu

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Muss hier verhindert werden, dass die Statistik über die Corona-Toten zusammenbricht?



Sehr geehrter Herr Kollege Schiffman,


als Facharzt für Pathologie und Neuropathologie teile ich Ihre Ausführungen zum Thema Autopsie bei Corona-Patienten voll und ganz . In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass sich das RKI aus Gründen des Infektionsschutzes gegen Obduktionen auspricht! Zitat:


"Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierenden Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben."


Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N...


Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche die über den ganzen Globus hinweg Tausende von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen (Quellen unten). Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne? Minimale bzw. begrenzte Autopsien, wie sie das RKI empfiehlt, sind übrigens immer problematisch, weil man in der Regel nur das findet, was man sucht, wesentliche unerwartete Befunde aber oft unentdeckt bleiben.


Quellen zu den beiden chinesischen Veröffentlichungen:


Review and Prospect of Pathological Features of Corona Virus Disease.
Wang HJ, Du SH, Yue X, Chen CX.
Fa Yi Xue Za Zhi. 2020 Feb 25;36(1):16-20. doi: 10.12116/j.issn.1004-5619.2020.01.004. [Epub ahead of print] Review. English, Chinese.
PMID: 32198986


[A pathological report of three COVID-19 cases by minimally invasive autopsies].
Yao XH, Li TY, He ZC, Ping YF, Liu HW, Yu SC, Mou HM, Wang LH, Zhang HR, Fu WJ, Luo T, Liu F, Chen C, Xiao HL, Guo HT, Lin S, Xiang DF, Shi Y, Li QR, Huang X, Cui Y, Li XZ, Tang W, Pan PF, Huang XQ, Ding YQ, Bian XW.
Zhonghua Bing Li Xue Za Zhi. 2020 Mar 15;49(0):E009. doi: 10.3760/cma.j.cn112151-20200312-00193. [Epub ahead of print] Chinese.
PMID: 32172546
Vielen Dank für Ihre großartige Aufklärungsarbeit. Ich bewundere Ihren Mut!


Mit kollegialen Grüßen und den besten Wünschen für die Zukunft.
Ihr
 
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Coronakrise und Ruppiner Kliniken, was stimmt hier nicht?

https://www.in-opr.de/2020/03/28/coronakrise-und-ruppiner-kliniken-was-stimmt-hier-nicht/

Die Reaktion auf den Artikel:

Coronakrise und Ruppiner Kliniken – Erste Reaktionen

https://www.in-opr.de/2020/03/29/coronakrise-und-ruppiner-kliniken-erste-reaktionen/

Billy Six ist auch unterwegs und findet: Nichts!

„Corona-Krise“: Leere Krankenhäuser

Hatten die zwei einfach "Pech" mit der Patientensuche oder ist dies die Regel?


Ich finde es zum kotzen wenn Leute eine globale Katastrophe ausschlachten um ihre Verschwörungstheorien unters Volk zu bringen.
Was treibt dich an so einen Mist zu verzapfen?
 

Sumsina

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„Corona-Krise“: Leere Krankenhäuser

Hatten die zwei einfach "Pech" mit der Patientensuche oder ist dies die Regel?

Für mich ein schwachsinniges Video, in den Krankenhäuser um mich herum sind die Corona-Stationen überfüllt. In meiner Familie arbeiten dort welche. Die müssen am Limit arbeiten.
 

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Die Linken von denen Du sprichst sind rechter wie die AfD. Von daher erlaube ich mir vom "schwarz-braunen Gesindel" zu sprechen. Dieses scheißt sich aktuell ständig in die Hose. Das erkennst Du an der Knappheit beim Klopapier.

Heutzutag hat die traditionelle Links/Rechts-Einteilung ihre Bedeutung völlig verloren.,>
Fast Jeder beschimpft jetzt den Andersdenkenden wahlweise mit Linx oder Rechz, weil ersie ihnsie nicht leiden kann
Die traditionelle Analyse hat sich in modernen Zeiten eh verflüchtigt weil sich die Seinsverhältnisse änderten.
Schlage eine neue Einteilung vor:
Wer für den Fortschritt in humanere Verhältnisse eintritt, darf sich mit dem Label "Vorne" schmücken.
Wer für den Erhalt des globalistischen Kapitals plädiert, muss sich mit der Lagebezeichnung "Hinten" abfinden. , .

je rechzer desto schlechtzer
le linxer desto blinzer
 

Diskursant

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Alles fängt damit an, dass wir ohne Hirarchie reden, dann können wir endlich die Inhalte wahrnehmen. Der zweite Schritt ist, dass wir unsere Bedürfnisse wahrnehmen und lernen, ob sie legitim sind. Wenn sie legitim sind, dann müssen wir sie artikulieren können. Wir selbst und der Andere auch. Dann erst ist Empathie möglich. Danach kommen die inhaltlichen Katalog-Punkte, die ich in post 9 aufgeschrieben habe. Die Rechten brauchen kein Programm, sie machen einfach weiter wie bisher. Aber wir brauchen eines. Darin müsste die Solidarität der Linken beginnen, dass sie gemeinsam an ihren Inhalten arbeiten, nicht an ihren Forderungen. Die Linken fordern immer sofort. Das geht immer ins Leere, weil jeder weiß, dass sie nicht an ihren Inhalten arbeiten.

Rettet den Diskurs !
Diese Kunst geht offenbar auf beiden Seiten verloren., .
 

Spökes

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Heutzutag hat die traditionelle Links/Rechts-Einteilung ihre Bedeutung völlig verloren.,>
Fast Jeder beschimpft jetzt den Andersdenkenden wahlweise mit Linx oder Rechz, weil ersie ihnsie nicht leiden kann
Die traditionelle Analyse hat sich in modernen Zeiten eh verflüchtigt weil sich die Seinsverhältnisse änderten.
Schlage eine neue Einteilung vor:
Wer für den Fortschritt in humanere Verhältnisse eintritt, darf sich mit dem Label "Vorne" schmücken.
Wer für den Erhalt des globalistischen Kapitals plädiert, muss sich mit der Lagebezeichnung "Hinten" abfinden. , .

je rechzer desto schlechtzer
le linxer desto blinzer

Das wird kaum weiterhelfen bzw. endet dann in "Hintenvorn":

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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