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Corona-Konjunktur

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Pommes

Freiwirtschaftler
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Umgekehrt, Depperter!

Da fließt Geld in die Börse und in den Beton wie wir erlebt haben. Liquiditätsblasen nennt man dies. Und du willst dies noch verschärfen, wobei die Bargeldsteuer da nicht viel ausmacht.

BG, New York

Ich bin das jetzt leid, du dusseliger Rabauke stehst bei mir jetzt auf ignore, gegen Dummheit ist doch kein Kraut gewachsen.
 
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Jupp! Das ist BLÖD Berichterstatung! Schade, daß der Bullizist nicht was auf der Frese bekam.;) Ich jetzt zum ALDI hin. Mit Maske.*KOTZ*

Hat er bekommen und eine gebrochene Nase dazu. Bin zwar auch kein großer Fan von unserer Polizei aber meine Meinung ist, wenn die Polizei jemanden (mit Grund), Platzverweis erteilt, hat sich der oder die Betroffene zu trollen und nicht endlos zu diskutieren.
Meine Vermutung ist das es sich bei den Kunden um Russen gehandelt hat. Die sind als unnachgiebig bekannt und krepieren anscheinend lieber als nachzugeben. Könnte an ihren Alk Konsum oder (und) ihrer Mentalität liegen.
Der Polizist war von der Maskenpflicht ausgenommen. Punktum!
Was sich manche Russen in Deutschland erlauben, könnte für sie in Russland oder in den USA wesentlich schlimmere Folgen als bei uns haben.
Allgemein gesehen haben die Leute immer weniger Respekt vor den Ordnungshütern. Teilweise mit, teilweise ohne Grund. Was leider irgendwann zu einer Radikalisierung seitens der Polizei führen wird.
Nehme stark an, das Meisten von uns nicht die Nerven für diese Arbeit hätten. So gesehen darf man froh sein dass das überhaupt jemand tut.
Insbesondere weil die Bezahlung auch nicht gerade üppig ist.
 
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Volkmar

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Hat er bekommen und eine gebrochene Nase dazu. Bin zwar auch kein großer Fan von unserer Polizei aber meine Meinung ist, wenn die Polizei jemanden (mit Grund), Platzverweis erteilt, hat sich der oder die Betroffene zu trollen und nicht endlos zu diskutieren.
Meine Vermutung ist das es sich bei den Kunden um Russen gehandelt hat. Die sind als unnachgiebig bekannt und krepieren anscheinend lieber als nachzugeben. Könnte an ihren Alk Konsum oder (und) ihrer Mentalität liegen.
Der Polizist war von der Maskenpflicht ausgenommen. Punktum!
Was sich manche Russen in Deutschland erlauben, könnte für sie in Russland oder in den USA wesentlich schlimmere Folgen als bei uns haben.
Allgemein gesehen haben die Leute immer weniger Respekt vor den Ordnungshütern. Teilweise mit, teilweise ohne Grund. Was leider irgendwann zu einer Radikalisierung seitens der Polizei führen wird.
Nehme stark an, das Meisten von uns nicht die Nerven für diese Arbeit hätten. So gesehen darf man froh sein dass das überhaupt jemand tut.
Insbesondere da die Bezahlung auch nicht gerade üppig ist.

100% Die haben auch Familien.
 

Nora

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Kommt die Vermögensabgabe? Brisante Studie der Regierung!

https://www.youtube.com/watch?v=SSUCJkcP_g4

Brisante Studie der Regierung: Kommt die Vermögensabgabe?
12. Mai 2020
Anfang April wurde eine Studie vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages erstellt: Titel „Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie“. Vermögensabgabe und Lastenausgleich noch 2020?

https://www.mmnews.de/wirtschaft/144470-kommt-die-vermoegensabgabe

https://www.bundestag.de/resource/b...f918bd18254ab06d95ad/WD-4-041-20-pdf-data.pdf

Da kann man nur staunen.
 

admonitor

Frischling
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Kommt die Vermögensabgabe? Brisante Studie der Regierung!

https://www.youtube.com/watch?v=SSUCJkcP_g4

Brisante Studie der Regierung: Kommt die Vermögensabgabe?
12. Mai 2020
Anfang April wurde eine Studie vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages erstellt: Titel „Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie“. Vermögensabgabe und Lastenausgleich noch 2020?

https://www.mmnews.de/wirtschaft/144470-kommt-die-vermoegensabgabe

https://www.bundestag.de/resource/b...f918bd18254ab06d95ad/WD-4-041-20-pdf-data.pdf

Da kann man nur staunen.

Irgendwo wird man das Geld hernehmen müssen, aber wenn man es den Besser-Situierten wegnimmt, wird deren Konsum geringer ausfallen. Jemand der sagen wir einen Zwangshypothek tilgen muss, wird sich sicher überlegen, einen neuen Mercedes zu kaufen und so viele Superreiche denen es nicht wehtut abzugeben wird es auch nicht geben.

Das Geld zu drucken wäre am einfachsten und auch eine Enteignung der Sparer, ich denke eine offene Vermögensabgabe würde das Konsumklima noch weiter verschlechtern, das wäre in der jetzigen Situation Gift.
 

Nora

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Irgendwo wird man das Geld hernehmen müssen, aber wenn man es den Besser-Situierten wegnimmt, wird deren Konsum geringer ausfallen. Jemand der sagen wir einen Zwangshypothek tilgen muss, wird sich sicher überlegen, einen neuen Mercedes zu kaufen und so viele Superreiche denen es nicht wehtut abzugeben wird es auch nicht geben.

Das Geld zu drucken wäre am einfachsten und auch eine Enteignung der Sparer, ich denke eine offene Vermögensabgabe würde das Konsumklima noch weiter verschlechtern, das wäre in der jetzigen Situation Gift.

Sie sind Pleite, daß steht fest und ist nicht zu übersehen. Sie werden es sich holen, von denen die noch was haben. Das große gedruckte Geld verschwindet wahrscheinlich in andere Kanäle.

Ich könnte mir vorstellen, ab Juli geht's heiß her. Astrologisch gesehen ist Mars im Widder seines Zeichens. Könnte zum Bürgerkrieg ausarten. Die Masse wird sich wieder beruhigen, wenn ein paar Brotkrumen Freiheit kommen. Den Umfragen nach, wollen die meisten keine Lockerung aus Angst vor dem Virus. Wie weit man dem trauen kann weiß ich nicht, wenn ich diejenigen sehe die diese Maske permanent tragen schwant mir nichts Gutes.
 

Nora

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Demos gegen Schutzmaßnahmen: Freiheit? Gerne! Aber nicht auf Kosten anderer

Die Corona-Krise ist längst nicht vorbei und langsam steigen die Zahlen bei der Ansteckung wieder an. Doch allerorten wird hochgefahren, raus aus dem Lockdown. Viele Menschen begeben sich vorsichtig in diese Öffnungen, schützen sich und alle anderen, indem sie die Regeln befolgen.
Doch die Stimmen derer, die sich in ihrer ganz persönlichen Freiheit und in ihren Rechten zu sehr beschränkt fühlen, werden immer lauter. Sie demonstrieren und ignorieren. Immer öfter sind es nicht nur die Stimmen – die selbsternannten Kämpfer für Rechte lassen auch mal die Fäuste sprechen.
Unsere Autorin ist wegen dieser irren Auslegung von Freiheit und Grundrechten absolut fassungslos. Vor allem, dass sich diese Menschen auf das Grundgesetz berufen, während sie dieses mit Füßen treten, macht sie wütend. Ein Kommentar.
Freiheit ist mir sehr wichtig und ich werde grantig, wenn jemand meine einschränkt. So müsste ich nun wohl schmollend mit verschränkten Armen auf der Straße stehen – ohne Maske selbstverständlich – und auf mein Recht zur freien Persönlichkeitsentfaltung pochen, das gestört wird, weil ich Abstand halten, Mundschutz tragen und auf soziale Kontakte verzichten soll. Allerdings wahre ich derzeit lieber das Recht, mich am Schutz der gesamten Bevölkerung zu beteiligen – sogar mir völlig Fremder – vor etwas, das keiner einschätzen kann.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...uf-kosten-anderer/ar-BB141b0i?ocid=spartandhp

Zurück zu Einschränkungen wäre „deprimierend“

Bundeskanzlerin Angela Merkel stellt sich den Fragen der Abgeordneten – und wird um Verständnis für eine Politik der vorsichtigen Lockerungen. Eine Rückkehr umfassender Beschränkungen wäre „deprimierend“.
Im Deutschen Bundestag hat Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut ihre Leitlinien in der Corona-Politik erklärt. Dabei warnte sie vor zu schnellen und zu umfangreichen Lockerungen der Beschränkungen.
"Es wäre doch deprimierend, wenn wir, weil wir zu viel zu schnell wollen, wieder zu Einschränkungen zurückkehren müssten", sagte Merkel, am Mittwoch in einer Regierungsbefragung, der sechsten mit der Kanzlerin insgesamt und der ersten in der Corona-Krise. Deutschland habe in den vergangenen Wochen viel erreicht, die Zahl der Neuinfektionen habe sich verlangsamt.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...re-„deprimierend“/ar-BB141F3L?ocid=spartandhp

Die einen sagen so, die anderen sagen so, es ändert sich stündlich.
 

Nora

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Noch eine Variante

Mehr als 7600 Corona-Tote in Deutschland
In Deutschland sind bis zum Vormittag über 171.100 Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden (Vortag Stand 10.15 Uhr: mehr als 170.400 Infektionen).
Mindestens 7616 mit dem Erreger Sars-CoV-2 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben (Vortag Stand 10.15 Uhr: 7510). Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.
Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstag bei 0,94. Das bedeutet, dass jeder Infizierte im Mittel weniger als eine weitere Person ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...te-in-deutschland/ar-BB141bL9?ocid=spartandhp

Eigentlich müßten die Beerdigungsinstitute Hochkonjunktur haben, da ist Totenstille.
 

Nora

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Fataler Fehler: Rentner wird amtlich für tot erklärt – dabei lebt er noch!

Wie es ist, als tot zu gelten und immer noch zu leben? Das weiß Manfred Winkler (82) aus Berlin nur zu gut. Der Rentner aus Berlin wollte Anfang Mai Geld abheben und ging zu einem Geldautomaten seiner Bank, wie die Website "bild.de" berichtet. Dort bekam er jedoch keinen Cent ausgezahlt, stattdessen wurde seine Karte eingezogen. Wenig später wurde sein Sohn Thomas informiert, dass Winkler bereits am 7. Februar verstorben sei!
https://www.msn.com/de-de/nachricht...abei-lebt-er-noch/ar-BB13YCGP?ocid=spartandhp

Irgendwo müssen die Toten ja herkommen *LOL* Es wird immer Irrer.
 

Titanic deckchair

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USA: 2020 kommt die Rekord-Pleitewelle von Großunternehmen

Die wirtschaftliche Lage in den Vereinigten Staaten ist schlimmer als 2002 oder 2009, als das Land von Pleitewellen überrollt wurde.



Die Kluft zwischen den Allzeithochs an der Börse und der Wirtschaft im Allgemeinen war noch nie so groß wie heute (selbst Janet Yellen, eine der Hauptarchitektinnen dieser Kluft, stimmt dem zu), und einer der Orte, an dem diese Kluft am krassesten zutage tritt, ist die schwindelerregende Zahl von Großunternehmen, die 2020 Konkurs anmelden.

In der Tat laufen die Insolvenzanträge großer US-Unternehmen in diesem Jahr in einem Rekordtempo und werden voraussichtlich das Niveau übertreffen, das während der Finanzkrise 2009 erreicht wurde (als der S&P bei weitem nicht auf einem Allzeithoch lag).

Laut Berechnungen der „Financial Times“ haben bis zum 17. August dieses Jahres rekordverdächtige 45 Unternehmen mit einem Vermögen von jeweils mehr als 1 Milliarde Dollar Insolvenzanträge für Chapter 11 gestellt; im Vergleich dazu waren es in den Tiefen der Finanzkrise 38 für den gleichen Zeitraum des Jahres 2009 und mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr (18 im Vergleichszeitraum). ...

https://www.contra-magazin.com/2020/08/usa-2020-kommt-die-rekord-pleitewelle-von-grossunternehmen/

Wenn nur die Hälfte von dem eintritt, was in USA prophezeit wird, dann gute Nacht Europa+Deutschland; da wird dem Scholz bald sein ewig blödes Grinsen vergehen; und dem Altmaier wird sein 2. Frühstück im Halse stecken bleiben.
 

sportsgeist

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USA: 2020 kommt die Rekord-Pleitewelle von Großunternehmen

Die wirtschaftliche Lage in den Vereinigten Staaten ist schlimmer als 2002 oder 2009, als das Land von Pleitewellen überrollt wurde.



Die Kluft zwischen den Allzeithochs an der Börse und der Wirtschaft im Allgemeinen war noch nie so groß wie heute (selbst Janet Yellen, eine der Hauptarchitektinnen dieser Kluft, stimmt dem zu), und einer der Orte, an dem diese Kluft am krassesten zutage tritt, ist die schwindelerregende Zahl von Großunternehmen, die 2020 Konkurs anmelden.

In der Tat laufen die Insolvenzanträge großer US-Unternehmen in diesem Jahr in einem Rekordtempo und werden voraussichtlich das Niveau übertreffen, das während der Finanzkrise 2009 erreicht wurde (als der S&P bei weitem nicht auf einem Allzeithoch lag).

Laut Berechnungen der „Financial Times“ haben bis zum 17. August dieses Jahres rekordverdächtige 45 Unternehmen mit einem Vermögen von jeweils mehr als 1 Milliarde Dollar Insolvenzanträge für Chapter 11 gestellt; im Vergleich dazu waren es in den Tiefen der Finanzkrise 38 für den gleichen Zeitraum des Jahres 2009 und mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr (18 im Vergleichszeitraum). ...

https://www.contra-magazin.com/2020/08/usa-2020-kommt-die-rekord-pleitewelle-von-grossunternehmen/

Wenn nur die Hälfte von dem eintritt, was in USA prophezeit wird, dann gute Nacht Europa+Deutschland; da wird dem Scholz bald sein ewig blödes Grinsen vergehen; und dem Altmaier wird sein 2. Frühstück im Halse stecken bleiben.
wie mit vielem anderen auch, könnte auch in der Wirtschaft:

Corona für die Guten gut sein, und
Corona für die Schlechten schlecht sein

was jetzt im Ganzen gesehen nicht schlecht sein muss
auch die Wirtschaft braucht einen gewissen gesunden Ausleseprozess, der war vor der Krise irgendwie kaputt gegangen und wir hatten zu viele Zombieunternehmen in der Gegend herumgeistern
 

Titanic deckchair

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Die Corona-Pleitewelle kennt keine Gnade
 
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Eisbär

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Das Corona künstlich aufgeblasen, oder komplett inszeniert worden ist, hat sich in den letzten Monaten deutlich herauskristallisiert. Im Gegensatz zu den angeblichen "Test-Positiven" und Panik-Mache der Medien, ist schlicht niemand krank geworden oder gestorben. Die Zahlen sind 2020 nicht anders als in den letzten Jahren.

Die Hintergründe habe ich aus meiner Sicht aufzuzeigen versucht. Ein lahmlegen der Wirtschaft verknappt das Angebot, was Kapitalgewinne verursacht, die bei gesättigter Marktlage nicht mehr möglich sind. Wer das zum besseren Verständnis nochmal mit anderen Worten hören möchte, sollte sich das Interview mit Prof. Christian Kreiß, einem ehemaligen Investment-Banker ansehen. Es sagt mit anderen Worten genau das, was ich zum Ausdruck bringen möchte.

Die Oligarchen nehmen das Heft in die Hand | Christian Kreiß Interview

https://www.youtube.com/watch?v=HQ6IKQNxFUg
 

New York

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Das Corona künstlich aufgeblasen, oder komplett inszeniert worden ist, hat sich in den letzten Monaten deutlich herauskristallisiert. Im Gegensatz zu den angeblichen "Test-Positiven" und Panik-Mache der Medien, ist schlicht niemand krank geworden oder gestorben. Die Zahlen sind 2020 nicht anders als in den letzten Jahren.

Die Hintergründe habe ich aus meiner Sicht aufzuzeigen versucht. Ein lahmlegen der Wirtschaft verknappt das Angebot, was Kapitalgewinne verursacht, die bei gesättigter Marktlage nicht mehr möglich sind. Wer das zum besseren Verständnis nochmal mit anderen Worten hören möchte, sollte sich das Interview mit Prof. Christian Kreiß, einem ehemaligen Investment-Banker ansehen. Es sagt mit anderen Worten genau das, was ich zum Ausdruck bringen möchte.

Die Oligarchen nehmen das Heft in die Hand | Christian Kreiß Interview

https://www.youtube.com/watch?v=HQ6IKQNxFUg

Corporatocracy nennt man das.

BG, New York
 

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Ja, das ist einer von vielen destruktiven Aspekten einer Zinsgeldwirtschaft. Mit Freiwirtschaft wäre das nicht passiert.

Was hat dies mit Zinsgeldwirtschaft zu tun? Vor allem dann absurd, wenn die Zinsen praktisch bei 0 % sind.

BG, New York
 

Piranha

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Wenn nur die Hälfte von dem eintritt, was in USA prophezeit wird, dann gute Nacht Europa+Deutschland

Davon reden Ökonomen die sich mit sowas auskennen seit 20 Jahren.
Es ist nämlich nicht davon abhängig was der ultimative Auslöser des Crash wird, sondern es ist eine gegebene Tatsache, dass die exponentiell wachsende Bereicherung der Reichen im Schnitt so ca. alle 60-80 Jahre in den Kollaps führen MUSS, einfach weil 60-80 Jahre die Zeit ist die es dauert, bis die die die tatsächliche Arbeit machen nicht mehr so viele reale Werte erwirtschaften können wie die Reichen an zusätzlichem, neuem Profit erwarten.

Der letzte Crash dieser Art war NICHT 2008, sondern 1929.
2008 wäre eigentlich ein Crash fällig gewesen der genauso schlimm oder schlimmer hätte sein müssen wie 1929, nur weil ALLE Staaten der Welt mit massiven Mengen an Geld den Crash aufgefangen haben ging das 2008 halbwegs glimpflich aus.
Dummerweise hat die Welt nach 2008 aber NICHT das Problem mit der exponentiell wachsenden Bereicherung der Reichen gelöst, sondern einfach nur so viel neues Geld gedruckt, dass diese exponentielle Bereicherung der Reichen noch eine Runde weiter gehen konnte.
Darum stehen wir heute vor genau demselben Problem, nur dass heute gewaltig viel mehr Geld im Feuer steht als 2008.

Dass die Corona-Krise der Auslöser ist, ist im Prinzip bedeutungslos, es hätte auch fast jede beliebige andere Krise sein können.
Ich habe hier im Forum schon seit Jahren spekuliert was der ultimative Auslöser werden könnte, denn da gab es viele Kandidaten, vom Brexit ohne Deal über einen Wahlgewinn des FN in Frankreich oder Salvini in Italien inkl. anschliessendem EU-Austritt bis zu einer Pleite der deutschen Bank, wären alles Kandidaten gewesen.
Jetzt wird es halt die Virus-Krise, auch gut, für das Problem macht es keinerlei Unterschied, denn dass der Kapitalismus im Schnitt alle 60-80 Jahre einen massiven Crash hat war in den 350 Jahren seit es den Kapitalismus gibt noch nie anders, nur der ultimative Auslöser war fast jedes Mal ein Anderer.
 
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Eisbär

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Was hat dies mit Zinsgeldwirtschaft zu tun? Vor allem dann absurd, wenn die Zinsen praktisch bei 0 % sind.

BG, New York

Nullzins ist das schlimmste Problem einer Zinsgeldwirtschaft!

Mit Nullzins kommt Zinsgeldwirtschaft nicht klar und kollabiert durch die überhand nehmenden Geld und Investitionsblockaden. In Folge verlieren die Leute ihre Ersparnisse und Arbeitsplätze.

Freiwirtschaft hat mit Nullzins überhaupt kein Problem, da die gefürchteten Geldblockaden technisch ausgeschlossen sind. Ganz im Gegenteil, ist eine gesättigte Marktlage & Nullzinsniveau, in einer Freiwirtschaft(!) geradezu erstrebenswert, da unter solchen Marktzuständen die Arbeitseinkommen am höchsten und die Arbeitszeiten am geringsten sind.

Marktvermachtungen, Geldeliten und die gefürchteten Wirtschaftsmonopole können sich gar nicht erst herausbilden, da die Wettbewerbsbedingungen in einer Freiwirtschaft solche Auswüchse unmöglich machen. Niemand kann unter solchen Bedingungen auch nur entfernt auf die Idee kommen, die Wirtschaft durch irgendwelche Aktionen lahmzulegen, um daraus Profit zu schlagen, einfach weil niemand Gelegenheit hat, überhaupt jemals in so eine Situation zu kommen.

Ich empfehle zum besseren Verständnis das verlinkte Buch in meiner Signatur, oder ausführlicher, das Hauptwerk von Silvio Gesell. Beide Werke sind sehr verständlich geschrieben und lassen keine Fragen offen. http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/
 

New York

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Nullzins ist das schlimmste Problem einer Zinsgeldwirtschaft!

Mit Nullzins kommt Zinsgeldwirtschaft nicht klar und kollabiert durch die überhand nehmenden Geld und Investitionsblockaden. In Folge verlieren die Leute ihre Ersparnisse und Arbeitsplätze.

Freiwirtschaft hat mit Nullzins überhaupt kein Problem, da die gefürchteten Geldblockaden technisch ausgeschlossen sind. Ganz im Gegenteil, ist eine gesättigte Marktlage & Nullzinsniveau, in einer Freiwirtschaft(!) geradezu erstrebenswert, da unter solchen Marktzuständen die Arbeitseinkommen am höchsten und die Arbeitszeiten am geringsten sind.

Marktvermachtungen, Geldeliten und die gefürchteten Wirtschaftsmonopole können sich gar nicht erst herausbilden, da die Wettbewerbsbedingungen in einer Freiwirtschaft solche Auswüchse unmöglich machen. Niemand kann unter solchen Bedingungen auch nur entfernt auf die Idee kommen, die Wirtschaft durch irgendwelche Aktionen lahmzulegen, um daraus Profit zu schlagen, einfach weil niemand Gelegenheit hat, überhaupt jemals in so eine Situation zu kommen.

Ich empfehle zum besseren Verständnis das verlinkte Buch in meiner Signatur, oder ausführlicher, das Hauptwerk von Silvio Gesell. Beide Werke sind sehr verständlich geschrieben und lassen keine Fragen offen. http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/

Wieso, die Reichen kaufen dann doch erst Recht Aktien und breiten ihre Macht über die Unternehmen aus. Das Geld wird nicht mit Zinsen gemacht, sondern mit Kapitalgewinnen und Dividenden.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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