Aufgrund der Tatsache, dass eine letztlich vornehmlich auf Konsum, Immobilienpreisinflation und Aktienhausse basierte Scheinblüte, während der Korona-Krise, nun durch Unmengen von Schulden und Eurogeldvermehrung etwas aufrecht gehalten wird, könnte uns nach Abflauen der Pandemie und einer totalen Überschuldung, auch durchaus eine gravierende Existenzkrise drohen.
Immerhin haben Klimawahn, die Auslagerung von ganzen Industrie- und Fertigungszweigen ins profitablere Ausland, die Auswanderung von verbliebener Intelligenz, Forscher- und Entwicklungsgeist, sowie die gleichzeitig anhaltende Zuwanderung von unterschichtiger, eher unqualifizierbarer Zuwanderung in unsere überlasteten und zusammenbrechenden Sozialsysteme und vieles mehr, dazu beigetragen, dass unser dichtest besiedeltes rohstoffarmes Industrieland eigentlich nicht mehr über Vieles verfügt, von und über das die Zahl der wachsenden hungrigen Mäuler und verbliebenen Ansprüche gestopft und gedeckt werden kann!
Gut, das gegenwärtig noch nicht überall zu erhaltende Klopapier dürfte wieder in den Regalen stehen und - der gewiefte rechtzeitige Erwerb von Internat. Aktien könnte sich auch für manchen lohnen. Aber sonst könnte die Zukunft, angesichts nüchtern zu registrierender Fakten und Zusammenhänge, für viele eher düster aussehen.
Deshalb könnte weder U- noch V-Form sondern eher eine ___-Form am Ende dastehen. Gut als "Sportsfreund" hat man natürlich vorgesorgt und nimmts eher "locker vom Hocker", gell.