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Corona im Dienste der Einheits- Partei

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nachtstern

einzig wahrer
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Wenn man Krankenhäuser laufen lässt, obwohl diese nicht ausgelastet sind, dann fehlt halt irgendwann das Geld. Wenn dieses Geld verbuttert worden wäre, dann hätte man genug Krankenbetten aber zu wenig Geld. Beides braucht es jetzt. In der Schweiz hat es noch weniger Betten im Verhältnis, aber man kann stillgelegte Krankenhäuser in den Bergen oder unterirdische Krankenhäuser in den Städten, welche für den Kriegsfall vorgesehen wären, hochfahren.

Beide Länder haben aber die Möglichkeit zu reagieren. Die meisten Länder haben dies nicht. Auch dies muss einmal erwähnt werden.

BG, New York

wenn man es rein aus der Finanziellen Seite heraus betrachtet und die "Gesundheitsversorgung" als Wirtschaftfaktor sieht,
dann hast du selbstverständlich Recht und die sinnige Konsequenz daraus, sind Einsparungen und Krankenhausschließungen, ebenso wie auch Personalabbau...
- ^^

Nur hat ein funktionierendes humanes Gesundheitssystem nichts mit Wirtschaftsbetrieben gemein.

"Geld" ist nicht die eigentliche Frage, wie man gerade Mal wieder bemerken kann,
an den "Billionen" die aktuell ausgeschüttet werden sollen.
 

sportsgeist

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Bringt zwar die Diskussion ins Stocken,
wenn man etwas nur "anreißt" ohne direkt drauf hinzuweisen.....
aber Ok ^^
Ick geb mir lieber die Mühe und selbst "Quellen und Artikel" zu benennen:

Vermutlich beziehst Du dich auf:

https://www.geo.de/wissen/22735-rtk...panischen-grippe-lehrt-zuhause-bleiben-rettet
Coronakrise Die Geschichte der Spanischen Grippe lehrt: Zuhause bleiben rettet Leben
Die Spanische Grippe und die Coronakrise sind nur bedingt vergleichbar. Was der Blick zurück ins Jahr 1918 aber zeigt: Frühzeitige Vorsichtsmaßnahmen retten Menschenleben


Aber auch hier hätte die Quarantäne für Erkrankte vermutlich ausgereicht.
Ferner waren die damaligen hygienischen Umstände im allgemeinen eher dürftig, was zusätzlich bei der Sterblichkeitsrate eine große Rolle spielen dürfte.
na also, geht doch

außerdem halte ich es für vergossene Milch um eine Sache nachzukarten, die längst gelaufen ist
wir befinden uns bereits mitten im Shutdown, bringt also ziemlich wenig, der Sache noch irgendwie ständig hinterherzudiskutieren

viel viel viel viel wichtiger ist mir, wann und vor allem wie wir die Systeme wieder hochzufahren beginnen
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wenn man Krankenhäuser laufen lässt, obwohl diese nicht ausgelastet sind, dann fehlt halt irgendwann das Geld. Wenn dieses Geld verbuttert worden wäre, dann hätte man genug Krankenbetten aber zu wenig Geld. Beides braucht es jetzt. In der Schweiz hat es noch weniger Betten im Verhältnis, aber man kann stillgelegte Krankenhäuser in den Bergen oder unterirdische Krankenhäuser in den Städten, welche für den Kriegsfall vorgesehen wären, hochfahren.

Beide Länder haben aber die Möglichkeit zu reagieren. Die meisten Länder haben dies nicht. Auch dies muss einmal erwähnt werden.

BG, New York
stillgelegte Krankenhäuser sind und wären nicht das Problem ...
... also vorrätige Infrastruktur

aber woher bekommt man ausreichend Schwestern, Pfleger, Ärzte, Reinigungspersonal und Fachkräfte ??!

die kann man ja schlecht 5, 10, 20 oder gar 30 Jahre lang auf "Stand-by" laufen lassen, falls mal irgendwann wieder eine Pandemie kommen sollte ...
... wer sollte und wollte denn das bezahlen ??!!

also müsste man diese soziale "Reservearmee" in Zeiten ohne besondere Krise in anderen Berufen ganz normal weiterarbeiten lassen
aber dann vergessen sie unter Umständen ihre medizinische Ausbildung ... wie ein Pilot, der nicht regelmäßig fliegt
 

New York

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stillgelegte Krankenhäuser sind und wären nicht das Problem ...
... also vorrätige Infrastruktur

aber woher bekommt man ausreichend Schwestern, Pfleger, Ärzte, Reinigungspersonal und Fachkräfte ??!

die kann man ja schlecht 5, 10, 20 oder gar 30 Jahre lang auf "Stand-by" laufen lassen, falls mal irgendwann wieder eine Pandemie kommen sollte ...
... wer sollte und wollte denn das bezahlen ??!!

also müsste man diese soziale "Reservearmee" in Zeiten ohne besondere Krise in anderen Berufen ganz normal weiterarbeiten lassen
aber dann vergessen sie unter Umständen ihre medizinische Ausbildung ... wie ein Pilot, der nicht regelmäßig fliegt

Da ist eben eine Milizarmee im Vorteil.

Grösstes Truppenaufgebot für einen Ernstfall seit dem Zweiten Weltkrieg
Der Bundesrat bietet einen Grossteil aller Truppen auf, die innert Stunden verfügbar sind. Darunter alle vier Spitalbataillone. Das Schwergewicht liegt auf der Unterstützung des zivilen Gesundheitswesens.
https://www.nzz.ch/schweiz/coronavi...-seit-dem-2-weltkrieg-ld.1546715?reduced=true

BG, New York
 

sportsgeist

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Da ist eben eine Milizarmee im Vorteil.

Grösstes Truppenaufgebot für einen Ernstfall seit dem Zweiten Weltkrieg
Der Bundesrat bietet einen Grossteil aller Truppen auf, die innert Stunden verfügbar sind. Darunter alle vier Spitalbataillone. Das Schwergewicht liegt auf der Unterstützung des zivilen Gesundheitswesens.
https://www.nzz.ch/schweiz/coronavi...-seit-dem-2-weltkrieg-ld.1546715?reduced=true

BG, New York
eine Spezialstation oder gar eine Intensivstation zu betreuen, kann man nicht einfach mal aus dem Stand
oder mit Leuten, die mal den Beipackzettel ihrer Medizin gelesen haben

dazu braucht es schon bestens geschultes Fachpersonal
aber was macht man mit diesem Fachpersonal, wenn dann mal keine Pandemie mehr herrscht ... ??!

Spargelstechen schicken !?!?
 

New York

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eine Spezialstation oder gar eine Intensivstation zu betreuen, kann man nicht einfach mal aus dem Stand
oder mit Leuten, die mal den Beipackzettel ihrer Medizin gelesen haben

dazu braucht es schon bestens geschultes Fachpersonal
aber was macht man mit diesem Fachpersonal, wenn dann mal keine Pandemie mehr herrscht ... ??!

Spargelstechen schicken !?!?

Fachspezialisten sind ein Problem. Da hast du recht. Dieses Problem ist unlösbar. Wir können durch hohen Löhne zwar anlocken aber per sofort ist das eben schwierig. Vielleicht braucht es Kombinationsmodelle zwischen der Pharmaindustrie und der Medizin.

BG, New York
 

MaBu

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eine Spezialstation oder gar eine Intensivstation zu betreuen, kann man nicht einfach mal aus dem Stand
oder mit Leuten, die mal den Beipackzettel ihrer Medizin gelesen haben

dazu braucht es schon bestens geschultes Fachpersonal
aber was macht man mit diesem Fachpersonal, wenn dann mal keine Pandemie mehr herrscht ... ??!

Spargelstechen schicken !?!?

Fachspezialisten sind ein Problem. Da hast du recht. Dieses Problem ist unlösbar. Wir können durch hohen Löhne zwar anlocken aber per sofort ist das eben schwierig. Vielleicht braucht es Kombinationsmodelle zwischen der Pharmaindustrie und der Medizin.

BG, New York

Wie wäre es, wenn auf Medizinstudenten zurückgegriffen würde?
Die Unis sind geschlossen, die Leute, je nach Semester, mit genügend Wissen ausgestattet.
Ausserdem würde es diesen Damen und Herren guttun, einmal nach 10-15 Jahren Schule etwas zu arbeiten.


Nachschlag: Gilt natürlich auch für Studentinnen, aber ich scheiss auf den "Genderstern".
 

New York

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Wie wäre es, wenn auf Medizinstudenten zurückgegriffen würde?
Die Unis sind geschlossen, die Leute, je nach Semester, mit genügend Wissen ausgestattet.
Ausserdem würde es diesen Damen und Herren guttun, einmal nach 10-15 Jahren Schule etwas zu arbeiten.


Nachschlag: Gilt natürlich auch für Studentinnen, aber ich scheiss auf den "Genderstern".

Gute Idee.

BG, New York
 

Van der Graf Generator

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Die Situation ist eine andere. In Deutschland hat man aufgrund des guten Gesundheitssystem die Möglichkeit diese Strategie wie jetzt zu fahren, welches eine sehr tiefe Todesrate möglich macht. In den USA kann man vermutlich gar nicht anders, weil die nur ein gutes Gesundheitssystem für 10 % der Leute haben. Dies ist dann aber sehr gut. Der Rest hat italienische Verhältnisse. Insofern kann die Strategie von Trump die einzig mögliche sein, aber eben nur für die Situation in den USA.

BG, New York

Die GRÜNE Renate Künast fordert jetzt sogar, dass die Alten bewusst der Gefahr ausgesetzt werden sollen.

https://newsburger.de/berlin-kuenas...g-zu-separation-aelterer-menschen-124470.html
 

roadrunner

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Finde ich ok - und von den Chinesen sehr freundlich.
Die EU wird ihrerseits China dazu ermuntern müssen, europäische Standards einzuhalten. Das, was auf chinesischen Lebensmittel-Märkten ablief, das geht nicht mehr, auch nicht die traditionelle chinesische Medizin, die geschützten Tieren eine besondere Heilkraft zuschreibt. Sie müssen mal ihren Laden aufräumen - und sich dabei an Deutschland und Frankreich orientieren. Sollte ihnen eigentlich nicht so schwer fallen, denn mit Abgucken kennen sie sich ja bestens aus.

... vor allem die europäische tierwohlgerechte Massentierhaltung. Mep mep
 

Nora

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Die GRÜNE Renate Künast fordert jetzt sogar, dass die Alten bewusst der Gefahr ausgesetzt werden sollen.

https://newsburger.de/berlin-kuenas...g-zu-separation-aelterer-menschen-124470.html

Sie haben uns in ihrer Gewalt, wir trainieren gerade die NWO, da werden die kühnsten Träum ausgelebt. Man kann sich hier bei mir in Quartieren zur Nachbarschaftshilfe eintragen lassen. Wurde ja schon drüber gesprochen von den Quartierlaboren, so langsam erkennt man, was bereits alles Installiert wurde.

Handyortung, totale Überwachung. Kameras wollten sie auch aufbauen überall, hatte ich ja bereits drüber berichtet und Zack ist man drin im Käfig. Sie wollen uns das Auto abgewöhnen, wir sollen aufs Fahrrad umsteigen, die Innenstädte sollen Autofrei werden. Mal schauen wann es kommt.:D

2018 hatten wir ca. 590 000 Einwohner, davon wären 205 infiziert. Tja, da fällt einem sonst nichts zu ein.:rolleyes2:
 
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roadrunner

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Die Antwort kam von einer hiesigen chinesischen Botschaft (möglicherweise Generalkonsulat), welche mitteilten, das sie nicht zuständig sind. :giggle:

Aber man wird den Brief weiterleiten. ;)

Der Landrat ist bekanntlich eine Führungsperson bei den Narren im Karneval.

In Deiner Kristallkugel herrscht wohl dicker Nebel.
1. Zu Deiner Information: Alle Politiker im Rheinland sind im Karneval eingebunden, das dient zur Steigerung ihres Images und Bekanntheitsgrad.
https://www.welt.de/vermischtes/art...ittet-China-um-Hilfe-und-bekommt-Antwort.html
2. Am späten Montagnachmittag teilte Pusch (Landrat CDU) in einer Videobotschaft mit, dass er prompt einen Anruf des chinesischen Generalkonsuls in Düsseldorf bekommen habe. „Wir haben uns nett unterhalten, er hat seine Hilfe angeboten“, so Pusch.
Das Thema Materialwünsche solle man an ihn weiterleiten, habe der Generalkonsul gesagt – „und die Chinesen würden dann das tun, was sie können, um uns zu helfen.“ Pusch sagte weiter, er würde die Materialien persönlich ausladen, falls es dazu komme.
 

Pommes

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Im Zuge der Globalisierung hat man es verschlafen gewisse Standards festzulegen und somit konnte China mit längeren Spießen die Märkte fluten ohne Rücksicht auf Umwelt und Menschen. Dies kann definitiv nicht das Zukunftsmodell sein. Wir sind aber selber schuld, dass man dies zugelassen hat. Jetzt muss man zurück buchstabieren.

BG, New York

Globalisierung wird dann zum Problem wenn Arbeit unterschiedlich bewertet wird und Geld gehortet werden kann.
Mit einem Freigeld nach Silvio Gesell wäre das kein Thema.
 

Wolfgang Langer

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Diskursant

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Aber die angedrohte ANGST VOR DEM COR-TOD ist halt stärker als die Fähigkeit,
eine Statistik zu lesen.

Verständlich.

Da lässt sich schon fast von Todessehnsucht (Freudscher Todestrieb) sprechen.
Die Massen lassen sich willig einkasteln per Ordre du Mufti und verharren in Starre.
Stellt sich gewissermaßen tot in Vorwegnahme des befürchten Totseins #.#
wmgl in der Hoffnung den Sensenmann zu täuschen. , .
Wer sich schon so tot verhält dem ist die Lebendigkeit
bereits zur Hälfte abhanden gekommen (.!.)
 

Cotti

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Finde ich ok - und von den Chinesen sehr freundlich.
Die EU wird ihrerseits China dazu ermuntern müssen, europäische Standards einzuhalten. Das, was auf chinesischen Lebensmittel-Märkten ablief, das geht nicht mehr, auch nicht die traditionelle chinesische Medizin, die geschützten Tieren eine besondere Heilkraft zuschreibt. Sie müssen mal ihren Laden aufräumen - und sich dabei an Deutschland und Frankreich orientieren.
Die sollen multiresistente Krankenhauskeime bei sich einführen - wegen denen in Täterland mehr Menschen jährlich sterben, als an "Corona"? :kopfkratz:

Wir sollten und mal schön hüten, "kluge Ratschläge" an andere zu verteilen.
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus". Nein, er wird sagen: "Ich bin die Pandemie."

Die Demokratie in Europa wurde vorübergehend auf Eis gelegt. "Wir befinden uns im Krieg", sagen immer mehr Spitzenpolitiker. Der Feind heißt Corona. Corona ist extrem gefährlich, erklären Regierungen überall in der EU. Daher gilt: Hausarrest für Alle. Auf unbestimmte Zeit. Warten bis ein Medikament erfunden wurde, das uns alle rettet. Remdesivir, vom US-Pharma-Riesen Gilead Sciences, könnte das sein. Hauptaktionär der Firma ist Donald Rumsfeld. Er hatte schon 2009 bei Tamiflu die Finger im Spiel. Tamiflu wurde seinerzeit für Milliarden an X Regierungen verkauft, um die Welt vor der Schweinegrippe zu retten.

Die kam dann aber gar nicht. Pech. Die Verträge zwischen Big-Pharma und unserer Regierung sind wie immer geheim. Transparenz endet in der Demokratie, wenn die Pharma-Industrie das befiehlt. Der Bürger hat kein Recht zu wissen, was die Regierung für ihn zu welchem Preis einkauft. Der Bürger soll Befehle abwarten. Impflicht mit Remdesivir? Möglich. Wir erleben aktuell die Wiederholung eines Geschäftes, das 2009 schon einmal abgewickelt wurde. Damals machte Arte noch auf diesen Deal aufmerksam. "Profiteure der Angst. Impfstoff-Marketing mit erfundenen Pandemien", nannte sich die Doku. Zu finden bei YouTube. Damals ging es darum, Impfstoffe gegen die Schweinegrippe an die Regierungen der Welt zu verkaufen. Die WHO hatte die Schweinegrippe zu einer Pandemie erklärt. Wer sich den Bericht ansieht, fasst sich an den Kopf, nur dass es der Pharma-Industrie jetzt gelungen ist, die Demokratie abzuschaffen. Ist das eine vorübergehende Machtergreifung oder wird das etwas Längeres? Wer es wagt, das zu fragen, ist suspekt. Es ist erschreckend, wie einfach es heute wäre, eine totale Diktatur umzusetzen. Alles, was man heute benötigt, um die Bürger in den eigenen vier Wänden zu verbannen, ist ein Feind, den man nicht sehen kann, eine paar Ärzte, die als Super-Autorität inszeniert werden und Massenmedien, die jeden in den Staub treten, der Fragen stellt oder gar Zweifel äußert. Der Shutdown ist ein shut up für den Bürger. Die Demokratie wurde weggesperrt und das Volk gehorcht. 1933 wäre schon morgen wieder möglich. Fakt ist, dieses Land kann nie wieder zu Tagesordnung übergehen. Die Menschen müssen endlich erkennen, wie man sie gedrillt und dressiert hat. Die Regierung macht einen guten Job? Mag sein. Nur für wen?

Quelle: KenFM

https://youtu.be/GLG94aRX4C4
 

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