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Corona im Dienste der Einheits- Partei

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Wolfgang Langer

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Japan macht sehr wenige Tests. Deshalb sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen. Die einzigen Zahlen, welche für mich aussagekräftig sind ist Deutschland und Schweiz. Viele Tests = genaue Zahlen.

BG, New York

https://www.euromomo.eu/outputs/images/Pooled-number.png

https://www.euromomo.eu/

Alles wie bei Klima:
Bullshit, Übertreibungen, Angstmache,
bitte selbst nachschauen,
diesen Winter weniger statistische Tote als die Jahre VORHER!
CORONA IST BULLSHIT!
 

Van der Graf Generator

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Interessant irgendwie, dass man in der brd schon wieder vom Hochfahren der Wirtschaft redet, so, wie es Trump tut, beim US Präsidenten aber schrill gemeckert hat. Bei der gleichen verhängnisvollen Idee.
 

nachtstern

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Alles wie bei Klima:
Bullshit, Übertreibungen, Angstmache,
bitte selbst nachschauen,
diesen Winter weniger statistische Tote als die Jahre VORHER!
CORONA IST BULLSHIT!

Das Problem ist nicht die Todesrate vom Virus an sich, sondern die hohe Anzahl an Behandlungsfällen, welche man mit dem Gesundheitssystem nicht bewältigen kann. Ist die Überlastung bei Behandlungen vorhanden, schnellt die Todesrate in die Höhe. Deshalb muss man jetzt Zeit gewinnen und parallel dazu aufrüsten (Intensivbetten, Beatmungsgeräte, Schutzmasken). Insofern ist die Strategie schon die Richtige. Einfach nur die Todesrate per heute beachten ohne Berücksichtigung auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist sehr einfach gestrickt. Und was hat nun die Corona Krise mit der Klimapolitik zu tun? Genau nichts.

BG, New York
 

nachtstern

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Das Problem ist nicht die Todesrate vom Virus an sich, sondern die hohe Anzahl an Behandlungsfällen, welche man mit dem Gesundheitssystem nicht bewältigen kann. Ist die Überlastung bei Behandlungen vorhanden, schnellt die Todesrate in die Höhe. Deshalb muss man jetzt Zeit gewinnen und parallel dazu aufrüsten (Intensivbetten, Beatmungsgeräte, Schutzmasken). Insofern ist die Strategie schon die Richtige. Einfach nur die Todesrate per heute beachten ohne Berücksichtigung auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist sehr einfach gestrickt. Und was hat nun die Corona Krise mit der Klimapolitik zu tun? Genau nichts.

BG, New York

Der Virus an sich, ist auch nicht das Problem,
sondern vielmehr die Panikmache und die daraus entstehenden Konsequenzen.
Auch ist der Virus selbst nicht so tödlich wie publiziert, so das es schon einiger Grunderkrankungen bedarf um daran zu sterben.

Die getroffenen Maßnahmen, völlig Gesunde quasi unter Quarantäne zu stellen, völlig überzogen.

ähnliche Propaganda
 

Wolfgang Langer

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.... Ist die Überlastung bei Behandlungen vorhanden, schnellt die Todesrate in die Höhe.

Tut sie aber nicht,
kannst doch ablesen!


Deshalb muss man jetzt Zeit gewinnen und parallel dazu aufrüsten (Intensivbetten, Beatmungsgeräte, Schutzmasken). Insofern ist die Strategie schon die Richtige. Einfach nur die Todesrate per heute beachten ohne Berücksichtigung auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist sehr einfach gestrickt.

Achso, deshalb holt man CoronaFälle auf Italien und Frankreich zu uns rein?

Und was hat nun die Corona Krise mit der Klimapolitik zu tun? Genau nichts.

Schon,
es sind die gleichen Angstmacher und Greta-Weltuntergangsmechanismen wie beim Klima.

Daher der Hinweis.

Aber die angedrohte ANGST VOR DEM COR-TOD ist halt stärker als die Fähigkeit,
eine Statistik zu lesen.

Verständlich.
 

Wolfgang Langer

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Der Virus an sich, ist auch nicht das Problem,
sondern vielmehr die Panikmache und die daraus entstehenden Konsequenzen.
Auch ist der Virus selbst nicht so tödlich wie publiziert, so das es schon einiger Grunderkrankungen bedarf um daran zu sterben.

Die getroffenen Maßnahmen, völlig Gesunde quasi unter Quarantäne zu stellen, völlig überzogen.

ähnliche Propaganda

Genau das isses!

Toppi
 

New York

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Der Virus an sich, ist auch nicht das Problem,
sondern vielmehr die Panikmache und die daraus entstehenden Konsequenzen.
Auch ist der Virus selbst nicht so tödlich wie publiziert, so das es schon einiger Grunderkrankungen bedarf um daran zu sterben.

Die getroffenen Maßnahmen, völlig Gesunde quasi unter Quarantäne zu stellen, völlig überzogen.

ähnliche Propaganda

Da stimme ich überein.

BG, New York
 

New York

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Tut sie aber nicht,
kannst doch ablesen!




Achso, deshalb holt man CoronaFälle auf Italien und Frankreich zu uns rein?



Schon,
es sind die gleichen Angstmacher und Greta-Weltuntergangsmechanismen wie beim Klima.

Daher der Hinweis.

Aber die angedrohte ANGST VOR DEM COR-TOD ist halt stärker als die Fähigkeit,
eine Statistik zu lesen.

Verständlich.

Bis jetzt nicht, weil Deutschland noch nicht überlastet ist.

Im Übrigen finde ich es richtig, dass die Schweiz und Deutschland den Italienern und Franzosen hilft. Sogar die Russen und Kubaner machen dies. Schäbig ist halt nur, dass die EU völlig neben den Schuhen steht. Ein wunderbares Beispiel, dass eine Zentralisierung nach Brüssel in einer Katastrophe enden würde.

BG, New York
 

sportsgeist

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Der Virus an sich, ist auch nicht das Problem,
sondern vielmehr die Panikmache und die daraus entstehenden Konsequenzen.
Auch ist der Virus selbst nicht so tödlich wie publiziert, so das es schon einiger Grunderkrankungen bedarf um daran zu sterben.

Die getroffenen Maßnahmen, völlig Gesunde quasi unter Quarantäne zu stellen, völlig überzogen.

ähnliche Propaganda
nein, wie die Beispiele Philadelphia und St. Louis 1918 zeigen, ist es schon richtig aus epidemologischen Gründen mal zeitweise downzushutten

wichtig wird vielmehr der Reboot, der Zeitpunkt des Rebootes und wie dann mit der dann wohl kommenden zweiten Ansteckungswelle umgegangen wird
 

nachtstern

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Da stimme ich überein.

BG, New York

p.s
die "richtige Strategie" welche du ansprachst....letztlich doch auch nur Panik,
welche aus vergangenen Fehlentscheidungen resultiert:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58280/Groehe-will-Zahl-der-Krankenhausbetten-reduzieren
Gröhe will Zahl der Krankenhausbetten reduzieren
Mittwoch, 9. April 2014

Bun*des*ge*sund*heits*mi*nis*ter Hermann Gröhe (CDU) will die Zahl der Krankenhausbetten in Deutschland reduzieren. Trotz steigender Patientenzahlen seien im Jahresdurchschnitt nur 77 Prozent der Kapazitäten in den Kliniken ausgelastet, sagte er der Süddeutschen Zeitung vom Mittwoch. Das bedeute, dass von den rund 501.000 Klinikbetten etwa 113.000 leer stünden. Man müsse fragen, ob diese hohe Bettenzahl notwendig sei, um die Versorgung der Patienten sicherzustellen. „Vielleicht ist ein Abbau oder eine Umwandlung überzähliger Betten sinnvoller, sagte Gröhe.


https://www.handelsblatt.com/politi...tml?ticket=ST-674203-drR631auxEhIN0SSoehB-ap6
2019
Radikaler Vorschlag: Zahl der Krankenhäuser sollte deutlich reduziert werden
Viele Kliniken schreiben rote Zahlen. Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung macht nun einen radikalen Vorschlag: Jedes zweite Krankenhaus sollte geschlossen werden.
 

nachtstern

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nein, wie die Beispiele Philadelphia und St. Louis 1918 zeigen, ist es schon richtig aus epidemologischen Gründen mal zeitweise downzushutten

wichtig wird vielmehr der Reboot, der Zeitpunkt des Rebootes und wie dann mit der dann wohl kommenden zweiten Ansteckungswelle umgegangen wird

auf was genau beziehst Du dich?
 

nachtstern

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.. einfach die Suchmaschine benutzen, deren Namen nicht extra genannt werden muss

Bringt zwar die Diskussion ins Stocken,
wenn man etwas nur "anreißt" ohne direkt drauf hinzuweisen.....
aber Ok ^^
Ick geb mir lieber die Mühe und selbst "Quellen und Artikel" zu benennen:

Vermutlich beziehst Du dich auf:

https://www.geo.de/wissen/22735-rtk...panischen-grippe-lehrt-zuhause-bleiben-rettet
Coronakrise Die Geschichte der Spanischen Grippe lehrt: Zuhause bleiben rettet Leben
Die Spanische Grippe und die Coronakrise sind nur bedingt vergleichbar. Was der Blick zurück ins Jahr 1918 aber zeigt: Frühzeitige Vorsichtsmaßnahmen retten Menschenleben


Aber auch hier hätte die Quarantäne für Erkrankte vermutlich ausgereicht.
Ferner waren die damaligen hygienischen Umstände im allgemeinen eher dürftig, was zusätzlich bei der Sterblichkeitsrate eine große Rolle spielen dürfte.
 

New York

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Interessant irgendwie, dass man in der brd schon wieder vom Hochfahren der Wirtschaft redet, so, wie es Trump tut, beim US Präsidenten aber schrill gemeckert hat. Bei der gleichen verhängnisvollen Idee.

Die Situation ist eine andere. In Deutschland hat man aufgrund des guten Gesundheitssystem die Möglichkeit diese Strategie wie jetzt zu fahren, welches eine sehr tiefe Todesrate möglich macht. In den USA kann man vermutlich gar nicht anders, weil die nur ein gutes Gesundheitssystem für 10 % der Leute haben. Dies ist dann aber sehr gut. Der Rest hat italienische Verhältnisse. Insofern kann die Strategie von Trump die einzig mögliche sein, aber eben nur für die Situation in den USA.

BG, New York
 

nachtstern

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Ja, Angst und daraus folgend Panik ist tatsächlich der falsche Ratgeber.

Deshalb:



BG, New York

Ja.....darüber hatte ick mich vor kurzem mit meinem Gummibaum unterhalten,
nach dem Er immer wieder betonte, das es völlig normal wäre sich auch mit Pflanzen zu unterhalten,
fiel Er leider in das übliche Tourette zurück und witzelte immer wieder:
"Du kleines *********...du lebst ja immer noch"......
hab n aus n Fenster geschmissen, dieses miese kleine Stück Scheiße!


"Spaß" beiseite, nun kommt etwas ernsthafter die Frage:
"Wie hoch schätzt du die Möglichkeit ein, das viele der Todesopfer einfach mal an der falschen Behandlung gestorben sind"?!
 

New York

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p.s
die "richtige Strategie" welche du ansprachst....letztlich doch auch nur Panik,
welche aus vergangenen Fehlentscheidungen resultiert:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58280/Groehe-will-Zahl-der-Krankenhausbetten-reduzieren
Gröhe will Zahl der Krankenhausbetten reduzieren
Mittwoch, 9. April 2014

Bun*des*ge*sund*heits*mi*nis*ter Hermann Gröhe (CDU) will die Zahl der Krankenhausbetten in Deutschland reduzieren. Trotz steigender Patientenzahlen seien im Jahresdurchschnitt nur 77 Prozent der Kapazitäten in den Kliniken ausgelastet, sagte er der Süddeutschen Zeitung vom Mittwoch. Das bedeute, dass von den rund 501.000 Klinikbetten etwa 113.000 leer stünden. Man müsse fragen, ob diese hohe Bettenzahl notwendig sei, um die Versorgung der Patienten sicherzustellen. „Vielleicht ist ein Abbau oder eine Umwandlung überzähliger Betten sinnvoller, sagte Gröhe.


https://www.handelsblatt.com/politi...tml?ticket=ST-674203-drR631auxEhIN0SSoehB-ap6
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Radikaler Vorschlag: Zahl der Krankenhäuser sollte deutlich reduziert werden
Viele Kliniken schreiben rote Zahlen. Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung macht nun einen radikalen Vorschlag: Jedes zweite Krankenhaus sollte geschlossen werden.

Wenn man Krankenhäuser laufen lässt, obwohl diese nicht ausgelastet sind, dann fehlt halt irgendwann das Geld. Wenn dieses Geld verbuttert worden wäre, dann hätte man genug Krankenbetten aber zu wenig Geld. Beides braucht es jetzt. In der Schweiz hat es noch weniger Betten im Verhältnis, aber man kann stillgelegte Krankenhäuser in den Bergen oder unterirdische Krankenhäuser in den Städten, welche für den Kriegsfall vorgesehen wären, hochfahren.

Beide Länder haben aber die Möglichkeit zu reagieren. Die meisten Länder haben dies nicht. Auch dies muss einmal erwähnt werden.

BG, New York
 

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