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Die Normalität von "Covid-19"

Cotti

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Die Normalität von "Covid-19"

Die Krankheit wird in einer Art übertrieben als "tödlich" aufgebauscht, dass Diktatoren dem dummen Volk mit Erfolg einreden können, sie müssten es in Isolationshaft nehmen, weil es sonst in Gänze aussterben würde. Experten beraten dabei Dummköpfe und die Dummköpfe reagieren, wie man es von Dummköpfen erwarten kann.

Beispiel Italien. In diesem Land leben derzeit ca. 60 Mio. Menschen. Jedes Jahr sterben davon...
2015 60.795.000 485.780 647.571
2016 60.665.000 473.438 615.261
2017 60.484.000 458.151 649.061
2018 60.359.546 439.747 633.133
...ich nehme davon mal ganz spontan eine Summe von 635.000 für meine weiteren Berechnungen.

Basis 630.000 Tote/a = 52.917 Tote/Monat = 1.740 Tote/Tag - das ist der rein mathematische Durchschnitt.

Nun wissen wir, dass im "Winter" die Zahl der Toten größer ist, als im Rest des Jahres. In Täterland beträgt diese Erhöhung im absolut mathematischen Durchschnitt 8,xx% - ich begnüge mich mit 8%.

8% von 1.740 = 139 + 1.740 = 1.879 - Es sterben also, nach dieser Modellrechnung zwischen Dezember und März pro Tag ca. 1.880 Menschen. In den 3 Monaten also 169.110 Tote.

Am 31. Januar beginnt die "Todespandemie" in Italien, als man die ersten "Todgeweihten" zu zählen begann. "Angesteckt" hatten die sich aber logischerweise sehr viel früher - angeblich sogar schon im November - nur bis Ende Januar wurde noch keiner der täglichen 1.880 Toten bis dahin "Covid-19" zugerechnet, obwohl die Inkubationszeit keine 2 Monate dauert. Bis dahin war noch alles ganz normal, an der italienischen Sterbefront.
Anhang anzeigen 8151Stand 22.03.2020 haben wir jetzt 6.077 Tote, die alle angeblich an "Covid-19" gestorben sein sollten. Das sind in den 52 Tagen seit der ersten Zählung von angeblich an "Covid-19" "Erkrankten", ca. 117 "Covid-19-Tote" pro Tag.

(Ob diese Tests überhaupt sicher explizit "SARS-CoV-2" erkennen konnten, darf ohnehin bezweifelt werden. Damit kann man evtl. ermitteln, dass "Corona"-Viren gefunden wurden - da gibt es SARS-CoV(-1), SARS-CoV-2, MERS-CoV, HCoV-HKU1, HCoV-NL63, HCoV-OC43 und HCoV-229E. Alles "Corona"-Typen)

Hotspot der italienischen Seuche ist die Lombardei, mit angeblich allein ca. 3.780 "Covid-19"-Toten. Auf die 52 Tage gerechnet also ca. 73 Tote täglich - und alle einzig durch das eine Virus. Ansonsten stirbt in der Lombardei scheinbar kein Mensch.
Andere Statistiken sagen aber, dass die Bevölkerung in der Lombardei überaltert ist und mit Abstand die größte Bevölkerungsanzahl aller "Provinzen" aufweist - und dass an "Covid-19" merkwürdigerweise genau die Bevölkerungsgruppe übermäßig stirbt, die das Alter dazu hat.

Anteil an den Todesfällen nach Altersgruppe:

unter 50 Jahren: keine Todesfälle
50 bis 59 Jahre: 2,8 %
60 bis 69 Jahre: 8,4 %
70 bis 79 Jahre: 32,4 %
80 bis 89 Jahre: 42,2 %
90 und mehr Jahre: 14,4 %
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen beträgt 81 Jahre (Männer 79,9 Jahre, Frauen 83,4 Jahre).

Einfluss von Vorerkrankungen (Anteil an den Todesfällen nach Anzahl der Vorerkrankungen):

max. 1 Vorerkrankung: 15,5 %
2 Vorerkrankungen: 18,3 %
3 oder mehr Vorerkrankungen: 67,2 %
Man könnte sagen: "Die waren so weit". Man könnte auch sagen: "Hätte man sie doch nur rechtzeitig eingesperrt, dann könnten sie heute in ihrem Gefängnis noch weiter... leben(?)".

Also, wo steht Italien jetzt? Jeden Tag starben statistisch 1.880 Menschen, weil "Winter" ist. Die meisten von denen starben auch in dieser Zeit, obwohl sie kein "Corona" hatten. Viele von denen, die jetzt "Corona" in die Shuhe geschoben werden, starben nicht durch "Corona", sondern mit "Corona".

Es starben also im Schnitt 1.880 Menschen täglich. Es starben im Schnitt 117 Menschen innerhalb von 52 Tagen täglich, die angeblich "Covid-19" hatten. Es muss demnach eine Schnittmenge geben, zwischen alten Menschen, die sowieso gestorben wären, auch wenn bei ihnen kein "Corona" "nachgewiesen" worden wäre. Ebenso ist es unmöglich, dass alle, bei denen "Corona" "nachgewiesen" wurde, auch ursächlich daran starben.

Und jetzt noch eine Rechnung, die aus den letzten Jahren folgt:
2015 starben in Italien 647.571 Menschen - im Jahr darauf 615.261 = 32.310 weniger, als im Vorjahr.
2017 starben 649.061 Menschen, also plötzlich 33.800 mehr, als im Vorjahr und auch 1.490 mehr, als 2015.

Da muss sich "Covi" aber noch ordentlich strecken, dass es noch genug Alte finden kann.

Fazit: Auch in Italien ist bisher keine "Todesepidemie" ausgebrochen, wegen der eine völlige Lahmlegung des öffentlichen Lebens der Bürger gerechtfertigt wäre. Man kann das Virus bekommen, ist dann aber noch lange nicht krank. Man kann einen bemerkbaren Verlauf einer Erkrankung bekommen, ist aber nicht todkrank. Und man kann, bei entsprechendem Alter und Vorerkrankungen damit oder daran sterben. Was man aber nicht kann - ewig leben.
 
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gerthans

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Da ich in diesem Jahr 62 werde, also auch zu den "Alten" gehöre, die halt "fällig" sind, wenn Freund Hein in Gestalt einer Grippewelle kommt, mag ich deinen zynischen Ton nicht.

Trotzdem möchte ich etwas zu dem Thema beitragen, da ich es für diskussionswürdig halte (obwohl ich nicht vom Fach bin).

Deshalb möchte ich die heutige Corona-Welle mit einer noch früheren Grippewelle vergleichen: mit der von 1968. Wie Corona kam sie auch aus China - sie hieß Hongkong-Grippe.

Diese Hongkong-Grippe war nicht ohne: Rund 40.000 Todesopfer forderte sie in der Bundesrepublik (also ohne Ostdeutschland).

Ich war damals 10 Jahre alt und gerade ins Neue Gymnasium Nürnberg eingeschult worden, was bedeutete: Ich konnte nicht mehr zu Fuß zur Schule gehen, sondern musste mit der Straßenbahn fahren, von Schniegling im Nordwesten Nürnbergs, wo ich damals wohnte, bis zur Meistersingerhalle im Südosten - also durch die ganze Stadt.

Mit der Linie 6: sie war immer voll, oft musste ich stehen. Ich kann mich aber an keine Hysterie wegen der Hongkong-Grippe erinnern. Die Schule fiel nicht aus und keiner hatte in der Straßenbahn wegen der Enge Angst. Hustete einer, empfanden wir keine Panik.

Wieso hat man die Hongkong-Grippewelle damals locker genommen im Gegensatz zur heutigen Grippewelle?

Eine Erklärung wäre: Die BRD-Bevölkerung als ganzes betrachtet, also der (west)deutsche Volkskörper war damals noch nicht so altersschwach wie heute und deshalb weniger anfällig - also hatten wir Deutschen und überhaupt die Menschen im Westen damals weniger Angst.
 

KurtNabb

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...

Eine Erklärung wäre: Die BRD-Bevölkerung als ganzes betrachtet, also der (west)deutsche Volkskörper war damals noch nicht so altersschwach wie heute und deshalb weniger anfällig - also hatten wir Deutschen und überhaupt die Menschen im Westen damals weniger Angst.

Ein Zusammenhang kann gut sein, wobei ja nun in beiden Fällen nicht nur die BRD-Bevölkerung betroffen ist. Insofern schließe ich eine direkte Kausalität aus und schiebe die Hauptursache der aktuellen Hysterie auf die Medien.

Aber gut, noch mal zu dem von Dir vermuteten Zusammenhang. In jener Zeit war genug Nachwuchs da, und der Tod gehörte noch als selbstverständlicher Bestandteil zum Leben. Heute ist der Tod weitestgehend tabuisiert und findet irgendwo in der Klinik oder im Hospiz statt. Nachwuchs soll durch Importe oder Maschinen ersetzt werden. Letzteres schadet der Wirtschaft, denn wie Henry Ford schon feststellte, kaufen Autos keine Autos.

Und nun schauen wir uns mal die "Stahlhöhlen" von Asimov an. Dort gibt es die Erdenmenschen, die sich wg. der Überbevölkerung in Stahlhöhlen zusammendrängen und den Aufenthalt im Freien nicht mehr ertragen können, und die Spacer, Abkömmlingen von frühen Raumfahrern der Erde, die einige Systeme im All besiedelt haben und sich dort in eine ganz andere Richtung weiterentwickelt haben. Sie sind langlebiger, vermehren sich nicht mehr, die Population ist rückläufig, setzen voll auf Maschinen und Roboter.
 

Ophiuchus

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Da ich in diesem Jahr 62 werde, also auch zu den "Alten" gehöre, die halt "fällig" sind, wenn Freund Hein in Gestalt einer Grippewelle kommt, mag ich deinen zynischen Ton nicht.

Trotzdem möchte ich etwas zu dem Thema beitragen, da ich es für diskussionswürdig halte (obwohl ich nicht vom Fach bin).

Deshalb möchte ich die heutige Corona-Welle mit einer noch früheren Grippewelle vergleichen: mit der von 1968. Wie Corona kam sie auch aus China - sie hieß Hongkong-Grippe.

Diese Hongkong-Grippe war nicht ohne: Rund 40.000 Todesopfer forderte sie in der Bundesrepublik (also ohne Ostdeutschland).

Ich war damals 10 Jahre alt und gerade ins Neue Gymnasium Nürnberg eingeschult worden, was bedeutete: Ich konnte nicht mehr zu Fuß zur Schule gehen, sondern musste mit der Straßenbahn fahren, von Schniegling im Nordwesten Nürnbergs, wo ich damals wohnte, bis zur Meistersingerhalle im Südosten - also durch die ganze Stadt.

Mit der Linie 6: sie war immer voll, oft musste ich stehen. Ich kann mich aber an keine Hysterie wegen der Hongkong-Grippe erinnern. Die Schule fiel nicht aus und keiner hatte in der Straßenbahn wegen der Enge Angst. Hustete einer, empfanden wir keine Panik.

Wieso hat man die Hongkong-Grippewelle damals locker genommen im Gegensatz zur heutigen Grippewelle?

Eine Erklärung wäre: Die BRD-Bevölkerung als ganzes betrachtet, also der (west)deutsche Volkskörper war damals noch nicht so altersschwach wie heute und deshalb weniger anfällig - also hatten wir Deutschen und überhaupt die Menschen im Westen damals weniger Angst.

Damals hat auch der westdeutsche Volkskörper Mio. Türken geholt und begrüßt , aber vergessen sie zu integrieren !
 

gerthans

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Ein Zusammenhang kann gut sein, wobei ja nun in beiden Fällen nicht nur die BRD-Bevölkerung betroffen ist. Insofern schließe ich eine direkte Kausalität aus und schiebe die Hauptursache der aktuellen Hysterie auf die Medien.

Aber gut, noch mal zu dem von Dir vermuteten Zusammenhang. In jener Zeit war genug Nachwuchs da, und der Tod gehörte noch als selbstverständlicher Bestandteil zum Leben. Heute ist der Tod weitestgehend tabuisiert und findet irgendwo in der Klinik oder im Hospiz statt. Nachwuchs soll durch Importe oder Maschinen ersetzt werden. Letzteres schadet der Wirtschaft, denn wie Henry Ford schon feststellte, kaufen Autos keine Autos.

Den Gedanken, dass es sich um eine Viren-Hysterie handelt, werde ich nicht los. Wir Menschen neigen zu kollektiven Hysterien. In den 1940er bis 1960er Jahren gab es die UfO-Hysterie. Dann die Hysterie um das Waldsterben. Heute die Klimahysterie und schließlich die Corona-Hysterie.

Gemeinsam haben solche Hysterien die Angst vor einer Bedrohung. Die UfO-Hysterie brachte Romane hervor wie Krieg der Welten von H. G. Wells und Filme wie Das Ding aus einer anderen Welt. Die Menschen des Westens glaubten sich von Aliens heimgesucht, heute von Coronaviren.

Mit den Hysterien um Waldsterben und Klima hat die Corona-Hysterie die Angst gemein, dass die Natur zurückschlägt: Durch Überschwemmungen, Taifune, Hitze-, Dürrewellen und eben Seuchen.

Vielleicht hatte man 1968/69 kein Theater um die Hongkong-Grippe gemacht, weil man bereits etwas hatte, das einem Angst machte: dass der Ost-West-Konflikt zu einem Atomkrieg führt.

Wie gesagt: Der Gedanke, dass die Angst vor Corona eine Hysterie ist, drängt sich mir auf, aber beweisen kann ich es nicht - ich bin kein Experte. Ich zögere noch, als Corona-Leugner aufzutreten.
 

schelm65

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Es starben also im Schnitt 1.880 Menschen täglich.

Fazit: Auch in Italien ist bisher keine "Todesepidemie" ausgebrochen, wegen der eine völlige Lahmlegung des öffentlichen Lebens der Bürger gerechtfertigt wäre
. Man kann das Virus bekommen, ist dann aber noch lange nicht krank. Man kann einen bemerkbaren Verlauf einer Erkrankung bekommen, ist aber nicht todkrank. Und man kann, bei entsprechendem Alter und Vorerkrankungen damit oder daran sterben. Was man aber nicht kann - ewig leben.

Was genau willst du eigentlich mitteilen ? Durchschnittlich 1.880 Sterbefälle in ganz Italien, pro Tag und innerhalb eines Jahres, erfordern jährlich wiederkehrend Kolonnen von Militärlastern, um die Toten abzutransportieren ?
 

Iles9

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Die Krankheit wird in einer Art übertrieben als "tödlich" aufgebauscht, dass Diktatoren dem dummen Volk mit Erfolg einreden können, sie müssten es in Isolationshaft nehmen, weil es sonst in Gänze aussterben würde. Experten beraten dabei Dummköpfe und die Dummköpfe reagieren, wie man es von Dummköpfen erwarten kann.

Beispiel Italien. In diesem Land leben derzeit ca. 60 Mio. Menschen. Jedes Jahr sterben davon...
...ich nehme davon mal ganz spontan eine Summe von 635.000 für meine weiteren Berechnungen.

Basis 630.000 Tote/a = 52.917 Tote/Monat = 1.740 Tote/Tag - das ist der rein mathematische Durchschnitt.

Nun wissen wir, dass im "Winter" die Zahl der Toten größer ist, als im Rest des Jahres. In Täterland beträgt diese Erhöhung im absolut mathematischen Durchschnitt 8,xx% - ich begnüge mich mit 8%.

8% von 1.740 = 139 + 1.740 = 1.879 - Es sterben also, nach dieser Modellrechnung zwischen Dezember und März pro Tag ca. 1.880 Menschen. In den 3 Monaten also 169.110 Tote.

Am 31. Januar beginnt die "Todespandemie" in Italien, als man die ersten "Todgeweihten" zu zählen begann. "Angesteckt" hatten die sich aber logischerweise sehr viel früher - angeblich sogar schon im November - nur bis Ende Januar wurde noch keiner der täglichen 1.880 Toten bis dahin "Covid-19" zugerechnet, obwohl die Inkubationszeit keine 2 Monate dauert. Bis dahin war noch alles ganz normal, an der italienischen Sterbefront.
Anhang anzeigen 8151Stand 22.03.2020 haben wir jetzt 6.077 Tote, die alle angeblich an "Covid-19" gestorben sein sollten. Das sind in den 52 Tagen seit der ersten Zählung von angeblich an "Covid-19" "Erkrankten", ca. 117 "Covid-19-Tote" pro Tag.

(Ob diese Tests überhaupt sicher explizit "SARS-CoV-2" erkennen konnten, darf ohnehin bezweifelt werden. Damit kann man evtl. ermitteln, dass "Corona"-Viren gefunden wurden - da gibt es SARS-CoV(-1), SARS-CoV-2, MERS-CoV, HCoV-HKU1, HCoV-NL63, HCoV-OC43 und HCoV-229E. Alles "Corona"-Typen)

Hotspot der italienischen Seuche ist die Lombardei, mit angeblich allein ca. 3.780 "Covid-19"-Toten. Auf die 52 Tage gerechnet also ca. 73 Tote täglich - und alle einzig durch das eine Virus. Ansonsten stirbt in der Lombardei scheinbar kein Mensch.
Andere Statistiken sagen aber, dass die Bevölkerung in der Lombardei überaltert ist und mit Abstand die größte Bevölkerungsanzahl aller "Provinzen" aufweist - und dass an "Covid-19" merkwürdigerweise genau die Bevölkerungsgruppe übermäßig stirbt, die das Alter dazu hat.

Man könnte sagen: "Die waren so weit". Man könnte auch sagen: "Hätte man sie doch nur rechtzeitig eingesperrt, dann könnten sie heute in ihrem Gefängnis noch weiter... leben(?)".

Also, wo steht Italien jetzt? Jeden Tag starben statistisch 1.880 Menschen, weil "Winter" ist. Die meisten von denen starben auch in dieser Zeit, obwohl sie kein "Corona" hatten. Viele von denen, die jetzt "Corona" in die Shuhe geschoben werden, starben nicht durch "Corona", sondern mit "Corona".

Es starben also im Schnitt 1.880 Menschen täglich. Es starben im Schnitt 117 Menschen innerhalb von 52 Tagen täglich, die angeblich "Covid-19" hatten. Es muss demnach eine Schnittmenge geben, zwischen alten Menschen, die sowieso gestorben wären, auch wenn bei ihnen kein "Corona" "nachgewiesen" worden wäre. Ebenso ist es unmöglich, dass alle, bei denen "Corona" "nachgewiesen" wurde, auch ursächlich daran starben.

Und jetzt noch eine Rechnung, die aus den letzten Jahren folgt:
2015 starben in Italien 647.571 Menschen - im Jahr darauf 615.261 = 32.310 weniger, als im Vorjahr.
2017 starben 649.061 Menschen, also plötzlich 33.800 mehr, als im Vorjahr und auch 1.490 mehr, als 2015.

Da muss sich "Covi" aber noch ordentlich strecken, dass es noch genug Alte finden kann.

Fazit: Auch in Italien ist bisher keine "Todesepidemie" ausgebrochen, wegen der eine völlige Lahmlegung des öffentlichen Lebens der Bürger gerechtfertigt wäre. Man kann das Virus bekommen, ist dann aber noch lange nicht krank. Man kann einen bemerkbaren Verlauf einer Erkrankung bekommen, ist aber nicht todkrank. Und man kann, bei entsprechendem Alter und Vorerkrankungen damit oder daran sterben. Was man aber nicht kann - ewig leben.

Vielleicht hast Du Recht oder auch nicht.
Ich mit meinen Vorerkrankungen werde aber nicht das Experiment machen alles auf die leichte Schulter zu nehmen und draußen leichtsinnig mir eventuell diese Virus einsammeln und dann mal schauen ob ich es überlebe oder nicht. Wenn es halb so schlimm ist, na gut dann wird es mich nicht erwischen, ist es schlimm hab ich durch Vorsicht und Respekt, nicht mit Angst und Hysterie, eine Chance ohne Infektion durch die Zeit zu kommen.
Eine abschließende Beurteilung wird es sowieso erst geben können, wenn das alles durch ist.
Und alle Schäden wie Tote, Insolvenzen, Finanzkrisen sind dann eben auch wieder Kollateralschäden, die es immer wieder gibt und der kleine Bürger auszubaden hat.
Nix neues also.
 
OP
Cotti

Cotti

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Ein Zusammenhang kann gut sein, wobei ja nun in beiden Fällen nicht nur die BRD-Bevölkerung betroffen ist. Insofern schließe ich eine direkte Kausalität aus und schiebe die Hauptursache der aktuellen Hysterie auf die Medien.

Aber gut, noch mal zu dem von Dir vermuteten Zusammenhang. In jener Zeit war genug Nachwuchs da,...
Dazu von mir noch ein Hinweis: Die von mir verlinkten Zahlen:
2015 60.795.000 485.780 647.571 --- −161.791
2016 60.665.000 473.438 615.261 --- −141.823
2017 60.484.000 458.151 649.061 --- −190.910
2018 60.359.546 439.747 633.133 --- −193.386
zeigen, dass auch in Italien mehr Menschen sterben, als geboren werden.
 
OP
Cotti

Cotti

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Da ich in diesem Jahr 62 werde, also auch zu den "Alten" gehöre, die halt "fällig" sind, wenn Freund Hein in Gestalt einer Grippewelle kommt, mag ich deinen zynischen Ton nicht.
Naja, wenn es zynisch ist, auf die Sterblichkeit jedes Menschen hinzuweisen - und dass alte Menschen immer näher dran sind...

Mir wird das auch geschehen - und ehrlich ich will gar nicht so alt werden. Wenn es kommt, dann kommt es - und wenn es "Covi" sein sollte, noch dieses Jahr. :coffee:
 
OP
Cotti

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Den Gedanken, dass es sich um eine Viren-Hysterie handelt, werde ich nicht los. Wir Menschen neigen zu kollektiven Hysterien.
Im letzten "Presseclub" war doch tatsächlich mal wieder der unsägliche "Yogeschwar" am Tisch - die zweite Allzweckschwafelwaffe nach Lesch. Der Typ, der sich bei der Schweinegrippe-Hysterie mit "Tamiflu" versorgt hatte.

Es gab also mindestens zwei Vorläufer, vor der jetzigen Hysterie - und immer wurde gewarnt, es könne nicht mehr lange dauern, dann kommt ein "großer Ausbruch". Dieses Jahr war dann offenbar die Hose so voll, dass jedes noch so sinnlose Handeln eine Option ist.

Hat man denn das Ende bedacht? Wann denken die Täter, das Land wieder für uns freizugeben?
 
OP
Cotti

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Was genau willst du eigentlich mitteilen ? Durchschnittlich 1.880 Sterbefälle in ganz Italien, pro Tag und innerhalb eines Jahres, erfordern jährlich wiederkehrend Kolonnen von Militärlastern, um die Toten abzutransportieren ?
Du hast doch die "offizielle Zahl" von "Corona"-Toten - wenn die erstmal eingelagert werden, um sie zu sichten, dann stapeln die sich eben.

Die Lombardei ist eine Region mit über 10 Mio. Bewohnern, da sterben im "Winter" mehr als 200 Menschen täglich - auch ohne "Todesvirus". Die werden aber normalerweise nicht erst gestapelt und zusammen gekarrt, sondern im Kreise der Familie beerdigt. Wenn die aber ewig nicht freigegeben werden, weil Hysterie ist, dann kommt es zu solchen Szenen und womöglich unwürdigen Massengräbern. Aber es ist ja Hysterie, da kann man das schon mal so machen.
 

KurtNabb

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Wie gesagt: Der Gedanke, dass die Angst vor Corona eine Hysterie ist, drängt sich mir auf, aber beweisen kann ich es nicht - ich bin kein Experte. Ich zögere noch, als Corona-Leugner aufzutreten.

Naja, wenn man durch ein paar Vorsichtsmaßnahmen einigen 10.000 Leuten ein längeres Leben sichern kann, sollte man das durchaus tun. Hysterie ist dazu allerdings nicht nötig, auch einen Vorrat von einer Palette Klopapier halte ich für ziemlich überflüssig.
 
OP
Cotti

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Vielleicht hast Du Recht oder auch nicht.
Ich mit meinen Vorerkrankungen werde aber nicht das Experiment machen alles auf die leichte Schulter zu nehmen und draußen leichtsinnig mir eventuell diese Virus einsammeln und dann mal schauen ob ich es überlebe oder nicht.
Gut ist es, wenn jeder so für sich handelt, wie er/sie es für sich richtig hält. Ich für meinen Teil denke, dass es draußen erstens sicher und zweitens freier ist. Wieso sollte man sich ausgerechnet draußen schnell "infizieren"?

Irgendwann muss aber dann mal jemand klar im Kopf werden, dass man doch nicht jahrelang einen monatlichen "Infektionsberg" von 50.000 Infizierten vor sich her schieben kann. Derzeit hat man schon massenhaft "Isolationsräumlichkeiten" in allen möglichen Krankenhäusern eingerichtet - aber es kommen keine "Fälle" rein, weil das durch diese hirnrissigen Freiheitsberaubungsmaßnahmen verhindert wird.

Irgendwann muss doch mal jemand im "Gesundheitssektor" aufwachen und fragen, ob man da oben wirklich so blöd ist, zu glauben, Ärzte könnten die jährlichen Grippetoten nicht korrekt zählen, also sind sie auch zu blöd, mehrere "Corona"-Patienten pro Krankenhaus zu behandeln.

Oder hofft man tatsächlich auf einen schnell zusammen gepfuschten Impfstoff, den man dann ohne die nötigen Zulassungs- und akkuraten klinischen Prüfprozeduren zwangsweise in das Versuchs-Stimmvieh verklappen kann? In Dänemark haben die offenbar schon das Gesetz dafür, dass der Staat die Bürger zwingen kann, sich impfen lassen zu müssen. So weit ist man schon wieder in "Europa".

Wenn man die Alten wirklich schützen will, dann muss man denen empfehlen, sich selbst zu schützen, während die Nichtrisikogruppe möglichst schnell die Infektionswelle durchläuft - so wie das in der Vergangenheit immer war. Dabei wird es natürlich auch schwerere Verläufe und Tote geben - aber ungleich weniger, als wenn die Risikogruppe mittendrin ist, wie in Italien.
 
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schelm65

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Du hast doch die "offizielle Zahl" von "Corona"-Toten - wenn die erstmal eingelagert werden, um sie zu sichten, dann stapeln die sich eben.

Die Lombardei ist eine Region mit über 10 Mio. Bewohnern, da sterben im "Winter" mehr als 200 Menschen täglich - auch ohne "Todesvirus". Die werden aber normalerweise nicht erst gestapelt und zusammen gekarrt, sondern im Kreise der Familie beerdigt. Wenn die aber ewig nicht freigegeben werden, weil Hysterie ist, dann kommt es zu solchen Szenen und womöglich unwürdigen Massengräbern. Aber es ist ja Hysterie, da kann man das schon mal so machen.

Gut, und wie erklärst du dir die Überlastung der Krankenhäuser, den Mangel an Intensivbetten, Beatmungsgeräten ?
 
OP
Cotti

Cotti

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Gut, und wie erklärst du dir die Überlastung der Krankenhäuser, den Mangel an Intensivbetten, Beatmungsgeräten ?
Zu viele alte Menschen, weil Italien auch überaltert ist. Die hatten sich das Virus dann ja wohl in der Familie eingefangen. Ich weiß nicht genug über Italien und den Familienzusammenhalt und ob die Familie eng zusammen lebt - Klischee? In Täterland werden die Eltern früh verlassen und enden im "Heim" - wo man sie "sicher vor Viren" weg schließen kann. "BESUCHSVERBOT"! Meine Mutter lebt noch, in ihrer eigenen Wohnung - und das ist auch gut so. Keine Isolation.
 

schelm65

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Zu viele alte Menschen, weil Italien auch überaltert ist. Die hatten sich das Virus dann ja wohl in der Familie eingefangen. Ich weiß nicht genug über Italien und den Familienzusammenhalt und ob die Familie eng zusammen lebt - Klischee? In Täterland werden die Eltern früh verlassen und enden im "Heim" - wo man sie "sicher vor Viren" weg schließen kann. "BESUCHSVERBOT"! Meine Mutter lebt noch, in ihrer eigenen Wohnung - und das ist auch gut so. Keine Isolation.

Ich glaub, du hast die Frage falsch verstanden. Du hast ausgerechnet, es gäbe durchschnittlich, Jahr für Jahr, pro Tag in Italien 1880 Sterbefälle, richtig ? Mein Einwand, ob die jedes Jahr per Militärlaster in Kolonnen abtransportiert werden müssen, hast du beantwortet mit dem Verweis, die Coronatoten würden zentral gesammelt, abtransportiert ( und bestattet ).

Meine Frage war, wenn die Sterberate nicht ungewöhnlich für Italien ist, es also keine spezielle Corona-Krise gäbe, wieso das italienische Gesundheitswesen dann auf dem Zahnfleisch kriecht, völlig überlastet ist und dankbar internationale Hilfe annimmt ?

Ich formuliere die Frage verständlicher um : Wird die nach deinen Berechnungen gleiche Zahl sterbender Italiener in anderen Jahren nicht intensivmedizinisch betreut, oder warum gibt es sonst keine Engpässe, bei gleicher Sterblichkeitsrate ?
 

admonitor

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Da ich in diesem Jahr 62 werde, also auch zu den "Alten" gehöre, die halt "fällig" sind, wenn Freund Hein in Gestalt einer Grippewelle kommt, mag ich deinen zynischen Ton nicht.

Trotzdem möchte ich etwas zu dem Thema beitragen, da ich es für diskussionswürdig halte (obwohl ich nicht vom Fach bin).

Deshalb möchte ich die heutige Corona-Welle mit einer noch früheren Grippewelle vergleichen: mit der von 1968. Wie Corona kam sie auch aus China - sie hieß Hongkong-Grippe.

Diese Hongkong-Grippe war nicht ohne: Rund 40.000 Todesopfer forderte sie in der Bundesrepublik (also ohne Ostdeutschland).

Ich war damals 10 Jahre alt und gerade ins Neue Gymnasium Nürnberg eingeschult worden, was bedeutete: Ich konnte nicht mehr zu Fuß zur Schule gehen, sondern musste mit der Straßenbahn fahren, von Schniegling im Nordwesten Nürnbergs, wo ich damals wohnte, bis zur Meistersingerhalle im Südosten - also durch die ganze Stadt.

Mit der Linie 6: sie war immer voll, oft musste ich stehen. Ich kann mich aber an keine Hysterie wegen der Hongkong-Grippe erinnern. Die Schule fiel nicht aus und keiner hatte in der Straßenbahn wegen der Enge Angst. Hustete einer, empfanden wir keine Panik.

Wieso hat man die Hongkong-Grippewelle damals locker genommen im Gegensatz zur heutigen Grippewelle?

Eine Erklärung wäre: Die BRD-Bevölkerung als ganzes betrachtet, also der (west)deutsche Volkskörper war damals noch nicht so altersschwach wie heute und deshalb weniger anfällig - also hatten wir Deutschen und überhaupt die Menschen im Westen damals weniger Angst.

Als du 10 warst, wie viele Leute waren damals schon nach Übersee geflogen? Aber ja, die Überalterung kam mit der Pille. Globalisierung und Reisen sind der Grund warum das Virus sich derart verbreitet.
 

Iles9

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Gut ist es, wenn jeder so für sich handelt, wie er/sie es für sich richtig hält. Ich für meinen Teil denke, dass es draußen erstens sicher und zweitens freier ist. Wieso sollte man sich ausgerechnet draußen schnell "infizieren"?

Irgendwann muss aber dann mal jemand klar im Kopf werden, dass man doch nicht jahrelang einen monatlichen "Infektionsberg" von 50.000 Infizierten vor sich her schieben kann. Derzeit hat man schon massenhaft "Isolationsräumlichkeiten" in allen möglichen Krankenhäusern eingerichtet - aber es kommen keine "Fälle" rein, weil das durch diese hirnrissigen Freiheitsberaubungsmaßnahmen verhindert wird.

Irgendwann muss doch mal jemand im "Gesundheitssektor" aufwachen und fragen, ob man da oben wirklich so blöd ist, zu glauben, Ärzte könnten die jährlichen Grippetoten nicht korrekt zählen, also sind sie auch zu blöd, mehrere "Corona"-Patienten pro Krankenhaus zu behandeln.

Oder hofft man tatsächlich auf einen schnell zusammen gepfuschten Impfstoff, den man dann ohne die nötigen Zulassungs- und akkuraten klinischen Prüfprozeduren zwangsweise in das Versuchs-Stimmvieh verklappen kann? In Dänemark haben die offenbar schon das Gesetz dafür, dass der Staat die Bürger zwingen kann, sich impfen lassen zu müssen. So weit ist man schon wieder in "Europa".

Wenn man die Alten wirklich schützen will, dann muss man denen empfehlen, sich selbst zu schützen, während die Nichtrisikogruppe möglichst schnell die Infektionswelle durchläuft - so wie das in der Vergangenheit immer war. Dabei wird es natürlich auch schwerere Verläufe und Tote geben - aber ungleich weniger, als wenn die Risikogruppe mittendrin ist, wie in Italien.

Freiheitsberaubung, wem haben wir diese Zwangsquarantäne zu verdanken. Denen die sich nicht an die lockeren Abstandsvorschriften gehalten haben. Die Unverbesserlichen die noch in großen Gruppen eng aneinander überall rumgehangen oder gefeiert haben, von jung bis alt. Siehe das Starkbierfest in der Stadt wo jetzt sogar Ausgangssperre ist. Der diese Feier Anfang März noch genehmigt hat, müsste man diese ganzen Folgekosten auf Auge drücken. Nicht den Bürger, denn der Verantwortliche musste doch wissen das das Motto es gibt eine Feier aber es geht keiner hin, in unserer Gesellschaft nicht funktioniert .

Ich bin der Meinung die sonst Gesunden sollen jetzt wegen paar Wochen Einschränkungen nicht so rum jammern, die können irgendwann wieder raus. Was sollen die sagen die durch Alter und Krankheit so eingeschränkt sind das sie nicht mehr raus können und das bis an ihr Lebensende.
Für mich Jammern auf hohem Niveau.

Und vielleicht fahren wir mit unserer Stategie in Deutschland sowieso total verkehrt.
Hier wird geschildert wie in China das Virus eingeschränkt wurde, da wurde nicht auf Herdenimmunität gebaut wie bei uns. Wenn die Chinesen richtig liegen, mit ihrer gestaffelten Isolierung von Erkrankten und Kontaktpersonen, werden wir erst wenn tausende verstorben und immunisiert sind durch sein.
https://www.handelsblatt.com/politi...tml?ticket=ST-641352-YfW7CKX7wBBF44UnNgAN-ap2
Schönen Dank auch.
 
OP
Cotti

Cotti

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Ich glaub, du hast die Frage falsch verstanden. Du hast ausgerechnet, es gäbe durchschnittlich, Jahr für Jahr, pro Tag in Italien 1880 Sterbefälle, richtig ? Mein Einwand, ob die jedes Jahr per Militärlaster in Kolonnen abtransportiert werden müssen
Das habe ich beantwortet! Du willst es nur nicht kapieren. Wenn man Leichen stapelt, weil man die angeblich noch "testen" will und weil man Beerdigungen verbietet, dann wird ein Tage verspäteter Abtransport zum logistischen Problem.

Im Übrigen geht es dabei für die Lombardei gar nicht um 1.800 Tote täglich, sondern nur um 200-300. Derzeit könnten es auch mal mehr am Tag sein - aber in der normalen jährlichen Schwankung des gesamten "Staates", die schon 33.000 Tote mehr oder weniger ausmachen kann, wird das Virus trotzdem nur eine kleinere Rolle spielen. Klar, wenn man behauptet, ohne Virus wäre keiner der Alten gestorben, dann gibt man dem Virus eine große Bedeutung. Ich könnte jetzt noch auf das korrupte italienische System verweisen, in dem niemand so genau prüft und testet - sondern jeden Todesfall derzeit einfach als "Corona" qualifiziert. Den Toten ist es egal - und den Lebenden macht es Angst.

Wie sieht es in Täterland aus? Die Krankenhäuser richten Isolationsetagen ein - aber kein Bedarf, weil natürlich niemand eine Idee hat, wer, wie wann sich "kontrolliert" infizieren soll, damit man an einem "Limit" entlang, also in "erträglicher Masse", die Gesellschaft systemverträglich über die "Epidemie" kriegt.

Derzeit sieht es so aus, als wollte man pro Monat höchstens 50.000 "Infizierte" zulassen - um "das System nicht zu überlasten". Das System ist aber gerade extrem unterlastet - und wird es bleiben, wenn man so weitermachen will.

Man hofft wohl auf einen dreckigen, nicht vorschriftsmäßig getesteten Impfstoff - den man dann zwangsweise jedem verpassen will.
 

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