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Das war auch zu jeder Zeit deren Recht! Wie oft muss man denn noch wiederholen, dass seit Ende Dezember von einem Virus die Rede war - dass dann den ganzen Januar, Februar und halben März gar keine Maßnahmen getroffen wurden - und dass in Täterland trotzdem keine "Todeswelle" über die Bevölkerung schwappte.Freiheitsberaubung, wem haben wir diese Zwangsquarantäne zu verdanken. Denen die sich nicht an die lockeren Abstandsvorschriften gehalten haben. Die Unverbesserlichen die noch in großen Gruppen eng aneinander überall rumgehangen oder gefeiert haben, von jung bis alt.
Das Virus braucht aber wohl höchstens eine Woche, um sich im Menschen so zu "vermehren", dass er "ansteckend" ist aber selbst noch lange nicht krank. "Krank" bedeutet nämlich, man zeigt Symptome und merkt es körperlich. Ich habe schon ewig keinen wirklich "kranken" Menschen mehr gesehen, also jemanden, der ständig hustet, schnaubt und niest.
Ich merke in meinem Leben bisher noch keinen Unterschied zu "vor der Pandemie". Ich muss nach wie vor zur Arbeit gehen, gehe wie immer dann einkaufen, wenn ich Lust und Zeit habe, mache die täglichen Hunderunden - aber ich fürchte trotzdem die Auswirkungen, die die faschistiode Freiheitsberaubung und wirtschaftliche Knebelung haben.