In der Tat schwere Zeiten in Italien, wenn abermals, genau wie Putschist Renzi einst, der auch diesmal wieder für die Misere indirekt verantwortlich ist mit seiner Furzpartei, ein nie gewählter Präsident sich an die Macht setzt, der dann auch noch ein Drittel der unsäglichen Totsparer-"Troika" mit ihren neoliberalen nachhaltigen Abwürgekonzepten von vorgestern einst repräsentierte und leitete, nämlich die EZB. In dieser Funktion hat er Ländern wie Griechenland und Italien mit seinen Mittätern aus dem IWF und der EU mächtig Ärger gemacht und steht weitgehend für kurzsichtiges Totsparertum ohne Gnade und Weitsicht. Er denkt, er sei Super Mario, dabei ist er bloß ein weiterer betuchter Marksektierer und Bonzen-Lobbyist, der dem Land nicht guttun wird und auch nicht 95 bis 99% der Menschen. Der abgehobene Fatzke Draghi gefährdet am Ende noch die junge wegweisende Errungenschaft der Grundsicherung in Italien und überläßt die ganzen Armen am Ende wieder dem sozialdarwinistischen Reißwolf. Seine vorgestrigen systemischen Antworten auf Krisen sind das letzte, was Italien während und nach Corona braucht, aber es wundert mich nicht, daß er sich mit dem anderen neoliberalen Yuppie da in Frankreich so gut versteht, daß dieser ihm jetzt altgediente Veteranen der Roten Brigaden und andere Volksbefreiungskämpfer und Robin Hoods ausliefern will. ;-P