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Wer ist euer Lieblingspapst?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Euer Lieblingspapst?

  • Pius XII.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Johannes XXXIII.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Paul VI.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Johannes Paul I.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Johannes Paul II.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Benedikt XVI.

    Stimmen: 2 40,0%
  • Franziskus

    Stimmen: 3 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .

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Gott über alles
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Natürlich Ratzinger.


Ansonsten könnte ich mir vorstellen, daß der 33-Tage Papst Johannes Paul I. seine Fans hat. Während Pius XII. der verfemte Papst ist.
 
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Ratzinger wurde ja aus dem Amt gedrängt, um Franziskus installieren zu können. Ich glaube eher Franziskus ist Luzifers Mann.
 

Pommes

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Ratzinger wurde ja aus dem Amt gedrängt, um Franziskus installieren zu können. Ich glaube eher Franziskus ist Luzifers Mann.

Die Strukturen der Kath. Kirche sind seit Anbeginn ausschließlich auf Macht und Herrschaft ausgerichtet.
 
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Da steht nichts davon, daß er Papst war.

Jakobus (in der Exegese auch als „Herrenbruder Jakobus“ oder „Jakobus der Gerechte“ bezeichnet) (יַעֲקֹב Jaʿakow) (* wahrscheinlich nach 4 v. Chr.; † 62 oder 69 n. Chr. wahrscheinlich Jerusalem) war als „Bruder des Herrn“ (Jesus bzw. Geschwister Jesu) eine zentrale Gestalt der Jerusalemer Urgemeinde. Jakobus soll Nasiräer gewesen sein. Diese waren eine asketische Gruppe im Judentum, die sich z. B. weder die Haare, noch den Bart schnitten und auf alkoholische Getränke gänzlich verzichteten.[1][2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Jakobus_(Bruder_Jesu)
 
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Da hat sich ein Fehler in der Umfrage eingeschlichen die ich erstellt habe. Mit Johannes XXXIII. ist natürlich Johannes XXIII. gemeint, der mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Soweit wollte ich dann auch gar nicht ausholen.
 
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Im Petersdom wurde der Tote vorsichtshalber auf einem meterhohen Podest aufgebahrt, damit die trauernden Gläubigen die Verfärbungen von Gesicht und Händen nicht aus der Nähe sehen konnten. Am Ende soll von dem Leichnam Pius' XII. sogar die markante Nase abgefallen sein. Der päpstliche Leibarzt musste sich schließlich in einer Pressekonferenz für sein umstrittenes Vorgehen rechtfertigen. Er behauptete, der verstorbene Pontifex habe sich zu Lebzeiten mit dieser Art der Konservierung einverstanden erklärt.

https://www.spiegel.de/geschichte/papst-pius-xii-der-bizarre-tod-des-stellvertreters-a-947942.html

Hat er ja verdient, schließlich schwieg Pius XII. zum Holocaust.
 

MiaPetra

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Weniger als Papst, aber für ihre wissenschaftlichen Leistungen:

° Gerbert von Aurillac, auch Gerbert von Reims genannt (Silvester II.)

° Enea Silvio Piccolomini (Pius II.)

sonst: Waǧīh Ṣubḥī Bāqī Sulaymān (Ⲡⲁⲡⲁ Ⲁⲃⲃⲁ Ⲑⲉόⲇⲱⲣⲟⲥ II.)
 

zwei2Raben

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Weniger als Papst, aber für ihre wissenschaftlichen Leistungen:

° Gerbert von Aurillac, auch Gerbert von Reims genannt (Silvester II.)

° Enea Silvio Piccolomini (Pius II.)

sonst: Waǧīh Ṣubḥī Bāqī Sulaymān (Ⲡⲁⲡⲁ Ⲁⲃⲃⲁ Ⲑⲉόⲇⲱⲣⲟⲥ II.)

Vielleicht für kaufmännische, militärische, astronomische, architektonische oder geographische Leistungen?

Vielleicht für Klamottendesign?
:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Mein Lieblingspapst ist der der Schluß macht mit Kinderschändung , Zölibat und der Frauen alle Ämter in der katholischen Kirche ermöglicht .

Der Papst der den Reichtum der Kirche nutzt um die Armut zu bekämpfen !
 

MiaPetra

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Gerbert von Aurillac war Mathematiker und Astronom, von ihm ist ein Geometrie-Buch erhalten, sowie die Beschreibung, wie ein "Himmelsglobus" mit den Sternbildern herzustellen sei, er soll mechanische Uhrwerke erfunden und (angeblich) das Rechnen mit indisch/arabischen Zahlen (einschließlich der Null) im "Abendland" eingeführt haben.
Kaiser Otto I. beauftragte ihn als Lehrer von Otto II. , und auch für Otto III. war er Lehrer und Berater.

Wikipedia:
Enea Silvio Piccolomini ist der Name folgender Personen:

° Enea Silvio Piccolomini (auch Aeneas Silvius Piccolomini; 1405–1464), italienischer Geistlicher, Papst Pius II.
° ...

Pius II. (bürgerlich Enea Silvio Piccolomini, lateinisch Aeneas Silvius P., auch Eneas Sylvius; * 18. Oktober 1405 in Corsignano, nach ihm Pienza genannt, bei Siena; † 14. August 1464 in Ancona) war von 1458 bis 1464 Papst. Er war ein bedeutender Humanist, Schriftsteller, Historiker, Poet und Gelehrter sowie Verehrer Boccaccios. Der Priesterehe stand er aufgeschlossen gegenüber.
...
Schriften
In seinen Hauptwerken Asien und Europa, die er mit einer umfassend angelegten Kosmographie ausstattete *), stellte er sein umfangreiches Wissen unter Beweis. Seine Schrift Asien vollendete er als Papst, seinem zweiten Hauptwerk Europa fehlte nur noch die letzte Durchsicht. In beiden Werken behandelte er die Geographie, die Sitten der Völker, die weltliche und kirchliche Geschichte sowie die wirtschaftlichen und sozialen Besonderheiten. Er bezog auch das byzantinische Reich in sein Europa mit ein. Damit hatte Enea als erster den Kontinent Europa mit ausführlichen inhaltlichen Darstellungen beschrieben. Die klassischen kosmographisch gestützten Werke nutzte Kolumbus bei der Planung seiner Reisen. Seine Werke wurden alsbald gedruckt und in vielen Ausgaben verbreitet.

Daneben fertigte er auch humanistische Schriften an, wie sein Buch Pentalogus de rebus ecclesiae et imperii (etwa: Ein Gespräch zu fünft über die Dinge von Kirche und Staat). ...
Auseinandersetzung mit der türkischen Bedrohung
Schon bevor er Papst wurde, sah Piccolomini im Erstarken der Türken die Gefahr der islamischen Expansion und rief zur Abwehr der Türken auf, die am 29. Mai 1453 Konstantinopel eroberten und Griechenland besetzt hatten. Auf dem Frankfurter Reichstag, den er als kaiserlicher Kommissar leitete, beschwor er in einer dreistündigen Rede am 15. Oktober 1454, eine Art Europa-Armee aufzubauen und führte erstmals seit der Karolinger-Zeit wieder den Begriff „Europa“ ein, wobei er zusätzlich die Bezeichnungen Christenheit und „Vaterland“ verwendete.

„Wenn wir die Wahrheit gestehen wollen, hat die Christenheit seit vielen Jahrhunderten keine größere Schmach erlebt als jetzt; denn in früheren Zeiten sind wir nur in Asien und Afrika, also in fremden Ländern geschlagen worden, jetzt aber wurden wir in Europa, also in unserem Vaterland, in unserem eigenen Haus, an unserem eigenen Wohnsitz aufs Schwerste getroffen.“
...
*) Er veröffentlichte dabei erneut die schon von Pythagoras (582-496 v.u.Z.) beschriebene Kugelgestalt der Erde
und ihren seit Erathostenes ( † um 194 v.u.Z. ) recht genau bekannten Umfang!
 
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Wenn sich hier nichts mehr tut, dann wird Ratzinger wohl gewinnen.
 

Tooraj

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Wenn sich hier nichts mehr tut, dann wird Ratzinger wohl gewinnen.

Ratzinger gewinnt nicht.
Zwar halte ich nicht viel von Päpsten, aber der aktuelle Papst hat wenigstens damit begonnen, die Archive des Vatikans zugänglich zu machen.
Das könnte noch interessant werden.
 
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Das wird wohl eher schlimm für Pius XII. werden.
 

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