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Das Gilgamesch-Epos

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Leseratte

Gott über alles
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Gilgamesch war nach sumerischer Überlieferung König der sumerischen Stadt Uruk; zu einem Drittel menschlich und zu zwei Dritteln göttlich. Sein Name bedeutet Der Vorfahr war ein Held beziehungsweise Der Nachkomme ist ein Held. Das Epos erzählt, abhängig von der jeweiligen Fassung, von seinen Heldentaten mit dem von der Göttin Aruru erschaffenen menschenähnlichen Wesen Enkidu (das oft als Freund, mitunter aber auch nur als Diener in den Texten erscheint), thematisiert aber vor allem seine Suche nach Unsterblichkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch-Epos

Dieser Freund Enkidu wird Gilgamesch zwischendurch abhanden kommen. Enkidu stirbt und Gilgamesch droht auch der Tod. Um dem Tod zu entkommen begibt sich Gilgamesch auf eine abenteuerliche Reise zu einem Verwandten, dem die Götter einst Unsterblichkeit verliehen haben.

Von ihm erfährt Gilgamesch, daß er ein Schiff bauen muß um sich selbst zu retten. Die Erzählung die nun folgt, kennen wir aus der Bibel. Es ist die Geschichte der Arche Noah.
 

Pommes

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https://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch-Epos

Dieser Freund Enkidu wird Gilgamesch zwischendurch abhanden kommen. Enkidu stirbt und Gilgamesch droht auch der Tod. Um dem Tod zu entkommen begibt sich Gilgamesch auf eine abenteuerliche Reise zu einem Verwandten, dem die Götter einst Unsterblichkeit verliehen haben.

Von ihm erfährt Gilgamesch, daß er ein Schiff bauen muß um sich selbst zu retten. Die Erzählung die nun folgt, kennen wir aus der Bibel. Es ist die Geschichte der Arche Noah.

Stellt sich die Frage wer bei wem abgekupfert hat.
 

Pommes

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Ist doch egal, ist eh Urwissen.

Tja die Sumerer haben das ja alles sorgfältig auf Tontäfelchen dokumentiert, aber letztendlich darf man getrost davon ausgehen das gemeine Volk wohl alles fressen aber eben noch lange nicht alles wissen darf und wenn dann doch mal was durchsickert geht das unter VT.
 

zwei2Raben

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Tja die Sumerer haben das ja alles sorgfältig auf Tontäfelchen dokumentiert, aber letztendlich darf man getrost davon ausgehen das gemeine Volk wohl alles fressen aber eben noch lange nicht alles wissen darf und wenn dann doch mal was durchsickert geht das unter VT.

Jedenfalls haben sie ziemlich schonungslos ihren Kapitalismus analysiert und zwar selbst zu spät, aber dennoch Konsequenzen gezogen. Eine gewisse Ehrlichkeit kann man ihnen nicht absprechen. Den Rest der Ehrlichkeit besorgt die Brandschicht im Jahre 2004vC.
 

Pommes

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Jedenfalls haben sie ziemlich schonungslos ihren Kapitalismus analysiert und zwar selbst zu spät, aber dennoch Konsequenzen gezogen. Eine gewisse Ehrlichkeit kann man ihnen nicht absprechen. Den Rest der Ehrlichkeit besorgt die Brandschicht im Jahre 2004vC.

Tja, alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei ;)
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Von ihm erfährt Gilgamesch, daß er ein Schiff bauen muß um sich selbst zu retten. Die Erzählung die nun folgt, kennen wir aus der Bibel. Es ist die Geschichte der Arche Noah.

Irgendwo im amerikanischen Bible Belt wurde diese Arche Noah ja tatsächlich nach"gebaut".
150 Meter lang, aber natürlich nicht schwimmfähig, sondern nur zur gottgefälligen Verarschung evangelikaler Gläubiger gedacht. Die jedenfalls sind stark beeindruckt, daß damals schon solche Riesenschiffe erbaut werden konnten und Wind & Wellen trotzten. Schon irre, wenn man bedenkt, daß der Schiffbau damals erst in bescheidenen Anfängen steckte und schon gar nicht von unerfahrenen Laien bewerkstelligt werden konnte. Aber gut, die Welt will betrogen sein, und der beste Garant dafür sind immer noch unsere hochprofessionellen Glaubenskonzerne der "Buchreligionen". >x´)
 
OP
L

Leseratte

Gott über alles
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Im Gilgamesch-Epos kommt auch ein Stier vor.

Als die Göttin Ischtar Gilgamesch, dem König von Uruk, einen Heiratsantrag macht, lehnt dieser ab und weist sie darauf hin, daß sie allen ihren bisherigen Liebhabern nur Unheil gebracht habe. Ischtar steigt wütend zum Himmel hinauf, schickt den „Himmelsstier“ hinunter und hetzt ihn auf Gilgamesch, in der Absicht, den Helden zu töten. Der Plan mißlingt. Gilgamesch schafft es, unterstützt von seinem Freund Enkidu, seinerseits den Himmelsstier zu töten.

http://www.gilgamesh.ch/gilgamesh/SdGStierkampf.htm
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Im Gilgamesch-Epos kommt auch ein Stier vor.

Alle alten Stierkulte sind Fruchtbarkeits- und Sexualkulte. Das Böse verkörpern die Stiere in Form von sexueller Ausschweifung. Mithras und der Stier wurden bei der konstantinischen Wende beide durch Jesus ersetzt. Jesus das Opfer und gleichzeitig die Überwindung des Opfers. Jesus war inhaltlich dem Stier überlegen.
 
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