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Entrückung

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Gott über alles
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Entrückung

Im AT wird eine Entrückung von Henoch (1 Mos 5,24 EU; Heb 11,5 EU) und von Elia (2 Kön 2,11 EU) berichtet. Beide wurden demnach wegen ihres Glaubens durch Gott hinweg- und in den Himmel aufgenommen. Dabei stellte man sich den Aufenthalt in dauernder Nähe Gottes vor (vgl. Paradies), der dem Tode entzogen war.

https://anthrowiki.at/Entrückung

Ich glaube daran.

Und Henoch wandelte mit Gott.

https://anthrowiki.at/Henoch

Dann heißt es in Vers 24: „Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen“ (Einheitsübersetzung). Sein erreichtes Lebensalter von 365 Jahren, das im Vergleich zu seinen Eltern und Kindern gering ist, kann symbolisch gesehen werden: die Zahl entspricht der Anzahl der Tage eines Sonnenjahres.

https://de.wikipedia.org/wiki/Henoch

Gott nahm ihn in den Himmel auf, wie einen Engel.

Neutestamentlich wird in Hebräer 11,5 LUT erwähnt, dass Henoch „durch den Glauben entrückt“ wurde, „damit er den Tod nicht sehe“, „denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gott gefallen habe.“

https://anthrowiki.at/Henoch

Henochs Taten gefielen Gott und Henoch wurde dafür mit der Aufnahme in den Himmel belohnt.
 
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Pommes

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https://anthrowiki.at/Entrückung

Ich glaube daran.



https://anthrowiki.at/Henoch



https://de.wikipedia.org/wiki/Henoch

Gott nahm ihn in den Himmel auf, wie einen Engel.



https://anthrowiki.at/Henoch

Henochs Taten gefielen Gott und Henoch wurde dafür mit der Aufnahme in den Himmel belohnt.

Schönes Märchen!
Abgesehen davon das Glauben alleine niemanden heiligt, wird auch eine leibliche Erfahrung kaum stattgefunden haben und auch Gott ist kein leibliches Wesen, jedenfalls nicht wenn man den apokryphen Schriften glauben schenkt, zum Beispiel dem Thomas Evangelium da heißt es nämlich Gott sei in uns.
Wir müssen also nicht entrücken, sondern einrücken, in uns gehen.
 

zwei2Raben

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Entrückung ist eine wichtige und scharfe Waffe im Kampf gegen Rechts und Hastenichgesehen.

Die Andersdenkenden werden von der Gestapo entrückt, Folterbunker, Fleischwolf, Müllverbrennungsanlage... Die Gemeinde preist den Herrn für die wunderbare Gnade der Errettung durch die Entrückung.

Halleluja Halleluja Halleluja
Preiset mit uns den Heerrrn
und lasset uns miteinaahaahander seinen Namen erhöhöheeen
Halleluja Halleluja Halleluja
Haaleheluhujaaah
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Habe mir gerade erläutern lassen, dass folgender Weg wirtschaftlich günstiger ist.

Die Andersdenkenden werden von der Gestapo entrückt, Folterbunker, Schlachtabfallbeseitigung, Düngemittelfabrik, Maisfeld...
Die Gemeinde preist den Herrn für die wunderbare Gnade der Errettung durch die Entrückung.

Halleluja Halleluja Halleluja
Preiset mit uns den Heerrrn
und lasset uns miteinaahaahander seinen Namen erhöhöheeen
Halleluja Halleluja Halleluja
Haaleheluhujaaah
 
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Gott über alles
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Nach dem Henoch in einen Engel umgewandelt wurde, erhielt er den Namen Metatron.

Bestimmte religiöse Schulen betrachten ihn als den von Gott in den Status eines Seraphen erhobenen Henoch. Er wurde zum höchstrangigen Mitglied in der himmlischen Hierarchie nach dem Schöpfer, zum „Statthalter des Himmels“ und „König der Engel“. Er gilt als Engel des Anfangs und des Endes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Metatron
 
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Erinnert etwas an Christus nur, daß der wiederauferstanden ist.

Da Elija nicht gestorben ist, sondern entrückt wurde, tritt er in der jüdischen Tradition immer wieder als Mittler zwischen Gott und den Menschen auf und seine Wiederkunft als Vorläufer des Messias wird erwartet.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Elija
 

roadrunner

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Henoch und Elia wurden nicht in den Himmel entrückt, sondern Henoch an einen anderen Ort versetzt und Elia im Wirbelsturm getötet, sonst gäbe es Widersprüche zu Aussagen des NTs:

http://bibelcenter.de/bibel/studien/wort/d-std072.php

... und unsere noch-Kanzlerin will nach Paraguay (herrliche Satire)
https://berliner-express.com/2018/12/merkel-ich-freue-mich-schon-auf-paraguay/
Merkel: „Ich freue mich schon auf Paraguay“
Veröffentlicht am 15. Dezember 2018
Last updated on 20. Mai 2019

Bundeskanzlerin Angela Merkel freut sich schon auf ihre Zeit nach der Politik in Paraguay. Sie gesteht: „Der Druck auf meine Entscheidungen war groß“.

BERLIN (fna) – Angela Merkel wirkt müde und ausgelaugt. All die Jahre, in denen die Schweigekanzlerin die Probleme im Land aussaß, Grenzen öffnete, Atomkraftwerke abschaltete und eine teure Energiewende einläutete, haben ihre Spuren hinterlassen. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur fna erläutert sie ihre Pläne für die Zukunft.

fna: Frau Merkel, seit nunmehr dreizehn Jahren sind sie Bundeskanzlerin Deutschlands. Auf was sind Sie besonders stolz?

Merkel: Ganz ehrlich? Auf so Vieles. Unter meiner Kanzlerschaft hat sich Deutschland zu einem weltoffeneren, europäischeren und umweltfreundlicheren Land gewandelt. Und ich denke, dass ich durchaus stolz auf das sein kann, was ich in all den Jahren erreicht habe.

fna: Den Parteivorsitz haben Sie ja bereits abgegeben. Wann machen Sie auch im Bundeskanzleramt Platz für Ihren Nachfolger?

Merkel: Die Menschen in Deutschland lieben mich. Eigentlich habe ich vor, bis zum Jahr 2021, wenn die nächsten Bundestagswahlen anstehen, die Regierungsgeschäfte zu leiten. Aber ich muss auch auf meine Gesundheit achten. Vielleicht wird die Annegret [Kramp-Karrenbauer, Anm. d. Red.] schon im kommenden Jahr auch meinen Posten übernehmen.

fna: Sie denken also daran, sich schon nächstes Jahr aus der Politik zurückzuziehen?

Merkel: Ja, manchmal denke ich daran. Immerhin habe ich in Paraguay umfangreiche Ländereien gekauft und würde mich dort gerne der Zucht von Rassepferden widmen. Mohammed bin Salman, der Kronprinz Saudi-Arabiens, hat mir erst letzten Monat einen wundervollen schwarzen Hengst geschenkt. Der braucht auch Stuten zum decken.

fna: In diesem Fall sehen Sie ihre Zukunft in Südamerika?

Merkel: Ja klar. Europa ist leider völlig kaputt und nicht mehr zu retten. Bevor dort die Revolution oder ein Bürgerkrieg ausbricht, will ich schon in Sicherheit sein. Was Hitler und Honecker schafften, kann ich auch.

fna: Im Rückblick auf Ihre Kanzlerschaft – was hätten Sie aus heutiger Sicht lieber anders gemacht?

Merkel: Gute Frage. Immerhin hatte ich bei vielen Entscheidungen keine andere Wahl. Ob nun seitens des CFR [Council on Foreign Relations, Anm. d. Red.], der Bilderberger, der Atlantik-Brücke oder aber auch aus der Industrie und der Finanzwirtschaft – der Druck auf meine Entscheidungen war groß, der Handlungsspielraum weitestgehend gering. Was ich gerne anders gemacht hätte, spielt also keine Rolle.

fna: Sie behaupten also, dass Sie viele politische Entscheidungen gar nicht aus eigener Überzeugung beschlossen haben?

Merkel: Welcher deutsche Bundeskanzler kann das schon? Meine Nachfolger werden das auch noch merken. Deshalb habe ich ja auch versucht, Deutschland in der EU aufzulösen. Nur als europäische Großmacht können wir versuchen, wieder eine eigenständige Politik zu betreiben. Sie wissen ja, dass ich in der DDR aufwuchs und dort die sowjetische Einflussnahme auf Ost-Berlin sah. Im Westen war es nicht anders, was die Alliierten betrifft und heute ebenso nicht.

fna: Das sind starke Worte, Frau Bundeskanzlerin.

Merkel: Irgendjemand muss ja mal die Wahrheit sagen. Und wenn sie mich dafür töten – dann ist es eben so. Da ich keine Kinder und keine Angehörigen habe, die ich liebe, können sie mir sonst ohnehin nicht drohen.

fna: Vielen Dank Frau Bundeskanzlerin für das Gespräch.

Merkel: Sehr gerne doch.
 

admonitor

Frischling
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Nach dem Henoch in einen Engel umgewandelt wurde, erhielt er den Namen Metatron.



https://de.wikipedia.org/wiki/Metatron

Die Henochbücher sind apokryphe, außerbiblische Schriften. Streng genommen würde nach den Henochbüchern Henoch den Platz Jesu einnehmen.

Du kannst die außerbiblische Überlieferung und was die Bibel tatsächlich schreibt nicht unter einen Hut bringen, die Texte einfach genau lesen, nirgendwo steht, dass Henoch und Elias in den Himmel kamen, "entrückt werden" bedeutet buchstäblich an einen anderen Ort versetzt werden, ich bin mir auch nicht sicher ob die endzeitliche Entrückung wie sie die Evangelikalen sie lehren, in dieser Form biblisch ist.

Wenn Henoch nicht gestorben wäre, warum gibt die Bibel sein Alter dann mit 365 an? Nach Hebräer 11 (,13) ist Henoch ausdrücklich gestorben:

Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht ergriffen, sondern sie nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind.
 
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Der Himmel ist ein anderer Ort und wo sonst kann man mit Gott wandeln.

Henoch gehört zu den bekannteren Personen des Alten Testaments. Das liegt daran, dass er zusammen mit Elia der Einzige ist, der nicht sterben musste. Er wurde im Alter von 365 Jahren in den Himmel entrückt. Einen großen Raum nimmt Henoch in der Bibel jedoch nicht ein. Aber das, was von ihm berichtet wird, ist von größtem Interesse! Daher ist es der Mühe wert, einmal die kurze Lebensbeschreibung Henochs genauer zu verfolgen.

https://www.bibelstudium.de/articles/448/henoch.html
 

admonitor

Frischling
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Warum sollte man nicht auch auf der Erde mit Gott wandeln können, Mose ist Gott in Form des brennenden Dornenbuschs begegnet, nach dem Hebräerbrief ist Henoch gestorben.
 

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