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Über die Menschlichkeit!

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Schwarze_Rose

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Über die Menschlichkeit!

Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, dennoch herrschen auf der Welt immer noch Ansichten vergangener Zeitalter.
Nach der Barbarei des Faschismus im 20. Jahrhundert entwickelten sich die Ideen der Menschenrechte.
Das Ideal der Gleichheit und Freiheit aller Menschen unabhängig von Herkunft und Status setzte sich teilweise durch.
Heute befinden wir uns in einer Zeit die durch gigantische Mengen an der Kommunikation von Informationen bestimmt wird.

Trotz all dieser positiven Entwicklungen existiert immer noch eine Minderheit von Menschen die Rassismus und Nationalismus vertreten
und dies zum Teil mit Gewalt durchsetzen wollen, diesen Menschen ist offenbar nicht bewusst welche Folgen ihr Denken und Handeln hat
oder sie tolerieren bzw akzeptieren dieses als Legitimation für ein "höheres Ziel".

Nationalismus und Rassismus sind ein Relikt der Vergangenheit was zählt ist die Durchsetzung der Menschenrechte und zwar global.
Wir brauchen dafür Geduld und einen langen Atem denn einen dummen Menschen zu zivilisieren kostet viel Zeit und Kraft.
Zum Abschluss noch die Menschenrechte:

https://www.menschenrechte.jugendnetz.de/menschenrechte/artikel-1-30/
 

nachtstern

einzig wahrer
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[MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION]
gehe mit guten Beispiel voran, sei "Uns" ein Vorbild!
Demontiere deine Eingangstüre und erkläre deine Wohnung oder dein Haus zur "Freien Zone" für jeden der "Obdach" begehrt,
nähre und kleide Ihn/Sie auf eigene Kosten....!
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Und schon meldet sich der erste Depp.
 

Nora

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„Hinter der Maske des Friedens: Die hybride Kriegsführung“ – Gerhard Wisnewski im Interview


Genauso ist. Auf allen Ebenen.
 

Smoker

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gehe mit guten Beispiel voran, sei "Uns" ein Vorbild!
Demontiere deine Eingangstüre und erkläre deine Wohnung oder dein Haus zur "Freien Zone" für jeden der "Obdach" begehrt,
nähre und kleide Ihn/Sie auf eigene Kosten....!

Und schon meldet sich der erste Depp.

Hast Du Angst vor der eigenen "Courage"?

Fordern aber selbst nicht liefern wollen, so wie die meisten "Weltverbesserer"?!

nachtstern

das geld dafür kommt doch nicht von Rose, von dir oder von mir sondern vom Staat. :happy:
 

Nora

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Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, dennoch herrschen auf der Welt immer noch Ansichten vergangener Zeitalter.
Nach der Barbarei des Faschismus im 20. Jahrhundert entwickelten sich die Ideen der Menschenrechte.
Das Ideal der Gleichheit und Freiheit aller Menschen unabhängig von Herkunft und Status setzte sich teilweise durch.
Heute befinden wir uns in einer Zeit die durch gigantische Mengen an der Kommunikation von Informationen bestimmt wird.

Trotz all dieser positiven Entwicklungen existiert immer noch eine Minderheit von Menschen die Rassismus und Nationalismus vertreten
und dies zum Teil mit Gewalt durchsetzen wollen, diesen Menschen ist offenbar nicht bewusst welche Folgen ihr Denken und Handeln hat
oder sie tolerieren bzw akzeptieren dieses als Legitimation für ein "höheres Ziel".

Nationalismus und Rassismus sind ein Relikt der Vergangenheit was zählt ist die Durchsetzung der Menschenrechte und zwar global.
Wir brauchen dafür Geduld und einen langen Atem denn einen dummen Menschen zu zivilisieren kostet viel Zeit und Kraft.
Zum Abschluss noch die Menschenrechte:

https://www.menschenrechte.jugendnetz.de/menschenrechte/artikel-1-30/

Es gibt keine Rasse, es gibt keine Geschlechter, es gibt keine Länder, alle sind Gleich, alles Bunt. Betreutes Denken nennt man das!
 

Franco B.

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Es gibt keine Rasse, es gibt keine Geschlechter, es gibt keine Länder, alle sind Gleich, alles Bunt. Betreutes Denken nennt man das!

Es gibt Rassen und Geschlechter und Länder usw …..
Aber: was uns die Faschisten "von links" einreden wollen ist: man würde alles, was "anders" ist, abwerten.
Das wäre Rassismus.
In Deutschland gibt es relativ wenig Rassismus.
In Afrika schon. Da wird schon mal ein Fremder, einer vom anderen Stamm, massakriert, weil er seine Ziegen da grasen lässt, wo
er nicht darf, denn das Land gehört "uns".
In Europa gelten Menschenrechte auch für Zugereiste, in Afrika ist es gefährlicher, einzureisen.
In Teilen Afrikas wird kurzer Prozess gemacht mit Migranten, die sieht man als Eindringlinge:
Manchmal der Auto-Reifen über den Kopf, Benzin drauf und das Feuerzeug.
 

schelm65

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Trotz all dieser positiven Entwicklungen existiert immer noch eine Minderheit von Menschen die Rassismus und Nationalismus vertreten
und dies zum Teil mit Gewalt durchsetzen wollen (..)

Nationalismus und Rassismus sind ein Relikt der Vergangenheit was zählt ist die Durchsetzung der Menschenrechte und zwar global.

Ähm, da liegst du falsch. Das Konzept des Nationalstaates ist weltweit übliche Praxis und entspricht dem Völkerrecht. Die Minderheit von der du sprichst, die existiert hauptsächlich nur in Deutschland und träumt den größenwahnsinnigen Traum der One World ohne Grenzen.

Wenn du die Menschenrechte " durchsetzen " willst, bist du hier falsch. Auf geht's Genosse, nimm die Minderheit zu der du gehörst, geht zu den Saudis, den Somaliern, in den Kongo, nach Mexiko zu den Kartellen, dann weiter nach Afghanistan und Pakistan.

Gutes Gelingen und sende ruhig ab und zu einen Zwischenbericht, wie es so läuft ! :rolleyes:
 

Franco B.

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Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, dennoch herrschen auf der Welt immer noch Ansichten vergangener Zeitalter.

Herrschen tun nur wenige, aber die sind alle Steinreich seit Generationen.

Nach der Barbarei des Faschismus im 20. Jahrhundert entwickelten sich die Ideen der Menschenrechte.

Hat man dir so erzählt?
Die sogenannten "Menschenrechte" werden doch nur propagiert.
Gerade die Ausbeuter-Clans, die früher Leibeigene malochen ließen und jetzt Malochern einreden, sie wären viel freier als früher,
genau die gleichen lassen verkünden, es gäbe "Menschenrechte".
Was genau ist heute menschenwürdiger als damals?
Die Konsum-Möglichkeiten sind vielfältiger, aber das war es schon.

Das Ideal der Gleichheit und Freiheit aller Menschen unabhängig von Herkunft und Status setzte sich teilweise durch.

Gleichheit und Freiheit ist ja eigentlich ein Widerspruch.
Freiheit heißt ja auch, zu sagen, ich bin anders, also nicht mit jedem gleich.
Aber wenn man offen beobachtet, erkennt man dass jeder Mensch anders tickt.

Nationalismus und Rassismus sind ein Relikt der Vergangenheit was zählt ist die Durchsetzung der Menschenrechte und zwar global.

Das sind ja auch die Ideale der Ober-Reichen, der Rockefellers.
Den überall gleichen Menschen kann man überall gleich an sein Fließband stellen.
Man bräuchte nicht an Robotern zu arbeiten, wenn der angeglichene Mensch so funktionieren würde.
Wenn sich Menschen so angleichen lassen, arbeiten sie für Mindestlohn, so hätte der Kommunismus auch funktioniert.
nur dass er nie geklappt hat. Denn schaut der Wachmann mal kurz weg, ist schon wieder wieder einer über die Maier gehüpft.
Weil die Freiheit da drüben mehr verspricht.
 

Tara Marie

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Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, dennoch herrschen auf der Welt immer noch Ansichten vergangener Zeitalter ...

Genau! Wir sind gerade Augenzeugen, wie unsere geliebte große Führerin Angela Merkel - mit ihrer neuen SED (CDUCSUSPDLINKEGRÜNE) + ihrer neuen Stasi (ANTIFA) - eine neue kommunistisch/faschistische Diktatur unter dem Deckmäntelchen der Demokratie errichtet. Ist ja nix neues. Hat schon mal einer gemacht ...


Der italienische Schriftstellers Ignazio Silone sagte es kurz so:

"Wenn der Faschismus wiederkehrt wird er nicht sagen: 'Ich bin der neue Faschismus!' Er wird sagen: 'Ich bin der Anti-Faschismus!'"
 

Nora

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Aber: was uns die Faschisten "von links" einreden wollen ist: man würde alles, was "anders" ist, abwerten.
Das wäre Rassismus.
In Deutschland gibt es relativ wenig Rassismus.
In Afrika schon. Da wird schon mal ein Fremder, einer vom anderen Stamm, massakriert, weil er seine Ziegen da grasen lässt, wo
er nicht darf, denn das Land gehört "uns".
In Europa gelten Menschenrechte auch für Zugereiste, in Afrika ist es gefährlicher, einzureisen.
In Teilen Afrikas wird kurzer Prozess gemacht mit Migranten, die sieht man als Eindringlinge:
Manchmal der Auto-Reifen über den Kopf, Benzin drauf und das Feuerzeug.

Man sieht es in Südafrika drastisch, was sie mit den Weißen dort machen. Wir sind im Krieg, was kaum einer mitbekommt, da es perfider abläuft

Hinter der Maske des Friedens: Die hybride Kriegsführung

https://www.bitchute.com/video/VlnrQSJz0Sbf/

Hier ist Widerstand sehr schwierig. In Afrika sind die bezahlten Rebellen zum Schutze des Diktators, dort macht man Kinder zu Soldaten, die ihre eigenen Eltern umbringen müssen. Vom IQ her kann man dort brutaler sein, das kennen die Menschen dort. Ihre Religion unterstützt das.
Hier geht es in die gleiche Richtung, wenn man genau hinschaut, nur auf einer anderen Ebene, viel subtiler. Wie wahnsinnig die Masse ist, bekommen wir immer wieder zu sehen. Eines Tages fällt auch hier die Hemmschwelle.
 

Woppadaq

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Ähm, da liegst du falsch. Das Konzept des Nationalstaates ist weltweit übliche Praxis und entspricht dem Völkerrecht. Die Minderheit von der du sprichst, die existiert hauptsächlich nur in Deutschland und träumt den größenwahnsinnigen Traum der One World ohne Grenzen.

Mann, Schelm, hör doch mal bitte auf mit dieser Beleidigung jeglicher Intelligenz auf diesem Planeten. OK, du magst die One-World-Ideologie nicht, soll vorkommen, auch ich bin nicht hundertprozentig von Kosmopolitanismus überzeugt, eher im Gegenteil, ABER.....warum heisst das ding "One World" und nicht "Einheitswelt", wenn es doch angeblich nur in Deutschland verfängt? In Wahrheit sind unsere One-Worldler noch gemässigt im Vergleich zu amerikanischen, es gibt diese Leute überall auf der Welt, und es gibt auch solche, die Welt-News quasi als lokale Nachrichten betrachten, als ob Syrien tatsächlich quasi um die Ecke liegt.

Es mag hier in Deutschland Leute geben, die ihre deutsche Identität lieber heute als morgen gegen eine gesamteuropäische austauschen würden, weil ihnen Deutschland nichts mehr bedeutet. Diese Deutsch-Verachtung ist aber nicht dasselbe wie One World. Ja, ich weiss, man muss es übertreiben, sonst nimmt einen keiner ernst, seh ich zwar genau andersrum, aber wenns Woppa sagt, zählts ja nicht.....
 

Wolfgang Langer

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gehe mit guten Beispiel voran, sei "Uns" ein Vorbild!
Demontiere deine Eingangstüre und erkläre deine Wohnung oder dein Haus zur "Freien Zone" für jeden der "Obdach" begehrt,
nähre und kleide Ihn/Sie auf eigene Kosten....!

:)):)):)):)):))

:happy::happy::happy:
 

Woppadaq

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Die sogenannten "Menschenrechte" werden doch nur propagiert.
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genau die gleichen lassen verkünden, es gäbe "Menschenrechte".
Was genau ist heute menschenwürdiger als damals?

Ist dir eigentlich bewusst, was "Leibeigener" bedeutet? Offensichtlich nicht. Du hast mehr Freiheit als ein Nordkoreaner, mehr Möglichkeiten als ein Zentralafrikaner, mehr Geld als ein indischer Bettler, und trotzdem willst du da keinen Unterschied zu deiner Lebenssituation sehen?

Gibts zwischen einem Gulag und einem deutschen Gefängnis keinen Unterschied?
Hauen wir in Europa uns immer noch gegenseitig die Köppe ein? Verursacht die Siegerarmee immer noch Massaker und Zerstörung an der Zivilbevölkerung?


Gleichheit und Freiheit ist ja eigentlich ein Widerspruch.
Freiheit heißt ja auch, zu sagen, ich bin anders, also nicht mit jedem gleich.
Aber wenn man offen beobachtet, erkennt man dass jeder Mensch anders tickt.

Es gibt eine Gleichheit vorm Recht. Eine Gleichheit der öffentlichen Möglichkeiten. Gib das auf, und du hast wieder Feudalismus.
 

Woppadaq

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Demontiere deine Eingangstüre und erkläre deine Wohnung oder dein Haus zur "Freien Zone" für jeden der "Obdach" begehrt,
nähre und kleide Ihn/Sie auf eigene Kosten....!

Und wenn er das wirklich macht? So wie Till Schweiger das gemacht hat?
 

hoksila

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Es gibt eine Gleichheit vorm Recht. Eine Gleichheit der öffentlichen Möglichkeiten. Gib das auf, und du hast wieder Feudalismus.

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Aber eben nur DAVOR.

GG Artikel 3 Absatz 1

Zitat:

"1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."

Definition Mensch, Juristisches Wörterbuch, Gerhard Köbler:

"Mensch ist das mit Verstand und Sprachvermögen begabte Lebewesen von seiner Geburt bis zu seinem Tod. Der M. steht im Mittelpunkt des von ihm gestalteten Rechts. Er hat bestimmte grundlegende Rechte gegenüber dem Staat."

Der Mensch hat also grundlegende Rechte gegenüber dem Staat und er gestaltet sein Recht selbst.
Der Mensch ist ein geistig sittliches Wesen und orientiert sich an der Sittlichkeit.

Definition Sittlichkeit, Jurisitsches Wörterbuch, Gehrhard Köbler:

Zitat:

"‚Sittlichkeit (Moral) ist die Gesamtheit der inneren auf die Gesinnung bezogenen Verhaltensnormen. Sittliches Verhalten ist das auf das Gute um seiner selbst willen gerichtete Verhalten. Die Ausrichtung am Gewissen und am Guten unterscheidet die Sittlichkeit vom Recht. in Konfliktlagen zwischen Recht und Sittlichkeit verlangt das Recht grundsätzlich Rechtsgehorsam,"

Interessant, oder?

Das Gesetz kennt leider keine Menschen, sondern nur Personen. Die Person ist eine Schöpfung des Staates. Geschaffen per Geburtsurkunde.

Zitat:

"Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h. als Träger von Rechten und Pflichten."

Daß es hier mit der Gleichheit schon vorbei ist, merkst Du beispielsweise, wenn Du versuchst Dir Deine "Diäten"
zu erhöhen, wie das andere regelmäßig tun.
Oder daran, daß Dir grundsätzlich erst einmal alles verboten ist, es sei denn, es wird Dir genehmigt.
Es muß also einer höherstehenden Person "genehm" sein.


Gruß, hoksila
 
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Nach der Barbarei des Faschismus im 20. Jahrhundert entwickelten sich die Ideen der Menschenrechte.

was zählt ist die Durchsetzung der Menschenrechte und zwar global.

Sieht man deine Linken Vorbildländer Venezuela, Kuba und Nordkorea an, so muss man feststellen, das - gerade dort - die Menschenrechte ausgesetzt wurden. - Überall dort, wo Kommunisten (die vermeindlichen Weltverbesserer) regieren, schleichen sich Armut und Elend ein. :(

Warum lernen die Menschen nicht daraus und vor allem nicht aus der Geschichte? :confused:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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