Für eine migrantische, jüdische, Schwarze Perspektive. Für die Gesellschaft der Vielen. Das Problem heißt nicht Migration, das Problem heißt Rassismus.
:rolleyes2: .. steht da in der TAZ als Gastbeitrag eines nicht benannten Autors.
"Für eine migrantische, jüdische, Schwarze Perspektive." Da hat er/sie noch ein paar Minderheiten vergessen.
Früher hätte man noch schwul-lesbische Perspektiven angeschlossen, aber diese Gruppen werden auch von den Neu-Bunten bedroht,
die sympathisieren jetzt zum Teil schon mit der bösen AfD.
Lt. einem Rundfunkbericht wollte eine kurdische Organisation auch 500 deutsche Fahnen an die Teilnehmer verteilen, blieb aber weitgehend darauf sitzen. Es dominierten wohl türkische und kurdische Flaggen.
Und dabei ist ja noch nicht mal bewiesen, wer den mutmaßlichen Attentäter getötet hat, und ob der Mutmaßliche überhaupt
der Attentäter war. Oder waren es mehrere?
Die TAZ wünscht sich sicher eine Gesellschaft der Vielen, die dann auch noch die TAZ kauft, aber da befindet sich auch die TAZ in
der Gesellschaft der Wenigen, genauso wie bei Bild und Spiegel und wie diese Nutten-Medien so heißen, geht es auch mit der TAZ
Richtung Süden. Die Leserinnen kaufen auch diesen Unsinn nicht mehr.