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"Quotenmigrantin" und "islamische Sprechpuppe" hat vor Gericht verloren.

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bourg

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bourg

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Eine Schlachtung nach islamischem Ritus ist, korrekt ausgeführt, durchaus vereinbar mit dem deutschen Tierschutzgesetz, und für das Tier sogar mit weniger Leiden verbunden als die Massentötungen in deutschen Schlachthöfen.

Natürlich ist nicht jede Schlachtung korrekt und sauber ausgeführt, aber das waren bei Hausschlachtungen, die ich als Kind und Jugendlicher noch erlebt habe, nicht anders.

Das Ausbluten ist schon eine "tolle" Sache - da kann das Tier wenigstens noch eine Weile nachdenken. Dem Tierschutzgesetz sollte langsam Nachdruck verliehen werden, auch in unseren Schlachthöfen, bei Haltung und Transport. Dass Schächten mit dem Tierschutzgesetz vereinbar wäre, ist in meinen Augen unlogisch. Im übrigen ist nicht zu begründen, warum, wenn es schon sein muss, Tiere vor dem Ausbluten nicht betäubt werden.
Vielleicht wäre es auch sinnvoll, einmal über den ausgeuferten Verzehr von Fleisch nachzudenken.
 
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New York

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Eine Schlachtung nach islamischem Ritus ist, korrekt ausgeführt, durchaus vereinbar mit dem deutschen Tierschutzgesetz, und für das Tier sogar mit weniger Leiden verbunden als die Massentötungen in deutschen Schlachthöfen.

Natürlich ist nicht jede Schlachtung korrekt und sauber ausgeführt, aber das waren bei Hausschlachtungen, die ich als Kind und Jugendlicher noch erlebt habe, nicht anders.

In Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz sowie die Tierschutzschlachtverordnung grundsätzlich, ein Tier ohne Betäubung zu schlachten. Von diesem Grundsatz sind Ausnahmen jedoch möglich. Menschen, denen ihr Glaube das Schächten von Tieren „zwingend vorschreibt", können bei der zuständigen Behörde eine Ausnahmegenehmigung zum betäubungslosen Schächten beantragen.

Ich sehe keinen Grund für Ausnahmen. https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/landwirtschaft/schaechten/

BG, New York
 

Kaffeepause930

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In Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz sowie die Tierschutzschlachtverordnung grundsätzlich, ein Tier ohne Betäubung zu schlachten. Von diesem Grundsatz sind Ausnahmen jedoch möglich. Menschen, denen ihr Glaube das Schächten von Tieren „zwingend vorschreibt", können bei der zuständigen Behörde eine Ausnahmegenehmigung zum betäubungslosen Schächten beantragen.

Ich sehe keinen Grund für Ausnahmen. https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/landwirtschaft/schaechten/

BG, New York

Wollte man hierzulande das Schächtverbot im deutschen Tierschutzgesetz konsequent verfolgen und durchsetzen, hätten wir mit Migrantenverbänden, Berufsjudentum, BLM und POC im Nu einen Bürgerkrieg angezettelt.:))
 

New York

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Wollte man hierzulande das Schächtverbot im deutschen Tierschutzgesetz konsequent verfolgen und durchsetzen, hätten wir mit Migrantenverbänden, Berufsjudentum, BLM und POC im Nu einen Bürgerkrieg angezettelt.:))

Richtig. Und nun? Kuschen? Nein.

BG, New York
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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imho

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Ophiuchus

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"Wer auf den Straßen den Schulterschluss mit Rechtsextremisten sucht, aber auch wer nur gleichgültig neben Neonazis, Fremdenfeinden und Antisemiten herläuft, wer sich nicht eindeutig und aktiv abgrenzt, macht sich mit ihnen gemein". Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident

Damit stellt Steinmeier quasi das Demonstrationsrecht in Frage !

Könnte man in diesem Sinne nicht auch sagen :".... der Asylant der sich nicht eindeutig von Mord ,Vergewaltigung und Terror abgrenzt macht sich mit ihnen gemein !"

... und damit das Asylrecht in Frage stellen ?

Im Fall der Asylanten würden die Gutmenschen dies als Pauschalisierung verurteilen , warum darf es der Bundespräsident in Fällen die ihm passen ?
 

Titanic deckchair

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Staatsministerin empört-Sexismus-Eklat um Sawsan Chebli! Dorothee Bär verlässt aus Protest Ludwig-Erhard-Stiftung

Darf Satire wirklich alles? Für Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung im Bundeskanzleramt, hat sie Grenzen. Aus Protest gegen sexistische Ausfälle im Magazin "Tichys Einblick" kehrt sie der Ludwig-Erhard-Stiftung den Rücken. Deren Vorsitzender ist der Herausgeber Roland Tichy. Die Zeilen des Anstoßes hatten sich gegen die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli gerichtet.

In der aktuellen Ausgabe des Monatsmagazins „Tichys Einblick“ war der Autor Stephan Paetow über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) hergezogen. „Was spricht für Chebli? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer“, hieß es in einem "etwas anderen Monatsrückblick" über die Politikerin, die den Sprung vom Berlin Senat in die Bundespolitik anpeilt.
.......

https://www.focus.de/politik/deutschland/staatsministerin-empoert-sexismus-eklat-um-sawsan-chebli-dorothee-baer-verlaesst-aus-protest-ludwig-erhard-stiftung_id_12465288.html

Im Austeilen sind sie ja ganz groß - jetzt fuhr der Tichy einen frechen Kommentar auf, und die Entrüstung groß; billig und durchschaubar.
 

Woppadaq

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Im Austeilen sind sie ja ganz groß - jetzt fuhr der Tichy einen frechen Kommentar auf, und die Entrüstung groß; billig und durchschaubar.

Naja, der Artikel muss wohl selbst für Tichy zu tief gelegt worden sein. Auf seiner Seite ist er jedenfalls nicht mehr vorhanden.
 

Funkelstern

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Naja, der Artikel muss wohl selbst für Tichy zu tief gelegt worden sein. Auf seiner Seite ist er jedenfalls nicht mehr vorhanden.

Kein Wunder, denn da stand er auch nie. Besagter Artikel steht in der gedruckten Ausgabe von Tichy. So steht es auch im Beitrag von [MENTION=4512]Titanic deckchair[/MENTION] sowie im Link.

Aber gut, du bist halt [MENTION=4332]Woppadaq[/MENTION], von daher...
 

Titanic deckchair

Deutscher Bundeskanzler
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Undankbares Stück. Da macht sie Müller einfach mal trotz völliger Disqualifikation im vorherigen Job (Pressesprecherin von Hardcore-Heiko) zur Staatssekretärin für Gedöns, und einen Augenblick später macht sie ihm dann den Altersversorgungsposten streitig.




Auf der anderen Seite - als Politiker muß man halt ne Sau sein. Mit Dankbarkeit bleibst du maximal 2. stellvertretender Bezirksausschußanwesenheitslistenkontrolleur.
 
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