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Offener Brief an die Medien: Hört endlich auf, die Gesellschaft zu spalten!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sachse

Sachse
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Offener Brief an die Medien: Hört endlich auf, die Gesellschaft zu spalten!


Offener Brief an die Medien:
Hört endlich auf, die Gesellschaft zu spalten!


Quelle:https://peymani.de/offener-brief-an-die-medien-hoert-endlich-auf-die-gesellschaft-zu-spalten/

!Aufruf ...ungekürzt und in voller Länge!!!

Ich wende mich heute an Deutschlands Journalisten. An die vielen Lokalreporter, die Redakteure
der Leitmedien, die Polittalker und nicht zuletzt an die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Ich habe Angst! Noch vor wenigen Jahren lebte ich in einem Land, das ich trotz aller Herausforde-
rungen als beständig, sicher und gesellschaftlich stabil kannte. Vier Jahrzehnte lang fühlte ich mich
zuhause in Deutschland, das mir eine neue Heimat bot, nachdem ich den Iran mit meiner Familie in
den 1970er Jahren hatte verlassen müssen. Umsichtige Politiker und verantwortungsvolle Journalisten
gaben mir selbst zu Zeiten des „Kalten Krieges“ und des „RAF“-Terrors, aber auch in den schwierigen
Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung und später in einer immer unübersichtlicheren Welt
globaler Bedrohungen das Gefühl, ordentlich regiert und korrekt informiert zu werden. Viele Jahre
lang hatte ich eine große überregionale Tageszeitung abonniert. Abend für Abend waren die
Hauptnachrichten eine ausgewogene Quelle der Information. Ich habe Deutschlands Journalisten
trotz aller Fehler und Fehltritte vertraut. Sie verstanden ihr Handwerk und sie verstanden ihre Rolle.
Heute ist das anders. Inzwischen macht mir die „Vierte Gewalt“ Angst. Ja, Ihr Journalisten, ich habe
Angst vor den Folgen Eures Treibens! Seit Haltung wichtiger geworden ist als Wahrhaftigkeit, seit der
moralische Anspruch über dem Anspruch des Rechtsstaats steht und seit die „Einordnung“ von
Nachrichten das zentrale Element Eurer Berichterstattung bildet, zerreißt Ihr unsere Gesellschaft.
Ihr zündelt und spaltet mit parteiischen Beiträgen, seid anmaßend, intolerant und selbstgerecht.

Die Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und Journalisten mit eindeutiger Agenda verleiht
der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht

Heute kann – vom Kommunalpolitiker bis zum Bundesminister – niemand mehr nach bestem Wissen
und Gewissen agieren. Wer sich linken und grünen Ideen entgegenstellt, ist zum Scheitern verdammt.
Dabei beziehen die Redaktionen ihre Macht nicht zuletzt aus der Stärke der unzähligen einschlägigen
Organisationen, mittels derer das links-grüne Spektrum ohne den Aufwand und die Ausdauer, die eine
Mitarbeit in Parteien erfordert, Politik machen kann, weil es durch die Komplettberichterstattung eine
überproportionale Präsenz erhält. Es ist diese Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und den
mit eindeutiger Agenda berichtenden Journalisten, welche der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht verleiht.

Beeindruckt von der einheitlichen Sichtweise, die medial verbreitet und über Zehntausende beliebig
aktivierbare Demonstranten transportiert wird, schließt sich die eher unpolitische Masse der häufig
unterdurchschnittlich informierten Bürger dem gängigen Narrativ an, weil Zeit und Lust fehlen, die in
extrem linke Schieflage geratene veröffentlichte Meinung zu hinterfragen. Der Normalbürger hat nun
einmal nicht die Freiheiten des staatsalimentierten „Aktivisten“. Daran, dass es hierzulande eine
wachsende Gruppe leistungsferner Menschen gibt, die auskömmlich vom Sozialstaat leben und sich in
steuerfinanzierten Organisationen ganz der Durchsetzung ihrer gewünschten Gesellschaftsordnung
widmen können, seid nicht Ihr Journalisten allein schuld. Doch Ihr bedient Euch dieser Menschen, um
ohne die lästigen Pflichten des Parteienrechts Politik zu machen. Dabei seid Ihr gar nicht gewählt.

Ihr habt keinerlei demokratische Legitimation durch uns Bürger.

Ich habe Angst vor Euch Journalisten, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte Gesellschaft
durch Misstrauen und Hass zerstört

Fragt man nach dem Ausgangspunkt der unheilvollen Entwicklung, so könnte die Staatsschuldenkrise
einen Ansatz liefern. Damals waren die Regierenden auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, ihr
Geschäftsmodell einer politisch gewollten Gemeinschaftswährung durch eine Allianz mit der Presse zu
retten. Seither hat sich viel ereignet, und immer mehr bestimmten nun linke Journalisten den Kurs.
Das einschneidende Ereignis der Massenzuwanderung der Jahre 2015 und 2016 besiegelte letztlich den
Zusammenschluss von Medien und Politik. Aus Angst vor dem eigenen Scheitern übertrugen die politisch
Verantwortlichen nicht gewählten Journalisten de facto die Regierungsgewalt. Vermutlich ist es schierer
Größenwahn, der Euch Medienschaffende ergriffen hat. Es muss sich großartig anfühlen, aus seinem
tristen Dasein herauszutreten und Millionen von Menschen die engen Fesseln der eigenen Ideologie
anzulegen.

Wie gut muss es dem Ego tun, am Ende des Tages vor dem Fernseher zu sitzen und zu erleben, dass die
eigentlich mit dem Regierungsauftrag Ausgestatteten wie Marionetten um Euch herumtanzen. Doch Ihr
treibt ein teuflisches Spiel. Ich habe Angst vor Euch, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte
Gesellschaft zerstört. Ihr schafft Misstrauen, Hass und Gewalt. Und während die Saat Eures diabolischen
Treibens aufgeht, facht Ihr das Feuer immer weiter an. Ihr habt jedes Maß verloren und jedes Gefühl für
das, was Ihr anrichtet. Ich rufe die verbliebenen Journalisten mit Verantwortungsgefühl dazu auf, mit der
einseitigen Parteinahme aufzuhören, bevor es zu spät ist. Es gibt schreckliche Irre in unserem Land.

Stachelt sie nicht weiter an, sondern macht endlich wieder Eure Arbeit – zu Eurem eigenen Wohl und dem
der Gesellschaft!

Nachtrag: Sonst kommt es so schlimm hier in Deutschland, sich niemand diesen Zustand wünschen
möchte der noch ein wenig Hoffnung an eine friedliche Zukunft hat. Genau das wird sich dann ändern,
wenn der schmutzige Journalismus auf allen Ebenen nicht sofort beendet wird!

 
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Van der Graf Generator

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Vielleicht schafft es Dr. CORONA, dem Land eine gesundmachende Rosskur zu verordnen. Wenn alles stillstünde. ALLES.
 

Horatio

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Offener Brief an die Medien:
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Ich wende mich heute an Deutschlands Journalisten. An die vielen Lokalreporter, die Redakteure
der Leitmedien, die Polittalker und nicht zuletzt an die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Ich habe Angst! Noch vor wenigen Jahren lebte ich in einem Land, das ich trotz aller Herausforde-
rungen als beständig, sicher und gesellschaftlich stabil kannte. Vier Jahrzehnte lang fühlte ich mich
zuhause in Deutschland, das mir eine neue Heimat bot, nachdem ich den Iran mit meiner Familie in
den 1970er Jahren hatte verlassen müssen. Umsichtige Politiker und verantwortungsvolle Journalisten
gaben mir selbst zu Zeiten des „Kalten Krieges“ und des „RAF“-Terrors, aber auch in den schwierigen
Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung und später in einer immer unübersichtlicheren Welt
globaler Bedrohungen das Gefühl, ordentlich regiert und korrekt informiert zu werden. Viele Jahre
lang hatte ich eine große überregionale Tageszeitung abonniert. Abend für Abend waren die
Hauptnachrichten eine ausgewogene Quelle der Information. Ich habe Deutschlands Journalisten
trotz aller Fehler und Fehltritte vertraut. Sie verstanden ihr Handwerk und sie verstanden ihre Rolle.
Heute ist das anders. Inzwischen macht mir die „Vierte Gewalt“ Angst. Ja, Ihr Journalisten, ich habe
Angst vor den Folgen Eures Treibens! Seit Haltung wichtiger geworden ist als Wahrhaftigkeit, seit der
moralische Anspruch über dem Anspruch des Rechtsstaats steht und seit die „Einordnung“ von
Nachrichten das zentrale Element Eurer Berichterstattung bildet, zerreißt Ihr unsere Gesellschaft.
Ihr zündelt und spaltet mit parteiischen Beiträgen, seid anmaßend, intolerant und selbstgerecht.

Die Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und Journalisten mit eindeutiger Agenda verleiht
der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht

Heute kann – vom Kommunalpolitiker bis zum Bundesminister – niemand mehr nach bestem Wissen
und Gewissen agieren. Wer sich linken und grünen Ideen entgegenstellt, ist zum Scheitern verdammt.
Dabei beziehen die Redaktionen ihre Macht nicht zuletzt aus der Stärke der unzähligen einschlägigen
Organisationen, mittels derer das links-grüne Spektrum ohne den Aufwand und die Ausdauer, die eine
Mitarbeit in Parteien erfordert, Politik machen kann, weil es durch die Komplettberichterstattung eine
überproportionale Präsenz erhält. Es ist diese Wechselwirkung aus staatlich finanzierten NGOs und den
mit eindeutiger Agenda berichtenden Journalisten, welche der „Vierten Gewalt“ Regierungsmacht verleiht.

Beeindruckt von der einheitlichen Sichtweise, die medial verbreitet und über Zehntausende beliebig
aktivierbare Demonstranten transportiert wird, schließt sich die eher unpolitische Masse der häufig
unterdurchschnittlich informierten Bürger dem gängigen Narrativ an, weil Zeit und Lust fehlen, die in
extrem linke Schieflage geratene veröffentlichte Meinung zu hinterfragen. Der Normalbürger hat nun
einmal nicht die Freiheiten des staatsalimentierten „Aktivisten“. Daran, dass es hierzulande eine
wachsende Gruppe leistungsferner Menschen gibt, die auskömmlich vom Sozialstaat leben und sich in
steuerfinanzierten Organisationen ganz der Durchsetzung ihrer gewünschten Gesellschaftsordnung
widmen können, seid nicht Ihr Journalisten allein schuld. Doch Ihr bedient Euch dieser Menschen, um
ohne die lästigen Pflichten des Parteienrechts Politik zu machen. Dabei seid Ihr gar nicht gewählt.

Ihr habt keinerlei demokratische Legitimation durch uns Bürger.

Ich habe Angst vor Euch Journalisten, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte Gesellschaft
durch Misstrauen und Hass zerstört

Fragt man nach dem Ausgangspunkt der unheilvollen Entwicklung, so könnte die Staatsschuldenkrise
einen Ansatz liefern. Damals waren die Regierenden auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, ihr
Geschäftsmodell einer politisch gewollten Gemeinschaftswährung durch eine Allianz mit der Presse zu
retten. Seither hat sich viel ereignet, und immer mehr bestimmten nun linke Journalisten den Kurs.
Das einschneidende Ereignis der Massenzuwanderung der Jahre 2015 und 2016 besiegelte letztlich den
Zusammenschluss von Medien und Politik. Aus Angst vor dem eigenen Scheitern übertrugen die politisch
Verantwortlichen nicht gewählten Journalisten de facto die Regierungsgewalt. Vermutlich ist es schierer
Größenwahn, der Euch Medienschaffende ergriffen hat. Es muss sich großartig anfühlen, aus seinem
tristen Dasein herauszutreten und Millionen von Menschen die engen Fesseln der eigenen Ideologie
anzulegen.

Wie gut muss es dem Ego tun, am Ende des Tages vor dem Fernseher zu sitzen und zu erleben, dass die
eigentlich mit dem Regierungsauftrag Ausgestatteten wie Marionetten um Euch herumtanzen. Doch Ihr
treibt ein teuflisches Spiel. Ich habe Angst vor Euch, weil Ihr unser Land zugrunderichtet und eine intakte
Gesellschaft zerstört. Ihr schafft Misstrauen, Hass und Gewalt. Und während die Saat Eures diabolischen
Treibens aufgeht, facht Ihr das Feuer immer weiter an. Ihr habt jedes Maß verloren und jedes Gefühl für
das, was Ihr anrichtet. Ich rufe die verbliebenen Journalisten mit Verantwortungsgefühl dazu auf, mit der
einseitigen Parteinahme aufzuhören, bevor es zu spät ist. Es gibt schreckliche Irre in unserem Land.

Stachelt sie nicht weiter an, sondern macht endlich wieder Eure Arbeit – zu Eurem eigenen Wohl und dem
der Gesellschaft!

Nachtrag: Sonst kommt es so schlimm hier in Deutschland, sich niemand diesen Zustand wünschen
möchte der noch ein wenig Hoffnung an eine friedliche Zukunft hat. Genau das wird sich dann ändern,
wenn der schmutzige Journalismus auf allen Ebenen nicht sofort beendet wird!


Ich sage voraus, dass denen dieser offene Brief am Arsch vorbei geht.
 

Schipanski

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Ich sage voraus, dass denen dieser offene Brief am Arsch vorbei geht.

So ist es. Einerseits gar nicht wahr genommen und andererseits, wenn doch, dann geht er ihnen am Arsch vorbei wie du sagst. Außerdem - das ist nicht der erste "offene Brief" in die Richtung, die letzten Jahre.

Und keiner hat am Ende irgendwas bewirkt...
 
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Franco B.

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13. Februar 2020, 17:53 Uhr
Äthiopien
Umstrittenes Hassrede-Gesetz verabschiedet
Das äthiopische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz gegen Hetze und Falschinformation verabschiedet. Wie Addis Standard berichtete, soll es laut Regierung helfen, beides in Medien und sozialen Netzwerken einzudämmen. Menschenrechtler sehen jedoch die Gefahr, dass es dafür eingesetzt wird, vor den Wahlen im Mai Kritiker zum Schweigen zu bringen.

https://www.sueddeutsche.de/medien/...9XkxzoF9-Bhc_fXVWYBkAl6v-UXf82v5q-YnwYf9BjpC4

Schlimm was da in Äthiopien beschlossen wurde. :kopfkratz:
 

Leseratte

Gott über alles
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Das deutsche Volk ist gespalten in schwachsinnige Buntländer und realistische Patrioten. Bevor die schwachsinnigen Buntländer nicht alle tot oder wieder normal sind, kann diese Spaltung auch nicht enden.
 
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Klappen kann das auch nur. weil ein Teil der Bevölkerung zu dämlich ist es zu durchschauen.
Wer ein wenig Grips hat, der erkennt diese Manipulation.
Es hat aber auch ein Gutes!
Es ist leicht zu erkennen welche Medien lügen und welche ab und zu noch die Wahrheit sagen.
Wie heißt doch ein deutsches Sprichwort:
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!"
 

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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Klappen kann das auch nur. weil ein Teil der Bevölkerung zu dämlich ist es zu durchschauen.
Wer ein wenig Grips hat, der erkennt diese Manipulation.
Es hat aber auch ein Gutes!
Es ist leicht zu erkennen welche Medien lügen und welche ab und zu noch die Wahrheit sagen.
Wie heißt doch ein deutsches Sprichwort:
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!"

muss nicht sein ....
man kann es kapieren
ohne den Propheten der eierlegenden Wollmilchsau zu erliegen

... vom Regen in die Traufe
 

fallrohr

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Ein wunderbarer Brief, ehrlich und in leichter Verzweiflung verfasst. Endlich einen Bericht der die Mutter aller Probleme in Deutschland klar anspricht.
 

Picasso

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Es sollen ja alle gesund werden und niemand draufgehen. Aber die Wirtschaft soll total stillstehen, damit die Leute zum Nachdenken kommen.

....die Tretmühlen werden angehalten....und plötzlich sieht alles ganz anders aus.
 

Horatio

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Ein wunderbarer Brief, ehrlich und in leichter Verzweiflung verfasst. Endlich einen Bericht der die Mutter aller Probleme in Deutschland klar anspricht.

Perlen vor die Säue. Erst gestern hatte man bei Frontal21 (ZDF) die rechte Gefahr
überdeutlich beschrieben. Die haben sich auch nicht entblödet, den Anschlag in
München 2016, Täter war der 18 Jährige Ali David Sonboly, in die die "endlose"
Reihe rechter Morde einzuordnen. Das gezeichnete Bild war verheerend, demnach
stehen wir kurz vor der Machtübernahme der auferstandenen Nationalsozialisten.
 

Sumsina

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Es sollen ja alle gesund werden und niemand draufgehen. Aber die Wirtschaft soll total stillstehen, damit die Leute zum Nachdenken kommen.

Nichts anderes wünsche ich mir auch. Würde mir nie jemanden den Tod wünschen, nicht mal einem Mörder.
 

Jakob

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Ich sage voraus, dass denen dieser offene Brief am Arsch vorbei geht.

Sicher dat. Das ist ja keine Bitte um einen Dialog, sondern eine einzige Schimpfkanonade.

Beonders witzig finde ich ja, dass die Journalisten keine demokratische Legitimaton hätten. Haben wir auch nicht. Wer uns nicht lesen will, braucht unser Blatt nicht zu kaufen. Dass es uns aber gibt, liegt daran, dass uns so viele lesen wollen. Wollten die Leute Cicero, dann hätte dieser eine Millionenauflage.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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