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Erste Corona-Fälle in Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

nachtstern

einzig wahrer
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50/50 heißt Halbierung der Lebenserwartung
so wenig Hoffnung steht Dir nicht zu .,.




Die Überlebenden des PSW werden weitermachen..
was bleibt sonst noch an Kurzweil wenn der Konsum wegfällt,,

Mglw werden die Natos den Defender 2020 wg Ansteckungsgefahr absagen. ,.

die Amis sind Uns doch um einige Schritte voraus:

https://www.rtl.de/cms/durchbruch-g...2_EyLvK7FE5g50NkBS7oXhnFDOwnJ58ZmSPyxQTBU3nrY
US-Gentech-Firma meldet: Wir haben einen Corona-Impfstoff fertiggestellt!

liegt seit 2016 im Kühlschrank ^^
 

Diskursant

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Diskursant

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sofern man den Erreger kennt, ist eine Desensibilisierung durchaus möglich,
wie bei "Tetanus"....(die einzig sinnige Impfung die mir einfällt)
Und "nein"- ick glaube generell nicht.

Eine Infektionsminderung vielleicht
doch bleiben die Infektionswege unerforscht
Wie ging das seinerzeit mit den 'Prionen'?
 
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Es gibt also in deutschen Fachmärkten wie Aldi, Lidl, Penny, Norma etc... demnächst vielleicht keine handverlesene Bio-Ware aus China mehr?

Schade!

Millionen waren gerne bereit, für diesen Betrug zu bezahlen um sich gesund zu ernähren.
 

Nora

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Natürlich können sie es nicht nachvollziehen und wie schnell das geht sieht man an Italien.
Angesichts dessen hätte der Karneval schon komplett abgesagt werden müssen.

Verstehe nicht, daß man dann die Grenzen offen läßt. Wenn angeblich weltweit eine Pandemie ist, so doof sind die nicht, um zu wissen, daß es auch hierher ausbricht, wenn ich jeden ungeprüft reinlasse.
 

Tooraj

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Debitist

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Wurde aus welchen Gründen auch immer, besonders die symptomfreie Inkubationszeit zum Beispiel fehlerhaft eingeschätzt (vermutlich zu kurz), macht das die bisherigen erhobenen Daten letztlich sehr wenig aussagekräftig.
ISt die Zeit zum Beispiel 3 Wochen statt der erfassten 2 zerfallen natürlich alle bisherigen Infektionsketten.

Wie lang Coronaviren auf Flächen überleben und wie man sie inaktiviert
07.02.2020
Um zu testen, welche Flächendesinfektion wie gut gegen Coronaviren wirken, werden die Viren auf Stahlplättchen angetrocknet und dann behandelt. - Foto: Toni Luise Meister und Stephanie Pfänder
Ein Fachartikel im "Journal of Hospital Infection" fasst alles zusammen, was die Forschung über die Lebensdauer von Coronaviren auf Oberflächen und die Wirkung von Desinfektionsmitteln weiß.

https://www.uni-greifswald.de/unive...ueberleben-und-wie-man-sie-inaktiviert-60251/
 

Diskursant

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Der Corona (was für eine Benennung..) scheint nicht aus heiterem Himmel gefallen
sondern erweist sich vielmehr als Katalyst vorhandener Spannungsfelder..,
Ob die Finanzblase, der Ökozid, die Bevölkerungsexplosion, die Verschiebung
bisheriger Machtverhältnisse, die exponenzielle Steigerung des Technos,
der Zerfall des irdischen Magnetfeldes bis zum Polsprung,,,
Die Gemengelage dieser Potenziale erzwingt geradezu
die Entladung aller Spannung welche bisher
den allgemeinen Kurzschluss fesselte.
Der Corona ereignet sich wie kaum
ein anderes Agens zum Auslöser
und Freisetzer aller Spannungen
sprich: die Eruption aller Widersprüche !
Ein großer Schritt im Fortgang einer Dialektik
welche uns neuen Horizonten entgegen führt
wenn auch mit gewissen Opfern verbunden., .
 

Cotti

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Das Corona Virus ist wohl noch heimtückischer als ursprünglich gedacht: die Ansteckung erfolgt nicht unbedingt Mensch-zu-Mensch, sondern auch über Gegenstände.
Vielleicht verläuft die Verbreitung auch eher nach dem Vorbild “12 Monkeys“. Das scheint alles so extrem sprunghaft zu gehen. Plötzlich stirbt ein alter Mann in Italien und erst nach weiteren Toten fragt man nach dem “Patient Null“. Vielleicht gibt's den ja gar nicht, weil “jemand“ einfach relativ planlos Viren versprüht. Da das in China begann, kommt durchaus Nordkorea in Betracht, denn die haben sich so abgeschottet, dass sie ziemlich sicher vor Ansteckung sein dürften. Bisher kam noch kein “siehste, das habt ihr von eurer Freizügigkeit“ - was man normalerweise von denen erwartet hätte.
 

Nora

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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 17. Wahlperiode 03. 01. 2013
Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes.
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012


2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ Die Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden13 durchgeführt.

Auch hier wurde zunächst ein entsprechendes Szenario durch die behördenübergreifende Arbeitsgruppe erarbeitet.
Anschließend wurden die anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit einer solchen Pandemie sowie das bei ihrem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß bestimmt.

Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert.
Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt.

Die Wahl eines SARSähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat.

Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).14

Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.

15 Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält.
Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht.
Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen.


Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden.

Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt.

Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können.
Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden.

Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist.

Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle
12 Hierfür wurde Wasserhaushaltsmodell LARSIM-ME (Large Area Runoff Simulation Model Mitteleuropa) verwendet. 13 u. a. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Bundesnetzagentur, Paul-Ehrlich-Institut, Streitkräfteunterstützungskommando der Bundeswehr.

14 Ein aktuelles Beispiel für einen neuauftretenden Erreger ist ein Coronavirus, welches nicht eng mit SARS-CoV verwandt ist. Dieses Virus wurde seit Sommer 2012 bei sechs Patienten nachgewiesen, von denen zwei verstorben sind (Stand 26. November 2012).

15 Für die Modellierung wurde ein Susceptible-Infected-Recovered (SIR)-Modell verwendet, welches mit Stata 12 Software erstellt wurde. Der Verlauf der Pandemie wurde anhand der Bevölkerungsdichte modelliert.

Drucksache 17/12051 – 6 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode

Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt.
Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen.

Für dieses Szenario wurden anschließend sowohl die für ein solches Seuchengeschehen anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit als auch das bei seinem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß gemäß der Methode der Risikoanalyse für den Bevölkerungsschutz auf Bundesebene bestimmt.

Die Ergebnisse der Risikoanalyse (Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadensausmaß, Szenario) sind dem Bericht in Anhang 4 beigefügt.
Internetseiten des Deutschen Bundestages (http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/34457220_kw21_ pa_bildung_forschung/index.html

, zuletzt abgerufen am 26.10.2012).
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt bis 2010 vom 25. März 2010 (Grafik auch online verfügbar unter http://www.sachsenanhalt.de/index.php?id=13429
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

Und sie sind überrascht? Können sich das nicht vorstellen?
 
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Nora

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Coronavirus SARS-CoV-2: Symptome, Inkubationszeit und Schutzmaßnahmen - was bisher bekannt ist


o Das neuartige Coronavirus 2019-nCoV, das mittlerweile SARS-CoV-2 heißt, ist wohl zuerst in China aufgetreten und kann von Mensch zu Mensch übertragen werden
o Die Symptome der vom Coronavirus ausgelösten Krankheit Covid-19 ähneln einer Lungenentzündung

Beim Menschen verursacht es verschiedene Krankheiten und hat unterschiedliche Symptome – von ungefährlichen Erkältungen bis hin zu potenziell tödlich verlaufenden Krankheiten wie MERS (Middle East Respiratory Syndrome) und SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome).
Wie das RKI schreibt, waren durch Coronaviren verursachte Krankheiten wie MERS und SARS in der Vergangenheit weniger leicht übertragbar als die Grippe, aber sie haben zu großen Ausbrüchen geführt. Das neuartige Coronavirus, das in China ausgebrochen ist, heißt offiziell SARS-CoV-2.
Neuartiges Coronavirus SARS-CoV-2: Wie lange dauert die Inkubationszeit?
Das Robert-Koch-Institut und die Weltgesundheitsorganisation gehen derzeit davon aus, dass die Inkubationszeit bis zu 14 Tage beträgt.
https://www.fr.de/wissen/coronaviru...onszeit-lungenkrankheit-bekannt-13502988.html
 

Nora

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Coronavirus: Impfstoff-Forschung läuft auf Hochtouren
Zitate

Um die Impfstoff-Entwicklung gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 zu beschleunigen, setzen die Forscher vor allem auf biotechnologische Verfahren: Damit werden nicht, wie bisher üblich, die Viren selbst zur Herstellung eines Impfstoffs benötigt, sondern nur deren genetische Information. So arbeiten zwei Forscherteams in München und Marburg mit sogenannten viralen Vektoren. Das sind für den Menschen ungefährliche Viren, die Teile der Erbinformation von SARS-CoV-2 enthalten. Die Vektoren schleusen diese Erbinformationen in die Zellen ein, die daraufhin Teile der Hülle des Coronavirus produzieren. So wird das Immunsystem auf das Auftauchen des echten Virus vorbereitet.

Proteine sollen Erkrankungen gezielt bekämpfen

In China und Tübingen setzen Forscher auf eine andere, besonders innovative Technologie: Die sogenannte Boten- oder Messenger-RNA (mRNA) übersetzt die Erbinformationen unserer DNA für die Produktion von Proteinen. Die Forscher nutzen die mRNA als Informationsträger, um selbst entwickelte Bauanleitungen für spezielle Proteine in den Körper einzuschleusen, mit denen Erkrankungen gezielt bekämpft werden können. Dieses neuartige Verfahren soll die Entwicklung von Krebstherapien, Immuntherapien, Impfstoffen sowie die Bekämpfung seltener Erkrankungen beschleunigen und kommt nun im Kampf gegen das Coronavirus zum Einsatz.

Zudem sind sie optimistisch, für Impfstoff-Entwicklungen gegen SARS-CoV-2 vergleichsweise schnell eine Zulassung für klinische Studien zu bekommen, da bereits 2018 für das MERS-Virus ein Impfstoff zugelassen wurde. Erkenntnisse aus dieser Forschung könnten das Impfstoff-Verfahren bei SARS-CoV-2 beschleunigen, weil das MERS-Virus eng mit dem neuen Coronavirus verwandt ist.

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundh...orschung-laeuft-auf-Hochtouren,corona178.html
 

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