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Wahl in Hamburg: Wieviel Prozent sind für Recht und Ordnung?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

wieviel Prozent wählen Afd in Hamburg?

  • 0-3 Prozent

    Stimmen: 2 6,5%
  • 3-5 Prozent

    Stimmen: 8 25,8%
  • 6-8 Prozent

    Stimmen: 16 51,6%
  • 8-10 Prozent

    Stimmen: 3 9,7%
  • 11-100 Prozent

    Stimmen: 2 6,5%

  • Umfrageteilnehmer
    31
  • Umfrage geschlossen .

Van der Graf Generator

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Multikulti-links-versifft.

Es ist halt so, wie es ist. Wie es auch vorher war. Der Weg der AfD zu einer ostdeutschen Heimatpartei ist vorgezeichnet. Auch daran wird man zur Kenntnis nehmen, dass West-und Ostdeutschland nicht das gleiche ist, sondern eher 2 Staaten innerhalb der brd sind.
 

Wolfgang Langer

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UM 20:00 Uhr erst gibt es die verlässlicheren Hochrechnungen,

bis dahin abwarten!
 

Le Bon

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Es ist halt so, wie es ist. Wie es auch vorher war. Der Weg der AfD zu einer ostdeutschen Heimatpartei ist vorgezeichnet. Auch daran wird man zur Kenntnis nehmen, dass West-und Ostdeutschland nicht das gleiche ist, sondern eher 2 Staaten innerhalb der brd sind.
Der Eindruck drängt sich immer mehr auf!:mad:
 

Iles9

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Meine Prognose.....
Es kann nicht sein was nicht sein darf, also AfD 4,9999999%
 

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Das ist natürlich traurig, aber es ist nicht der Anfang vom Ende der AfD, wie es die linken Medien jetzt darstellen werden.
 
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Es ist halt so, wie es ist. Wie es auch vorher war. Der Weg der AfD zu einer ostdeutschen Heimatpartei ist vorgezeichnet. Auch daran wird man zur Kenntnis nehmen, dass West-und Ostdeutschland nicht das gleiche ist, sondern eher 2 Staaten innerhalb der brd sind.

Und ganz wichtig, was einen eigenen Thread eigentlich verdient, es wird auch entsprechend gewählt, weil sich viele entsprechend erziehen lassen haben. Man darf nicht vergessen, dass die Masse nicht bemerkt, dass sie den amerikanischen Lebensstil lebt, weil das so gewollt ist. Das kleine Land Deutschland wurde in 40 Jahren zu einer kleinen USA gemacht, viele Leute wollen es nicht sehen und verstehen, oder können es auch nicht. Die USA ist ein Einwanderungsland, rein historisch bedingt, und wir, als Deutschland, sollen es auch sein, und das mitten in Europa, weil größtenteils Weiße, und Biodeutsche als Hauptgruppe, und das noch in ihrem Heimatland, ist ja scheinbar ein absolutes NoGo, wie wir seit einigen Jahren zu hören bekommen.

Diese Gehirnwäsche gab es im Osten in der Form nicht, da ging es nur darum, alles dem Sozialismus unterzuordnen.
 
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Ophiuchus

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Meine Prognose.....
Es kann nicht sein was nicht sein darf, also AfD 4,9999999%

Den fehlenden Stimmzettel findet morgen die Putzfrau und legt ihn in der Ablage rund ab .

( naja ein Zehntel ist ja jetzt gekommen , auf ZDF 19:05 )
 

Van der Graf Generator

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Und ganz wichtig, was einen eigenen Thread eigentlich verdient, es wird auch entsprechend gewählt, weil sich viele entsprechend erziehen lassen haben.
Deutscher Untertanengeist, so lange schon beschrieben. Den Deutschen ging es am besten, als sie viele kleinere Einheiten mit gelebtem Lokalpatriotismus hatten. Das wäre noch heute so.

Wahrscheinlich muss man dahin wieder zurück. Solche kleineren Staaten deutscher Sprache haben auch den Vorteil, dass sie nicht zentral merkelmäßig regiert werden können wie die brd, sondern durchaus vielfältig sind. Es wäre eine Art Rettung.

Man darf nicht vergessen, dass die Masse nicht bemerkt, dass sie den amerikanischen Lebensstil lebt, weil das so gewollt ist. Das kleine Land Deutschland wurde in 40 Jahren zu einer kleinen USA gemacht, und viele haben und wollen es nicht sehen und verstehen.
Nur jegliches Nationalbewusstsein fehlt. Die Amis würden sich kaum dazu hinreißen lassen, ihre eigene Bevölkerung durch das Einwandern vollkommen unpassender Einwandererschaft aus dem Orient zu zerstören. Das schaffen aber die Deutschen.


Diese Gehirnwäsche gab es im Osten in der Form nicht, da ging es nur darum, alles dem Sozialismus unterzuordnen.
Zumindest war ihre Form des Zusammenlebens nicht selbstzertsörerisch, wie in Westdeutschland. Das wirkt bis heute nach.
 
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Wolfgang Langer

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UM 20:00 Uhr erst gibt es die verlässlicheren Hochrechnungen,

bis dahin abwarten!

Wann gibt es genauere Zahlen?

Aufgrund des komplexen Wahlsystems in Hamburg wird die erste Hochrechnung erst gegen 19:20 Uhr erwartet. Das vorläufige amtliche Endergebnis liegt sogar erst am Montagabend vor.
 
OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

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wenn es so käme mit der AfD, was ich stand in dieser Minute noch nicht glaube, dann wäre der Megatrend gebrochen, daß die AfD nur steigen kann von Wahl zu Wahl.
Gerade nach Hanau kann ich mir das nicht vorstellen.

Aber es wäre bitter und möglich.
 

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Den fehlenden Stimmzettel findet morgen die Putzfrau und legt ihn in der Ablage rund ab .

( naja ein Zehntel ist ja jetzt gekommen , auf ZDF 19:05 )

Und was soll das ändern? Die AfD spielt bei so wenig Zustimmung keine Rolle in Hamburg. Egal ob drin oder draußen. Die Thüringer Wahl hat was geändert. Die Union wird filetiert und kommt ins Trudeln und zwar bundesweit.

BG, New York
 

schelm65

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Tolles Ergebnis ! Das reduziert die Opferzahl auf 4,8% der Wahlberechtigten in Hamburg, 95,2% sind offen für alles !
 

sportsgeist

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Tolles Ergebnis ! Das reduziert die Opferzahl auf 4,8% der Wahlberechtigten in Hamburg, 95,2% sind offen für alles !
immerhin verdient sich, im Gegensatz zu Berlin, HH sein Geld selber ...

... da ist es mir relativ wurschd, wie dieses rot-grüne Shithole das Geld selber zum Fenster wieder rauswirft
 
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Deutscher Untertanengeist, so lange schon beschrieben. Den Deutschen ging es am besten, als sie viele kleinere Einheiten mit gelebtem Lokalpatriotismus hatten. Das wäre noch heute so.

Wahrscheinlich muss man dahin wieder zurück. Solche kleineren Staaten deutscher Sprache haben auch den Vorteil, dass sie nicht zentral merkelmäßig regiert werden können wie die brd, sondern durchaus vielfältig sind. Es wäre eine Art Rettung.

Das kann, in der Hinsicht, noch wirklich spannend werden, wenn die AfD ihre Prozente dort halten kann, oder gar ausbaut. Dann hätten wir in der Tat ein gespaltenes Land, was in der Form auch unregierbar wäre, wenn der Westen den Osten, mit seinen Vorstellungen, regieren will, wenn es um bundespolitische Angelegenheiten geht.

Nur jegliches Nationalbewusstsein fehlt. Die Amis würden sich kaum dazu hinreißen lassen, ihre eigene Bevölkerung durch das Einwandern vollkommen unpassender Einwandererschaft aus dem Orient zu zerstören. Das schaffen aber die Deutschen.


Zumindest war ihre Form des Zusammenlebens nicht selbstzertsörerisch, wie in Westdeutschland. Das wirkt bis heute nach.

Die USA sind, wie Australien auch, natürliche Einwanderungsländer, das habe ich damit gemeint, unser Land wurde einfach mal so dazu gemacht, ohne jeglichen Sinn und Verstand. Man verschmäht ja auch immer mehr die Deutsche Sprache, indem man immer mehr Anglizismen erfindet, die die Kinder auch noch so aufsaugen, dann aber von Amerikanern oder Engländern verdutzt angeschaut werden, weil das Fantasiewörter sind, die nur englisch klingen, aber hauptsache man benutzt die deutschen Begriffe nicht mehr.
 
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Das kann, in der Hinsicht, noch wirklich spannend werden, wenn die AfD ihre Prozente dort halten kann, oder gar ausbaut. Dann hätten wir in der Tat ein gespaltetes Land, was in der Form auch unregierbar wäre, wenn der Westen den Osten, mit seinen Vorstellungen, regieren will, wenn es um bundespolitische Angelegenheiten geht.
Ein GEMEINSAM von West-und Ostdeutschland erscheint mir nicht mehr möglich, außer, wenn Dresden oder Freital so aussehen sollen wie Bremen oder Recklinghausen.


Die USA sind, wie Australien auch, natürliche Einwanderungsländer, das habe ich damit gemeint. Man verschmäht ja auch immer die Deutsche Sprache, indem man immer mehr Anglizismen erfindet, die die Kinder auch noch so aufsaugen, dann aber von Amerikanern oder Engländern verdutzt angeschaut werden, weil das Fantasiewörter sind, die nur englisch klingen, aber hauptsache man benutzt die deutschen Begriffe nicht mehr.
Die brd war niemals ein Einwanderungsland, auch und vor allem nicht unter der gegenwärtigen Macht der Grünen. Ein normales Einwanderungsland sucht sich seine Einwanderer genau aus, die brd setzt ausschießlich auf Moslems und Afrikaner unterster Bildungsstufe. Das ist der Unterschied. Multikulturell ist die brd auch nicht, es gibt lediglich den Islam, der sämtliche andere Einwanderer unterbuttert. Multikulturell ist zB Toronto, und da fühle ich mich sogar sehr wohl, weil alle Einwanderer eigentlich glühende kanadische Patrioten sind. Das kommt daher, dass es Einwanderern sehr schwer gemacht wird, dauerhaft dort leben zu dürfen. Meine Kinder damals waren fast am verzweifeln, bevor sie endlich "grüne Ampel" bekamen.
So wissen Einwanderer auch, welch hoher Wert es ist, solch einer Gesellschaft angehören zu dürfen.

In der brd reicht das Wort "Asyl, um sich von den dummfleissigen Deutschen versorgen zu lassen bis Lebensende. Und die Moslems wissen, die Deutschen gehen sich sogar dann noch gegenseitig an den kragen, wenn sie sie abstechen.
 
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Ophiuchus

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Die USA sind, wie Australien auch, natürliche Einwanderungsländer, das habe ich damit gemeint, unser Land wurde einfach mal so dazu gemacht, ohne jeglichen Sinn und Verstand. Man verschmäht ja auch immer mehr die Deutsche Sprache, indem man immer mehr Anglizismen erfindet, die die Kinder auch noch so aufsaugen, dann aber von Amerikanern oder Engländern verdutzt angeschaut werden, weil das Fantasiewörter sind, die nur englisch klingen, aber hauptsache man benutzt die deutschen Begriffe nicht mehr.

Fett durch mich !

https://popkultur.de/audi-song-aus-dem-nachhaltigkeit-tv-spot-audi-e-tron/

Ist das nötig ?
 

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