Das wird die AfD dann unter 5% drücken, aber die Probleme bleiben. Dann wird sich (wieder einmal) eine neue Partei der Unzufriedenen bilden, die dann mangels anderer Argumente auch wieder in die rechte Ecke gedrückt wird.
Wäre es da nicht einfacher sich mal mit den Sorgen, Problemen und Nöten der sog. Protestwähler zu befassen und auch danach handeln?
Dadurch würden radikale Parteien ganz sicher an Zustimmung verlieren, und demokratisch wäre das nebenbei auch noch....
Welche Probleme ? Probleme Unzufriedener lösen auf Kosten derer, die recht gut klar kommen
in unserer Demokratie ? Wäre der falsche Weg .
Sicher hast du eine Idee wie man Über 80 Millionen Menschen zufrieden stellen kann .
Einseitige Zufriedenstellung schafft Unfrieden bei Anderen .In einer Demokratie löst man dies
in dem man die Möglichkeit hat in freien geheimen Wahlen eine Partei zu wählen, von der
man überzeugt ist , dass diese die eigenen Interessen und Vorstellungen am ehesten umsetzt .
Unzufriedene dürfen auch die Partei wählen, von der sie glauben diese Partei würde ihre Unzufriedenheit beheben .
Für Mehrheiten reicht das aber nicht . Unzufriedenheit entsteht meistens durch Futterneid .
Die Rechten hetzen auf Zuwanderer ,die Linken auf Unternehmen und Besserverdienende .
Würde man Linke und Rechte politische Macht übertragen ,würde sich das Verhältnis
Zufriedene und Unzufriedene umkehren .Dass würde massenhafte Unzufriedenheit produzieren .
Im Moment haben wir das kleinere Übel .Eine Minderheit der Unzufriedenen .