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Warum Rassismus normal ist.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

OP
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Die Menschen der Urgesellschaft lebten ca. 2 Millionen Jahre ohne Staat in kleinen Gruppen.

Richtig. Und haben Fremde die in ihr Gebiet eindrangen getötet.

Gibt ein prominentes Opfer.



Ötzi wanderte durch fremdes Gebiet. Er wurde durch Pfeile getötet. Es war kein Raubüberfall. Seinen Besitz hat man einfach bei ihm liegen lassen. Unter anderem eine Bronzeaxt, die zur damaligen Zeit extrem wertvoll war.

Er war ein Fremder auf fremden Gebiet und wurde ausgeschaltet.
 

Woppadaq

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Ich bin ein alter Querkopf, und schon alleine aus diesem Grund kann ich von niemandem verlangen, dass er meine Meinung teilt. Wäre ja auch öd.

Aber wenn wir mal in eine sachliche Debatte kommen, wie z.B. gestern zu einer grob zu schätzenden Anzahl von Menschen, die dieser Planet ertragen kann, kommt irgendwann nichts mehr.

Ja, was soll da auch kommen? Du glaubst, dass dieser Planet nur 1 Milliarde Menschen verträgt, womit er schon jetzt 7fach überbevölkert wäre, ich glaube, dass es sogar weitaus mehr sein könnten, wenn man es richtig organisiert.

Und nun? Ich seh die Problemstellung, um die wir hier ringen sollen, nicht wirklich.

Selbst wenn ich glaube, dass der Planet mehr Leute verkraften könnte, halt ich es für sinnvoller, die Bevölkerungszahlen zu reduzieren. Im Grunde verhalten wir Deutschen uns in dieser Hinsicht vorbildlich, die Chinesen hätten es gerne, dass ihre Leute weniger Kinder kriegen. Und es gibt da genügend Methoden, das völlig ohne irgendwelchen kriminellen Schei$$ hinzukriegen. Aber allein schon beim Thema Familienplanung gibts auf diesen Planeten ja gegenteilige Meinungen.

Wie gesagt, wir haun uns da nur unsere gegenseitigen Meinungen an den Kopf, aber um was gehts dir eigentlich genau?


Witzig ist, das auch Deine roten Brüder diesen Fehdehandschuh nicht aufnehmen. Offensichtlich haben sie Angst, sich einem Zielkonflikt stellen zu müssen.

Tja, und das ist eben absolutistisch: du hast jetzt festgelegt, dass dieser Planet nur 1 Milliarde Menschen zu vertragen hat, also müssen die restlichen 6 Milliarden jetzt verteilungskämpfen und sich gegenseitig auslöschen, bis die maximale Menschenmenge wieder erreicht ist. Also erfindest du den Zielkonflikt "Wir, die Weissen Bio-Deutschen, müssen diesen Verteilungskampf überleben".

Erahnst du, was ich da alles nicht mitmachen, wo ich alles in deiner Argumentation nicht mitgehen will? Ich kanns gern noch mal ausführlicher darlegen.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Unglaublich, du verstehst nicht mal diesen Satz? Bist du ein Schwarzafrikaner?

Du magst ja ein Narren an mir gefressen haben, aber ich muss das nicht teilen.

Also diskutier ordentlich, oder verzieh dich zu deinen Saufkumpanen.
 

Schwarze_Rose

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Richtig. Und haben Fremde die in ihr Gebiet eindrangen getötet.

Gibt ein prominentes Opfer.



Ötzi wanderte durch fremdes Gebiet. Er wurde durch Pfeile getötet. Es war kein Raubüberfall. Seinen Besitz hat man einfach bei ihm liegen lassen. Unter anderem eine Bronzeaxt, die zur damaligen Zeit extrem wertvoll war.

Er war ein Fremder auf fremden Gebiet und wurde ausgeschaltet.

Das hast du jetzt konstruiert...
Nebenbei es gab auch Gruppen die miteinander gehandelt haben und sich nicht gleich den Kopf eingeschlagen haben.
 

KurtNabb

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... aber um was gehts dir eigentlich genau? ...

Mir geht's in erster Linie darum, ein wenig Verständnis für Zielkonflikte zu wecken.

Mehr Menschen brauchen mehr Energie, mehr Kunstdünger, mehr Pestizide, mehr ...

Man kann Energie, Kunstdünger, Pestizide einsparen wenn man sich pro Nase auf eine Schüssel und einen halben Eimer Wasser beschränkt.

Man kann die Zahl der Menschen reduzieren, um der Gesamtzahl mehr Lebensqualität zu verschaffen. Bei den 500 Mio, die irgendwer in Amiland in Stein gemeiselt hat, geht wahrscheinlich ein recht luxuriöses Leben auf Dauer.

Der Zielkonflikt ist einfach: Mehr Menschen, weniger Lebensqualität. Weniger Menschen, mehr Lebensqualität.

Wohin willst Du?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Mir geht's in erster Linie darum, ein wenig Verständnis für Zielkonflikte zu wecken.

Mehr Menschen brauchen mehr Energie, mehr Kunstdünger, mehr Pestizide, mehr ...

Man kann Energie, Kunstdünger, Pestizide einsparen wenn man sich pro Nase auf eine Schüssel und einen halben Eimer Wasser beschränkt.

Man kann die Zahl der Menschen reduzieren, um der Gesamtzahl mehr Lebensqualität zu verschaffen. Bei den 500 Mio, die irgendwer in Amiland in Stein gemeiselt hat, geht wahrscheinlich ein recht luxuriöses Leben auf Dauer.

Der Zielkonflikt ist einfach: Mehr Menschen, weniger Lebensqualität. Weniger Menschen, mehr Lebensqualität.

Wohin willst Du?

Ich denke, wir wollen im Prinzip das Gleiche, nämlich Freiheit. Du nennst es zwar Lebensqualität, aber ich vermute mal, dass du anstrebst, den Grad eben dieser Lebensqualität so weit wie möglich selbst bestimmen zu können. Das ist schon mit Freiheit recht gut beschrieben.

Was du, genauso wie ich, sehen dürftest, ist, dass Freiheit immer auf Kosten von irgendjemand geht, also quasi deine unbegrenzte Freiheit allein schon durch die Existenz eines anderen Menschen schon wieder ein Stück begrenzt wird. Was der wesentlichste Grund ist, warum du an weniger Menschen auf dieser Welt interessiert bist. Korrigier mich, wenn ich da falsch liege.

Ich seh das insofern anders, dass ich glaube, dass durch das Zusammenwirken von Menschen eine grössere Freiheit entstehen kann. Wenn Geben und Nehmen perfekt ausbalanciert sind, ist mehr Freiheit für mich möglich, als wenn ich alles alleine machen muss. Deswegen ist mir die Menschenmenge relativ egal. Das einzigste, was mich interessiert, ist, ob man Bevölkerungswachstum lenken kann. Ob es möglich ist, den Schaden, den wir dem Planeten zufügen, soweit wieder rückgängig zu machen, dass unser Überleben langfristig gesichert ist.

Ich denke auch, dass sich die Lebensqualität der meisten Menschen grösstenteils nach ihrem Gruppenleben bemisst. Dort, in der Gruppe, erfahren sie ihre Bedeutung. Ist diese Bedeutung erst mal erfasst, können Menschen ziemlich anspruchslos werden. Deswegen will eben NICHT jeder ein Haus. Die meisten, die ich kenne, wollen niemals ein Haus, weil ihnen das zuviel Arbeit ist.

Deswegen seh ich auch keinen Konflikt. Was ich sehe, ist die Herausforderung, eine freiere Gesellschaft zu schaffen. Ich hab da nur nen anderen Ansatz.
 
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Das hast du jetzt konstruiert...
Nebenbei es gab auch Gruppen die miteinander gehandelt haben und sich nicht gleich den Kopf eingeschlagen haben.

Das habe ich nicht konstruiert du Depp.

Ötzi starb durch Pfeil in den Rücken. Von seiner Kleidung und den Materialien weiß man, dass er nicht aus der Gegend war.

Seine Wertgegenstände wurden liegen gelassen.

Ja Handel gab es. Gibts auch heute. So lange der Händler nicht versucht sich auf meinem Land nieder zu lassen.
 

Schwarze_Rose

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Das habe ich nicht konstruiert du Depp.

Ötzi starb durch Pfeil in den Rücken. Von seiner Kleidung und den Materialien weiß man, dass er nicht aus der Gegend war.

Seine Wertgegenstände wurden liegen gelassen.

Ja Handel gab es. Gibts auch heute. So lange der Händler nicht versucht sich auf meinem Land nieder zu lassen.

Woher weißt du denn dass es wirklich darum ging einen Fremden zu vertreiben...
Könnte auch sein dass er seiner Frau fremd gegangen ist und die sich gerecht hat.

Was ist denn dein Land? Ich bin Deutscher und will keine Faschos in meinem Land haben.
 
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Woher weißt du denn dass es wirklich darum ging einen Fremden zu vertreiben...
Könnte auch sein dass er seiner Frau fremd gegangen ist und die sich gerecht hat.

Was ist denn dein Land? Ich bin Deutscher und will keine Faschos in meinem Land haben.

Weil er fremd dort war umd laut Isotopen aus ganz anderen Gegend kam. Er wurde gejagt und mit Pfeil im Schulter getötet.

Ich bin Deutscher und will nur Deutsche um mich haben. Wir werden also wohl einen Kompromiss finden müssen.

Übrigens mach deiner kranken Vorstellung dürfte unsere gesqmte FFW fascho sein. Wenn du Unfall hast, dürfen wir dich trotzdem retten oder legst du keinen Wert auf Hilfe von Faschos umd verbrennst lieber?
 

KurtNabb

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Ich denke, wir wollen im Prinzip das Gleiche, nämlich Freiheit. Du nennst es zwar Lebensqualität, aber ich vermute mal, dass du anstrebst, den Grad eben dieser Lebensqualität so weit wie möglich selbst bestimmen zu können. Das ist schon mit Freiheit recht gut beschrieben.

Freiheit ist natürlich ein Stück Lebensqualität. Tatsächlich kommt aber erst das Fressen, und dann alles andere. Und es ist tatsächlich so, dass allein Fleischkonsum die Zahl der Menschen erheblich begrenzt, die der Planet ernähren kann. Mit primitiver veganer Ernährung kann der Planet ein vielfaches der Menschen ernähren als mit der aktuell in Mitteleuropa üblichen Ernährung.

Was du, genauso wie ich, sehen dürftest, ist, dass Freiheit immer auf Kosten von irgendjemand geht, also quasi deine unbegrenzte Freiheit allein schon durch die Existenz eines anderen Menschen schon wieder ein Stück begrenzt wird. Was der wesentlichste Grund ist, warum du an weniger Menschen auf dieser Welt interessiert bist. Korrigier mich, wenn ich da falsch liege.

Freedom is just another word for nothing left to lose sang Janice Joplin einst. Unter dem Wort stellt sich so ziemlich jeder 2. etwas anderes vor, also lass uns lieber mal bei den Grundbedürfnissen bleiben. Beschränkst Du den Wohnraum, sparst Du Energie, beschränkst Du die Ernährung, sparst Du Ressoucen und kannst mehr Menschen ernähren.

Aber bitte: Was für ein Leben soll das sein? Kein Platz, Dich umzudrehen, Bewegung kostet auch Energie und damit Futter. Dafür kannst Du dann von mir aus 20 Mrd. Menschen in irgendwelchen Schließfächern dahinvegetieren lassen.

Ist es das, was Du anstrebst? Einfach nur mehr Leben? Ohne jeglichen Genuss?

Ich seh das insofern anders, dass ich glaube, dass durch das Zusammenwirken von Menschen eine grössere Freiheit entstehen kann. Wenn Geben und Nehmen perfekt ausbalanciert sind, ist mehr Freiheit für mich möglich, als wenn ich alles alleine machen muss. Deswegen ist mir die Menschenmenge relativ egal. Das einzigste, was mich interessiert, ist, ob man Bevölkerungswachstum lenken kann. Ob es möglich ist, den Schaden, den wir dem Planeten zufügen, soweit wieder rückgängig zu machen, dass unser Überleben langfristig gesichert ist.

Ich denke auch, dass sich die Lebensqualität der meisten Menschen grösstenteils nach ihrem Gruppenleben bemisst. Dort, in der Gruppe, erfahren sie ihre Bedeutung. Ist diese Bedeutung erst mal erfasst, können Menschen ziemlich anspruchslos werden. Deswegen will eben NICHT jeder ein Haus. Die meisten, die ich kenne, wollen niemals ein Haus, weil ihnen das zuviel Arbeit ist.

Deswegen seh ich auch keinen Konflikt. Was ich sehe, ist die Herausforderung, eine freiere Gesellschaft zu schaffen. Ich hab da nur nen anderen Ansatz.

An der Stelle kommen wir wirklich nie zusammen. Was Du da beschreibst, ist kein menschliches Leben, sondern ein Ameisenhaufen. Faschismus oder Kommunismus pur, vorn Freiheit keine Spur. Und das Futter für den Gemeinen ist dann Soylent Green, und selbst darum muss er sich schlagen.
 

Diskursant

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`*´
Rassismus ist normal für diejenigen
die ihn als Schuldvorwurf gegen politische Rivalen benutzen.,.
 

Schwarze_Rose

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Weil er fremd dort war umd laut Isotopen aus ganz anderen Gegend kam. Er wurde gejagt und mit Pfeil im Schulter getötet.

Ich bin Deutscher und will nur Deutsche um mich haben. Wir werden also wohl einen Kompromiss finden müssen.

Übrigens mach deiner kranken Vorstellung dürfte unsere gesqmte FFW fascho sein. Wenn du Unfall hast, dürfen wir dich trotzdem retten oder legst du keinen Wert auf Hilfe von Faschos umd verbrennst lieber?

Nach meiner Sichtweise ist deine Vorstellung krank und jetzt?
 
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Nach meiner Sichtweise ist deine Vorstellung krank und jetzt?

Für dich ist die Realität krank. Das für Kommunisten normal. Ihr scheitert immer an der Realität. Dass Vielvölker Staaten immer zerbrechen, Volksgruppen sich nie mischen sondern immer voneinander abgrenzen ist so eine Realität.
 

Schwarze_Rose

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Für dich ist die Realität krank. Das für Kommunisten normal. Ihr scheitert immer an der Realität. Dass Vielvölker Staaten immer zerbrechen, Volksgruppen sich nie mischen sondern immer voneinander abgrenzen ist so eine Realität.

Schonmal was vom Hellenismus gehört?
Oder von der Völkerwanderung?

Dieses ganze Gerede von "Rassen" ist durch die Genetik widerlegt worden.
 

Schwarze_Rose

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Freiheit ist natürlich ein Stück Lebensqualität. Tatsächlich kommt aber erst das Fressen, und dann alles andere. Und es ist tatsächlich so, dass allein Fleischkonsum die Zahl der Menschen erheblich begrenzt, die der Planet ernähren kann. Mit primitiver veganer Ernährung kann der Planet ein vielfaches der Menschen ernähren als mit der aktuell in Mitteleuropa üblichen Ernährung.



Freedom is just another word for nothing left to lose sang Janice Joplin einst. Unter dem Wort stellt sich so ziemlich jeder 2. etwas anderes vor, also lass uns lieber mal bei den Grundbedürfnissen bleiben. Beschränkst Du den Wohnraum, sparst Du Energie, beschränkst Du die Ernährung, sparst Du Ressoucen und kannst mehr Menschen ernähren.

Aber bitte: Was für ein Leben soll das sein? Kein Platz, Dich umzudrehen, Bewegung kostet auch Energie und damit Futter. Dafür kannst Du dann von mir aus 20 Mrd. Menschen in irgendwelchen Schließfächern dahinvegetieren lassen.

Ist es das, was Du anstrebst? Einfach nur mehr Leben? Ohne jeglichen Genuss?



An der Stelle kommen wir wirklich nie zusammen. Was Du da beschreibst, ist kein menschliches Leben, sondern ein Ameisenhaufen. Faschismus oder Kommunismus pur, vorn Freiheit keine Spur. Und das Futter für den Gemeinen ist dann Soylent Green, und selbst darum muss er sich schlagen.

Bin dafür dass man dich sterilisiert damit die Erde weniger Menschen hat.
 

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Von Dir kommt, wie gewöhnlich, kein brauchbarer Beitrag zu der Debatte. Außerdem bist Du mit Deinem Vorschlag auch noch viel zu spät dran.

Ich frage mich lediglich WER über WEN entscheiden dürfte wer leben darf und wer nicht.
Klingt nach totalitärem Faschismus.
 

KurtNabb

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Ich frage mich lediglich WER über WEN entscheiden dürfte wer leben darf und wer nicht.
Klingt nach totalitärem Faschismus.

Wir können natürlich auch warten, bis sich das Problem von selbst erledigt. Immerhin haben schon die ersten Mikroorganismen eine Klimakatastrophe verursacht, und die Welt derart mit Sauerstoff geflutet, dass ihre Nachfahren nun nur noch in so unangenehmen Umgebungen wie im Darm überleben können.

Ich bezweifle, dass eine derartige Dummheit aus moralischer Sicht wirklich besser ist.
 

Schwarze_Rose

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Wir können natürlich auch warten, bis sich das Problem von selbst erledigt. Immerhin haben schon die ersten Mikroorganismen eine Klimakatastrophe verursacht, und die Welt derart mit Sauerstoff geflutet, dass ihre Nachfahren nun nur noch in so unangenehmen Umgebungen wie im Darm überleben können.

Ich bezweifle, dass eine derartige Dummheit aus moralischer Sicht wirklich besser ist.

Du hast kein Recht über das Leben eines anderen zu bestimmen.
 
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Schonmal was vom Hellenismus gehört?
Oder von der Völkerwanderung?

Dieses ganze Gerede von "Rassen" ist durch die Genetik widerlegt worden.

Ja Völkerwanderung...du zeigst mal wieder wie doof du bist. Weißt du was da war?

Die Mongolen kamen von Osten und strömten in Ost und Mitteleuropa. Es kam zu Massenflucht und Panik. Die Mongolen waren in ihrer Grausamkeit so unbarmherzig, dass die Germanen praktisch in Panik Richtung Westen und Süden flohen. Sie suchten Zuflucht im Imperium Romanum. Römer und Germanen waren Feinde aber als Europa haben sie sich gegen asiatischen Horden gestemmt. Bei der Schlacht auf den Katalunischen Feldern wurde die asiatische Rasse besiegt. Die gelbe Gefahr konnte gebannt werden, das Imperium aber kollabierte. Damit brach in Europa das dunkle Zeitalter an und fast 1000 Jahre Mittelalter folgten. Ein gewaltiger Kollaps der Zivilisation.

Der Hellenismus? Die ist sicherlich bekannt, dass sich die griechischen Stadtstaaten ständig bekriegten. Es gab keinerlei Kooperation. Das änderte sich erst, als die Orientalen aus Persien ganz Europa unterjochen wollten. Erst da haben sich Theben und Sparta zusammen getan. Leonidas sagt dir sicher was? Sein Symbol, Lambda ist heute das Symbol der Identitären Bewegung.


Du musst wirklich sowas von ungebildet sein, dass du ausgerechnet zwei Beispiele nutzen willst, die dir komplett widersprechen. Deine mangelnde Bildung amüsiert mich.

Was bringst du als nächstes Beispiel für ein gelungenes Miteinander? Das Dritte Reich?

Alter wie kann man so vertrottelt sein und zielsicher Beispiele bringen die einen widerlegen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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