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Ja Völkerwanderung...du zeigst mal wieder wie doof du bist. Weißt du was da war?
Die Mongolen kamen von Osten und strömten in Ost und Mitteleuropa. Es kam zu Massenflucht und Panik. Die Mongolen waren in ihrer Grausamkeit so unbarmherzig, dass die Germanen praktisch in Panik Richtung Westen und Süden flohen. Sie suchten Zuflucht im Imperium Romanum. Römer und Germanen waren Feinde aber als Europa haben sie sich gegen asiatischen Horden gestemmt. Bei der Schlacht auf den Katalunischen Feldern wurde die asiatische Rasse besiegt. Die gelbe Gefahr konnte gebannt werden, das Imperium aber kollabierte. Damit brach in Europa das dunkle Zeitalter an und fast 1000 Jahre Mittelalter folgten. Ein gewaltiger Kollaps der Zivilisation.
Der Hellenismus? Die ist sicherlich bekannt, dass sich die griechischen Stadtstaaten ständig bekriegten. Es gab keinerlei Kooperation. Das änderte sich erst, als die Orientalen aus Persien ganz Europa unterjochen wollten. Erst da haben sich Theben und Sparta zusammen getan. Leonidas sagt dir sicher was? Sein Symbol, Lambda ist heute das Symbol der Identitären Bewegung.
Du musst wirklich sowas von ungebildet sein, dass du ausgerechnet zwei Beispiele nutzen willst, die dir komplett widersprechen. Deine mangelnde Bildung amüsiert mich.
Was bringst du als nächstes Beispiel für ein gelungenes Miteinander? Das Dritte Reich?
Alter wie kann man so vertrottelt sein und zielsicher Beispiele bringen die einen widerlegen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerwanderung
Westrom versank in langen Bürgerkriegen, deren Verlauf die Bewegungen der Kriegerverbände zumindest teilweise bedingte, da sie an den Kämpfen prominent beteiligt waren. Gleichzeitig verfiel die Autorität der kaiserlichen Regierung in Ravenna zusehends, und immer mehr politische Macht ging auf – römische und germanische – Militärs über, die die heutige Forschung oft als warlords bezeichnet. Im Zusammenhang mit diesem Prozess kam es 476/80 zum Ende des weströmischen Kaisertums, während das Oströmische Reich das 5. Jahrhundert weitgehend intakt überstand. Auf dem Boden des zerfallenen westlichen Imperiums entstanden im 5. und 6. Jahrhundert germanisch-romanische Nachfolgereiche, die die Kultur Europas im Mittelalter entscheidend prägen sollten
Wie man sieht war die Auflösung des Multikultistaats des römischen Reiches die Ursache für die darauffolgenden Kriege zwischen den Völkern und nicht umgekehrt.
https://www.helpster.de/was-ist-hellenismus-der-begriff-einfach-erklaert_184621
Hellenismus bezeichnet die Übernahme des griechischen Lebensstils
Unter den Begriff des Hellenismus fallen das Übernehmen von griechischen Sitten, Erziehung und Bildung durch Nichtgriechen.
Während dieser geschichtlichen Epoche verschmolz das griechische Gedankengut mit dem orientalischen und wurde so zu einer universellen Bildung.
Im gesamten östlichen Mittelmeerraum führte diese größte außergriechische Blütezeit zu einer kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandlung.
Als das hellenistische Reich schon lange zusammengebrochen war, lebte die Kultur des Hellenismus noch viele Jahrhunderte sowohl im Römischen als auch im Byzantinischen Reich weiter.
Der Hellenismus und das römische Reich sind Beispiele eines Vielvölkerstaats.