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Warum Rassismus normal ist.

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Schwarze_Rose

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Ja Völkerwanderung...du zeigst mal wieder wie doof du bist. Weißt du was da war?

Die Mongolen kamen von Osten und strömten in Ost und Mitteleuropa. Es kam zu Massenflucht und Panik. Die Mongolen waren in ihrer Grausamkeit so unbarmherzig, dass die Germanen praktisch in Panik Richtung Westen und Süden flohen. Sie suchten Zuflucht im Imperium Romanum. Römer und Germanen waren Feinde aber als Europa haben sie sich gegen asiatischen Horden gestemmt. Bei der Schlacht auf den Katalunischen Feldern wurde die asiatische Rasse besiegt. Die gelbe Gefahr konnte gebannt werden, das Imperium aber kollabierte. Damit brach in Europa das dunkle Zeitalter an und fast 1000 Jahre Mittelalter folgten. Ein gewaltiger Kollaps der Zivilisation.

Der Hellenismus? Die ist sicherlich bekannt, dass sich die griechischen Stadtstaaten ständig bekriegten. Es gab keinerlei Kooperation. Das änderte sich erst, als die Orientalen aus Persien ganz Europa unterjochen wollten. Erst da haben sich Theben und Sparta zusammen getan. Leonidas sagt dir sicher was? Sein Symbol, Lambda ist heute das Symbol der Identitären Bewegung.


Du musst wirklich sowas von ungebildet sein, dass du ausgerechnet zwei Beispiele nutzen willst, die dir komplett widersprechen. Deine mangelnde Bildung amüsiert mich.

Was bringst du als nächstes Beispiel für ein gelungenes Miteinander? Das Dritte Reich?

Alter wie kann man so vertrottelt sein und zielsicher Beispiele bringen die einen widerlegen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerwanderung

Westrom versank in langen Bürgerkriegen, deren Verlauf die Bewegungen der Kriegerverbände zumindest teilweise bedingte, da sie an den Kämpfen prominent beteiligt waren. Gleichzeitig verfiel die Autorität der kaiserlichen Regierung in Ravenna zusehends, und immer mehr politische Macht ging auf – römische und germanische – Militärs über, die die heutige Forschung oft als warlords bezeichnet. Im Zusammenhang mit diesem Prozess kam es 476/80 zum Ende des weströmischen Kaisertums, während das Oströmische Reich das 5. Jahrhundert weitgehend intakt überstand. Auf dem Boden des zerfallenen westlichen Imperiums entstanden im 5. und 6. Jahrhundert germanisch-romanische Nachfolgereiche, die die Kultur Europas im Mittelalter entscheidend prägen sollten


Wie man sieht war die Auflösung des Multikultistaats des römischen Reiches die Ursache für die darauffolgenden Kriege zwischen den Völkern und nicht umgekehrt.

https://www.helpster.de/was-ist-hellenismus-der-begriff-einfach-erklaert_184621

Hellenismus bezeichnet die Übernahme des griechischen Lebensstils
Unter den Begriff des Hellenismus fallen das Übernehmen von griechischen Sitten, Erziehung und Bildung durch Nichtgriechen.

Während dieser geschichtlichen Epoche verschmolz das griechische Gedankengut mit dem orientalischen und wurde so zu einer universellen Bildung.
Im gesamten östlichen Mittelmeerraum führte diese größte außergriechische Blütezeit zu einer kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandlung.


Als das hellenistische Reich schon lange zusammengebrochen war, lebte die Kultur des Hellenismus noch viele Jahrhunderte sowohl im Römischen als auch im Byzantinischen Reich weiter.

Der Hellenismus und das römische Reich sind Beispiele eines Vielvölkerstaats.
 

Woppadaq

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Freiheit ist natürlich ein Stück Lebensqualität. Tatsächlich kommt aber erst das Fressen, und dann alles andere. Und es ist tatsächlich so, dass allein Fleischkonsum die Zahl der Menschen erheblich begrenzt, die der Planet ernähren kann. Mit primitiver veganer Ernährung kann der Planet ein vielfaches der Menschen ernähren als mit der aktuell in Mitteleuropa üblichen Ernährung.

Wie gesagt, ich seh im Bezug auf Nahrung noch kein Handlungsbedarf. Die Welt tu ja momentan eher überproduzieren, viele Überproduktionen gehen in die Welthungerhilfe - die im Grunde weniger hilft als vielmehr die Agrarmärkte in den afrikanischen Ländern kaputtmacht. Zudem gibts genügend kulturelle Unterschiede bezüglich der Masse an Fleischkonsum, ich glaub nicht, dass diese Kulturen ihren Fleischkonsum übermässig erhöhen würden, wenn sie es finanziell könnten.

Aber interessant mal festzustellen, dass du sogar eher politische Gründe fürs Veganertum hast als ich. Für mich wäre die Frage mit den Fleischkonsum eigentlich eher eine persönliche und vor allem moralische Frage. Gesundheitlich bin ich mir nicht so sicher, dass vegane Ernährung wirklich gesund ist, ich hab da schon geniug gegenteiliges gehört.

Freedom is just another word for nothing left to lose sang Janice Joplin einst. Unter dem Wort stellt sich so ziemlich jeder 2. etwas anderes vor, also lass uns lieber mal bei den Grundbedürfnissen bleiben. Beschränkst Du den Wohnraum, sparst Du Energie, beschränkst Du die Ernährung, sparst Du Ressoucen und kannst mehr Menschen ernähren.

Aber bitte: Was für ein Leben soll das sein? Kein Platz, Dich umzudrehen, Bewegung kostet auch Energie und damit Futter. Dafür kannst Du dann von mir aus 20 Mrd. Menschen in irgendwelchen Schließfächern dahinvegetieren lassen.

Ist es das, was Du anstrebst? Einfach nur mehr Leben? Ohne jeglichen Genuss?

Also Joplins Definition von Freiheit kommt der meinigen schon näher als deiner: wenn du nichts zu verlieren hast, dir aber alles leisten kannst, dann bist du wirklich frei.

Im Grunde ist es doch heute schon so: das Schliessfach in der Großstadt ist begehrter als das Herrenhaus an der Müritz. Auch wenn es an der Müritz schöner, ruhiger und erholsamer ist. Und was würden die Menschen wohl tun, wenn sie nicht mehr in ihre Büros müssten? Sie würden entweder bei Chips und Bier vorm Fernseher dahinvegetieren, oder umherfahren, oder sich einem Verein anschliessen, der irgendwelchen Mist macht etc. sie würden auch mal an die Müritz fahren, um die Landschaft mal zu geniessen, aber nur vorübergehend. Am Ende zieht es sie doch wieder in die Stadt, wo es Arbeit und Unterhaltung gibt und die Freunde sind. Klar geniessen die, nur halt anders.

Die Zeiten, wo grosse Häuser und weitläufiger Besitz als einzigstes deine Unabhängigkeit garantierten, sind vorbei.

An der Stelle kommen wir wirklich nie zusammen. Was Du da beschreibst, ist kein menschliches Leben, sondern ein Ameisenhaufen. Faschismus oder Kommunismus pur, vorn Freiheit keine Spur. Und das Futter für den Gemeinen ist dann Soylent Green, und selbst darum muss er sich schlagen.

Ich glaub, du siehst das wieder mal viel zu absolutistisch.

Du willst gewissermassen, dass sich jeder ein Haus und grossflächigen Lebensstil leisten kann, was nur bei geringer Bevölkerung möglich wäre, und du denkst, ich will alle Leute in Schliessfächer packen.

In Wahrheit kannst du in meinem Modell dein Haus behalten - und das gerade WEIL so viele gar kein Haus wollen. Die Wohnungspreise zeigen mir deutlich: die Massen zieht es immer in den Ameisenhaufen namens Großstadt und weniger ins Kckucksnest am See, weit weg von der Zivilisation. Und wenn ich eins in meinem Leben gelernt habe, dann dass die Menschen zwar Prestige anstreben, Geld und Besitz aber bei weiten nicht mehr die einzigen Prestige-Sorten sind. Menschen wollen Anerkennung, und wo viele Menschen sind, da bekommt man die eher. Da, wo viele Menschen sind, überleben Geschäfte auch eher.

Langfristig muss man deswegen für eine gute Stadtpolitik stehen. Mehr Grün, bessere Architektur, gute und nachhaltige Mobilität, offene Kulturpolitik, das müssen in meinen Augen die wichtigsten Prioritäten sein. Ohne jetzt die anderen Dinge aus den Augen zu verlieren, aber hier entscheidet sich unser zukünftiges Leben.
 
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Westrom versank in langen Bürgerkriegen, deren Verlauf die Bewegungen der Kriegerverbände zumindest teilweise bedingte, da sie an den Kämpfen prominent beteiligt waren. Gleichzeitig verfiel die Autorität der kaiserlichen Regierung in Ravenna zusehends, und immer mehr politische Macht ging auf – römische und germanische – Militärs über, die die heutige Forschung oft als warlords bezeichnet. Im Zusammenhang mit diesem Prozess kam es 476/80 zum Ende des weströmischen Kaisertums, während das Oströmische Reich das 5. Jahrhundert weitgehend intakt überstand. Auf dem Boden des zerfallenen westlichen Imperiums entstanden im 5. und 6. Jahrhundert germanisch-romanische Nachfolgereiche, die die Kultur Europas im Mittelalter entscheidend prägen sollten


Wie man sieht war die Auflösung des Multikultistaats des römischen Reiches die Ursache für die darauffolgenden Kriege zwischen den Völkern und nicht umgekehrt.

https://www.helpster.de/was-ist-hellenismus-der-begriff-einfach-erklaert_184621

Hellenismus bezeichnet die Übernahme des griechischen Lebensstils
Unter den Begriff des Hellenismus fallen das Übernehmen von griechischen Sitten, Erziehung und Bildung durch Nichtgriechen.

Während dieser geschichtlichen Epoche verschmolz das griechische Gedankengut mit dem orientalischen und wurde so zu einer universellen Bildung.
Im gesamten östlichen Mittelmeerraum führte diese größte außergriechische Blütezeit zu einer kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandlung.


Als das hellenistische Reich schon lange zusammengebrochen war, lebte die Kultur des Hellenismus noch viele Jahrhunderte sowohl im Römischen als auch im Byzantinischen Reich weiter.

Der Hellenismus und das römische Reich sind Beispiele eines Vielvölkerstaats.

Das Problem ist, du bist zu dumm und kannst der Historie nicht folgen. Der Zusammenbruch Roms begann durch den Mongolensturm. Das Imperium an sich als Vielvölkerstaat konnte nur durch brutalste Unterdrückung zusammen gehalten werden. Die Völker mischten sich nicht, sie wurden gnadenlos unterdrückt. Wer sich nicht unterordnete, wurde ausgelöscht. Es gibt einen Grund warum sich sowohl Hitler als auch Mussolini auf Rom beziehen, die Keimzelle des Faschismus . Ich finde es witzig, dass jemand ungebildetes wie du das als Vorbild sieht

Nun zum Hellenismus, auch hier fand keinerlei Vermischung statt. Die Völker lebten getrennt. Gutes Beispiel ist Ägypten zur Ptolemaischen Zeit, die Griechen lebten in Alexandria. Die griechischen Herscher sprachen nicht einmal ägyptisch, Ausnahme war Cleopatra VII, die sich darauf rühmte auch die Sprache der Einheimischen zu sprechen

Gott, Linke sind nicht nur schmutzig, sondern auch unglaublich dumm.
 

Woppadaq

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Wir können natürlich auch warten, bis sich das Problem von selbst erledigt.

Schwarze_Rose hat aber Recht: wenn jemand darüber bestimmen will, wer leben darf und wer nicht, und das aus rein Ökowasweisichgründen, dann ist das Faschismus, egal wie sinnig das langfristig sein mag.

Für dich mag Moral lästig sein, für mich ist sie ein Grund, warum Menschen überhaupt zusammenleben können, ohne sich pausenlos an die Gurgel zu gehen.
 

Schwarze_Rose

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Das Problem ist, du bist zu dumm und kannst der Historie nicht folgen. Der Zusammenbruch Roms begann durch den Mongolensturm. Das Imperium an sich als Vielvölkerstaat konnte nur durch brutalste Unterdrückung zusammen gehalten werden. Die Völker mischten sich nicht, sie wurden gnadenlos unterdrückt. Wer sich nicht unterordnete, wurde ausgelöscht. Es gibt einen Grund warum sich sowohl Hitler als auch Mussolini auf Rom beziehen, die Keimzelle des Faschismus . Ich finde es witzig, dass jemand ungebildetes wie du das als Vorbild sieht

Nun zum Hellenismus, auch hier fand keinerlei Vermischung statt. Die Völker lebten getrennt. Gutes Beispiel ist Ägypten zur Ptolemaischen Zeit, die Griechen lebten in Alexandria. Die griechischen Herscher sprachen nicht einmal ägyptisch, Ausnahme war Cleopatra VII, die sich darauf rühmte auch die Sprache der Einheimischen zu sprechen

Gott, Linke sind nicht nur schmutzig, sondern auch unglaublich dumm.

Diese Aussagen zeigen mir, dass du nicht willig bist zu lernen und alles durch deine braune Brille siehst.
Nur Ideologie keine Wissenschaft, typisch rechts eben.
 

KurtNabb

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Schwarze_Rose hat aber Recht: wenn jemand darüber bestimmen will, wer leben darf und wer nicht, und das aus rein Ökowasweisichgründen, dann ist das Faschismus, egal wie sinnig das langfristig sein mag.

Für dich mag Moral lästig sein, für mich ist sie ein Grund, warum Menschen überhaupt zusammenleben können, ohne sich pausenlos an die Gurgel zu gehen.

Das mag faschistisch sein. Aber wenn das faschistisch ist, ist der Faschismus weise. Er erkennt, dass alle vor die Hunde gehen, wenn man nicht rechtzeitig eine vernünftige Entscheidung trifft. Und er wird nicht zögern, die Entscheidung zu treffen.

Ihr beide hingegen drückt Euch drum. Ihr wollt nicht mal ein anzustrebendes Ziel festlegen. Wie nennt man das? Unmoralisch ist es sicher auch, denn ich habe Euch klar gemacht, wohin die Reise geht und ihr wählt ganz bewusst den Untergang für alle aus Angst vor der Entscheidung.
 

KurtNabb

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Wie gesagt, ich seh im Bezug auf Nahrung noch kein Handlungsbedarf. Die Welt tu ja momentan eher überproduzieren, viele Überproduktionen gehen in die Welthungerhilfe - die im Grunde weniger hilft als vielmehr die Agrarmärkte in den afrikanischen Ländern kaputtmacht.

Diese aktuelle Überproduktion ist nur mit Hilfe einer ausgefeilten Agrarchemie möglich, die Du eigentlich nicht willst.

Da hast Du Dich auch zwischen Agrarchemie, industrieller Landwirtschaft oder wie auch immer gerade das aktuelle Schlagwort dafür heißt, und nachhaltiger, biologischer Landwirtschaft zu entscheiden.

Also Joplins Definition von Freiheit kommt der meinigen schon näher als deiner: wenn du nichts zu verlieren hast, dir aber alles leisten kannst, dann bist du wirklich frei.

Bobby McGee konnte sich nichts leisten. Und erst in dem Zustand hast Du auch nichts mehr zu verlieren.

Im Grunde ist es doch heute schon so: das Schliessfach in der Großstadt ist begehrter als das Herrenhaus an der Müritz. Auch wenn es an der Müritz schöner, ruhiger und erholsamer ist. Und was würden die Menschen wohl tun, wenn sie nicht mehr in ihre Büros müssten? Sie würden entweder bei Chips und Bier vorm Fernseher dahinvegetieren, oder umherfahren, oder sich einem Verein anschliessen, der irgendwelchen Mist macht etc. sie würden auch mal an die Müritz fahren, um die Landschaft mal zu geniessen, aber nur vorübergehend. Am Ende zieht es sie doch wieder in die Stadt, wo es Arbeit und Unterhaltung gibt und die Freunde sind. Klar geniessen die, nur halt anders.

Die Zeiten, wo grosse Häuser und weitläufiger Besitz als einzigstes deine Unabhängigkeit garantierten, sind vorbei.



Ich glaub, du siehst das wieder mal viel zu absolutistisch.

Du willst gewissermassen, dass sich jeder ein Haus und grossflächigen Lebensstil leisten kann, was nur bei geringer Bevölkerung möglich wäre, und du denkst, ich will alle Leute in Schliessfächer packen.

In Wahrheit kannst du in meinem Modell dein Haus behalten - und das gerade WEIL so viele gar kein Haus wollen. Die Wohnungspreise zeigen mir deutlich: die Massen zieht es immer in den Ameisenhaufen namens Großstadt und weniger ins Kckucksnest am See, weit weg von der Zivilisation. Und wenn ich eins in meinem Leben gelernt habe, dann dass die Menschen zwar Prestige anstreben, Geld und Besitz aber bei weiten nicht mehr die einzigen Prestige-Sorten sind. Menschen wollen Anerkennung, und wo viele Menschen sind, da bekommt man die eher. Da, wo viele Menschen sind, überleben Geschäfte auch eher.

Langfristig muss man deswegen für eine gute Stadtpolitik stehen. Mehr Grün, bessere Architektur, gute und nachhaltige Mobilität, offene Kulturpolitik, das müssen in meinen Augen die wichtigsten Prioritäten sein. Ohne jetzt die anderen Dinge aus den Augen zu verlieren, aber hier entscheidet sich unser zukünftiges Leben.

Ich weiß nicht, was die Menschen wirklich täten, wenn sie könnten, wie sie wollten. Fakt ist allerdings, dass es relativ wenige Urlauber in die großen Städte zieht, aber sehr viele Urlauber an die See, in die Berge, oder von mir aus auch an die Mecklenburgische Seenplatte ziehen.

Daraus schließe ich, das die Menschen eben nicht so gerne in Schließfächern leben. Denn wenn sie können, wie sie wollen, dann tun sie genau das nicht.
 

Woppadaq

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Das mag faschistisch sein. Aber wenn das faschistisch ist, ist der Faschismus weise. Er erkennt, dass alle vor die Hunde gehen, wenn man nicht rechtzeitig eine vernünftige Entscheidung trifft. Und er wird nicht zögern, die Entscheidung zu treffen.

Ihr beide hingegen drückt Euch drum. Ihr wollt nicht mal ein anzustrebendes Ziel festlegen. Wie nennt man das? Unmoralisch ist es sicher auch, denn ich habe Euch klar gemacht, wohin die Reise geht und ihr wählt ganz bewusst den Untergang für alle aus Angst vor der Entscheidung.

Was ist denn bitte weise daran, grundlos Panik zu verursachen und sich Gründe dafür auszudenken, die eigene Brutalität und Menschenverachtung den Leuten als "Verantwortung" anzudrehen?

Das naheliegendste für mich anzustrebendste Ziel ist für mich, genau sowas zu verhindern.
 

Woppadaq

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Diese aktuelle Überproduktion ist nur mit Hilfe einer ausgefeilten Agrarchemie möglich, die Du eigentlich nicht willst.

Da hast Du Dich auch zwischen Agrarchemie, industrieller Landwirtschaft oder wie auch immer gerade das aktuelle Schlagwort dafür heißt, und nachhaltiger, biologischer Landwirtschaft zu entscheiden.

Wieso ist sie nur damit möglich? Das halt ich für ein Gerücht. Zudem ist Agrarchemie ein weites Feld, da ist nicht unbedingt alles abzulehnen, aber man muss die folgen schon im Blick haben.

Natürlich bin ich für nachhaltige, biologische Landwirtschaft und artgerechte Viehhaltung. Ich hab auch kein Problem damit, dafür mehr zu zahlen.

Bobby McGee konnte sich nichts leisten. Und erst in dem Zustand hast Du auch nichts mehr zu verlieren.

Ja, du bist schon wieder absolutistisch. Man muss das relativ sehen.

Wenn meine Wohnung, wo ich nichts von Wert habe, abbrennt, such ich mir halt eine andere, kassier die Versicherungssumme, und hab in küzester Zeit alles wieder .

Wenn dein Herrenhaus mit all den schnieken einmaligen Sachen, die jede Menge Pflege und Aufmerksamkeit brauchen, abbrennt, hast du verdammt viel verloren. Also musst du noch mehr Geld aufwenden, um all das zu schützen.

Ich weiß nicht, was die Menschen wirklich täten, wenn sie könnten, wie sie wollten. Fakt ist allerdings, dass es relativ wenige Urlauber in die großen Städte zieht, aber sehr viele Urlauber an die See, in die Berge, oder von mir aus auch an die Mecklenburgische Seenplatte ziehen.

Daraus schließe ich, das die Menschen eben nicht so gerne in Schließfächern leben. Denn wenn sie können, wie sie wollen, dann tun sie genau das nicht.

Das halt ich für ein Gerücht, dass es Urlauber nicht in die Städte zieht. Allein Berlin hatte letztes Jahr fast viermal soviel Touristen wie Einwohner. Da kann die ganze Ostseeküste nicht mithalten.

Zudem ist Erholung am See oder in den Bergen ja mal ganz gut, aber es ist nicht unbedingt jedermass Sache, dort sein Leben zu bestreiten. In Berlin find ich eher Arbeit als an der Küste .
 
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Diese Aussagen zeigen mir, dass du nicht willig bist zu lernen und alles durch deine braune Brille siehst.
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Ich lerne nicht von jemanden der offensichtlich dumm ist und in dem Thema weder die Tiefe noch Breite meines eigenen Wissens hat.

Lass mich raten...einfacher Arbeiter mit maximal Realschulabschluss?
 

KurtNabb

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Wieso ist sie nur damit möglich? Das halt ich für ein Gerücht. Zudem ist Agrarchemie ein weites Feld, da ist nicht unbedingt alles abzulehnen, aber man muss die folgen schon im Blick haben.

Natürlich bin ich für nachhaltige, biologische Landwirtschaft und artgerechte Viehhaltung. Ich hab auch kein Problem damit, dafür mehr zu zahlen.

Wir sprachen gerade nicht von Preisen, sondern von Mengen. Von den Mengen, die nötig sind, eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, und zwar möglichst ohne den letzten Urwald abzuholzen.



Ja, du bist schon wieder absolutistisch.

Nein, ich kenne den Text.

Man muss das relativ sehen.

Wenn meine Wohnung, wo ich nichts von Wert habe, abbrennt, such ich mir halt eine andere, kassier die Versicherungssumme, und hab in küzester Zeit alles wieder .

Wenn dein Herrenhaus mit all den schnieken einmaligen Sachen, die jede Menge Pflege und Aufmerksamkeit brauchen, abbrennt, hast du verdammt viel verloren. Also musst du noch mehr Geld aufwenden, um all das zu schützen.

Das halt ich für ein Gerücht, dass es Urlauber nicht in die Städte zieht. Allein Berlin hatte letztes Jahr fast viermal soviel Touristen wie Einwohner. Da kann die ganze Ostseeküste nicht mithalten.

Bei der Zahl der Gäste nicht, sehr wohl aber bei der Zahl der Übernachtungen. Wenn ich mal von mir auf andere schließen darf: Ich war viel öfter beruflich in Berlin als privat.

Zudem ist Erholung am See oder in den Bergen ja mal ganz gut, aber es ist nicht unbedingt jedermass Sache, dort sein Leben zu bestreiten. In Berlin find ich eher Arbeit als an der Küste .

Wenn Du könntest, wie Du wolltest (das war unsere Prämisse) bräuchtest Du nicht in das kriminelle Dreckloch Berlin, um dort zu arbeiten.
 

KurtNabb

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Was ist denn bitte weise daran, grundlos Panik zu verursachen und sich Gründe dafür auszudenken, die eigene Brutalität und Menschenverachtung den Leuten als "Verantwortung" anzudrehen?

Das naheliegendste für mich anzustrebendste Ziel ist für mich, genau sowas zu verhindern.

Ich rede nicht von Panik und schon gar nicht von grundlos, sondern von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Geht es so weiter, würden wir nach dieser Studie bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten benötigen, um unseren Bedarf an Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei.
https://hpd.de/artikel/viel-mensch-ertraegt-erde-16728

der schwedische Bevölkerungs-Experte Hans Rosling bekräftigt: „In der Debatte um den Bevölkerungswandel teilen wir die Menschen immer in zwei Lager auf, die Optimisten und die Pessimisten, aber eigentlich sollten wir besser von Wissenden und Ignoranten sprechen. Die Leute wissen einfach zu wenig über die Welt.“
https://www.focus.de/wissen/klima/k...le-menschen-ertraegt-die-erde_aid_676104.html

So berechnet die Non-Profit-Organisation Global Footprint Network die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen und hat festgestellt, dass die Menschheit insgesamt schon seit 1971 über ihre Verhältnisse lebt. Genauer gesagt über die Verhältnisse unserer Erde.
https://www.mdr.de/mdr-thueringen/redakteuer-welt-bevoelkerung-wachstum100.html



Jeder Deutsche verbraucht durchschnittlich 500 Kilogramm Lebensmittel pro Jahr (ohne Getränke), die im Produktionsprozess auch Treibhausgase verursachen. Insgesamt trägt die Ernährung jährlich mit rund 1,75 Tonnen an klimarelevanten Emissionen pro Person zu den Treibhausgasemissionen durch privaten Konsum bei und liegt damit fast in derselben Größenordnung wie bei den Emissionen durch Mobilität in Deutschland.

Etwa 45 Prozent der Treibhausgase durch Ernährung entstehen bei der Erzeugung der Lebensmittel (einschließlich der Transporte), also zum Beispiel auf dem Acker, im Kuhstall, aber auch bei der Verarbeitung oder durch den Supermarkt. Ein großer Teil entsteht weiterhin durch den Energieverbrauch zur Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln sowie anteilige Raumwärme (Küche) und Einkaufsfahrten.
https://www.bmu.de/themen/wirtschaf...konsum/produktbereiche/konsum-und-ernaehrung/
 

Schwarze_Rose

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Ich lerne nicht von jemanden der offensichtlich dumm ist und in dem Thema weder die Tiefe noch Breite meines eigenen Wissens hat.

Lass mich raten...einfacher Arbeiter mit maximal Realschulabschluss?

Ich denke, dass du keine Lebenserfahrung hast kombiniert mit einer narzisstischen Störungen was zu deinem Rassismus und Arroganz führt.
Habe es nicht nötig mich im Internet anonym zu profilieren und für mich ist klar wer von uns beiden der Dumme ist.
 
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Ich denke, dass du keine Lebenserfahrung hast kombiniert mit einer narzisstischen Störungen was zu deinem Rassismus und Arroganz führt.
Habe es nicht nötig mich im Internet anonym zu profilieren und für mich ist klar wer von uns beiden der Dumme ist.

Natürlich ist klar, wer der Dumme von uns ist. Du bist derart ungebildet, dass ich ein absolut ungesundes Überlegenheitsgefühl habe.
 

Schwarze_Rose

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Das Traurige an der Geschichte ist dein Alter. Wer in diesem Alter noch rassistisch denkt hat keine Chance.
 
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Das Traurige an der Geschichte ist dein Alter. Wer in diesem Alter noch rassistisch denkt hat keine Chance.

Ich gehe davon aus, dass ich in meinem Alter schon mehr erreicht habe als du. Nicht jeder hat 3600 brutto mit 27.

Aber das nur am Rande.

Hier ist jemand, den ich dir vorstellen möchte. Ein Pharao, der mir ziemlich ähnlich war. Amenophis II war ein Sportfreak, eitel und ein glühender Rassist.



Weit im Süden Ägyptens an der Grenze zu Nubien gab es einen Gouverneur Namens Usersatet, der im Gegensatz zur ägyptischen Staatsräson einen schwarzen Nubier nicht nur als Freund, sondern auch als Vertreter einstellte. Außerdem heiratete der eine Syrerin und hatte mehrere Syrerinnen in seinem Haushalt. Der Pharao war darüber so erbost, dass er ihm einen Brief schrieb, darin Syrer und Schwarze herab würdigte und damit endete, ob Usersatet denkt, wenn er keine goldene Axt bekommen kann, tut es auch eine Holzkeule?

Als der junge Amenophis II das in der Haupstatdt Theben hörte, setzte er ein Schreiben auf, dass in Nubien wieder für Ordnung sorgte. Les es dir gut durch:

A stela from this pharaoh highlights his openly contemptuous attitude towards non-Egyptians. The document, which dates to "Year 23 IV Akhet [day] 1, the day of the festival" of Amenhotep II's accession to power, is a copy of a personal letter which the king composed himself to Usersatet, his viceroy of Kush (Nubia).[37] In it, Amenhotep II reminded Usersatet of their military exploits together in Syria and proceeds to criticise the way this official conducted his office as Viceroy.[38] Amenhotep writes:

“ Copy of the order which His Majesty wrote himself, with his own hand, to the viceroy Usersatet. His Majesty was in the [royal] Residence...he spent a holiday sitting and drinking. Look, this order of the king is brought to you...who are in faraway Nubia, a hero who brought booty from all foreign countries, a charioteer...you (are) master of a wife from Babylon and a maidservant from Byblos, a young girl from Alalakh and an old woman from Arapkha. Now, these people from Tekshi (Syria) are worthless--what are they good for? Another message for the viceroy: Do not trust the Nubians, but beware of their people and their witchcraft. Take this servant of a commoner, for example, whom you made an official although he is not an official whom you should have suggested to His Majesty; or did you want to allude to the proverb: 'If you lack a gold battle-axe inlaid with bronze, a heavy club of acacia wood will do'? So, do not listen to their words and do not heed their messages!"[38] ”
Usersatet was so impressed (or fearful) of Amenhotep's message that he ordered a copy of it to be engraved on a stela "that was once [located] at the Second Cataract [in Nubia] and is now in Boston."[39]


Die Stele steht heute in Boston.

Alter, der Pharao war cool drauf.
 

Woppadaq

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Wir sprachen gerade nicht von Preisen, sondern von Mengen. Von den Mengen, die nötig sind, eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, und zwar möglichst ohne den letzten Urwald abzuholzen.


Eine genaue Menge hab ich bisher auch nicht, aber ich merke, das Thema ist es wert, sich mal näher damit zu beschäftigen.

Rein theoretisch leben wir ja heute schon über unsere Verhältnisse, aber was sagt das schon aus? Es wäre ja schon viel geholfen, wenn wir - und damit meine ich weniger Deutschland, da es das schon grösstenteils tut - den weiteren Verlust von Ackerböden verhindern würden. Wenn wir viel produzieren, dafür aber unsere fruchtbaren Böden schneller loswerden, ist uns nicht geholfen. Die einfache Formel, dass Bio einfach nur mehr Platz braucht, ist mir zu billig. Es geht da auch um Wechselspiele, und ich denke, da hat die Wissenschaft noch nicht das letzte Wort gesprochen.

Bei der Zahl der Gäste nicht, sehr wohl aber bei der Zahl der Übernachtungen. Wenn ich mal von mir auf andere schließen darf: Ich war viel öfter beruflich in Berlin als privat.

Ja, das erklärt auch, warum Berlin 32 Millionen Übernachtungen pro Jahr hat, Rügen aber nur 6 Millionen.

Mal ehrlich: sei doch froh, dass es so ist. Hast du auf dem Land weiter deine Ruhe.


Wenn Du könntest, wie Du wolltest (das war unsere Prämisse) bräuchtest Du nicht in das kriminelle Dreckloch Berlin, um dort zu arbeiten.

Stimmt in meinem Falle nicht: ich würde selbst als Millionär noch in Berlin wohnen. Ich bin auch damals ganz bewusst nach Neukölln gezogen (und jetzt in den Wedding), obwohl ich auch in Frankfurt/Main oder in der Schweiz hätte arbeiten können, wobei ich dabei sogar weitaus mehr Geld verdient hätte. Aber ich häng einfach zu sehr an meine Heimat. Und in Neukölln hatte ich das Gefühl, atmen zu können. Im Vergleich dazu bin ich an der Miesepetrigkeit von Frankfurt fast eingegangen.

Im übrigen leben auch jene, die es sich leisten könnten, dort zu wohnen, wo immer sie wollen, grösstenteils eben doch in Großstädten. Warum wohnen denn allein 50 Milliardäre in New York ? Warum lebt der hiesige Geldadel in München und nicht an der Müritz?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Das Traurige an der Geschichte ist dein Alter. Wer in diesem Alter noch rassistisch denkt hat keine Chance.

Nich böse sein, aber das Traurige ist eher, dass du diesen Troll noch fütterst. Was glaubst du, anderes von ihm zu hören als Brekenntnisse, wie supertoll doch Rassismus ist?

Zu diskutieren gibts da nichts. Man hat schliesslich auch keinerlei gemeinsame menschliche Basis, und Bemühen, da eine zu finden, ist auch nicht da. Ich sag das nur selten, denn man will ja niemanden aufgeben und möglichst tolerant sein. Aber manchmal ist das einfach sinnlos, und bei bekennenden Egoisten ist das definitiv der Fall.

Und nichts anderes hast du vor dir.
 

KurtNabb

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Eine genaue Menge hab ich bisher auch nicht, aber ich merke, das Thema ist es wert, sich mal näher damit zu beschäftigen.

Eha. :happy:

Rein theoretisch leben wir ja heute schon über unsere Verhältnisse, aber was sagt das schon aus? Es wäre ja schon viel geholfen, wenn wir - und damit meine ich weniger Deutschland, da es das schon grösstenteils tut - den weiteren Verlust von Ackerböden verhindern würden. Wenn wir viel produzieren, dafür aber unsere fruchtbaren Böden schneller loswerden, ist uns nicht geholfen. Die einfache Formel, dass Bio einfach nur mehr Platz braucht, ist mir zu billig. Es geht da auch um Wechselspiele, und ich denke, da hat die Wissenschaft noch nicht das letzte Wort gesprochen.

Wir leben schon lange über unsere Verhältnisse, und die einseitige Konzentration auf die CO2-Produktion ist einfach nur dämlich. Zumindest, solange unser grüne Lunge in Form von Regenwäldern für Fourage und Biosprit abgeholzt werden. Wenn Du das einsiehst, habe ich schon mehr erreicht, als ich erhoffte.

Ja, das erklärt auch, warum Berlin 32 Millionen Übernachtungen pro Jahr hat, Rügen aber nur 6 Millionen.

Jetzt wirst Du schon wieder albern. Berlin ist 10 mal so groß wie Rügen, müsste also demzufolge auf 60 Mio Übernachtungen pro Jahr kommen.

Mal ehrlich: sei doch froh, dass es so ist. Hast du auf dem Land weiter deine Ruhe.

Bin ich. :))

Stimmt in meinem Falle nicht: ich würde selbst als Millionär noch in Berlin wohnen. Ich bin auch damals ganz bewusst nach Neukölln gezogen (und jetzt in den Wedding), obwohl ich auch in Frankfurt/Main oder in der Schweiz hätte arbeiten können, wobei ich dabei sogar weitaus mehr Geld verdient hätte. Aber ich häng einfach zu sehr an meine Heimat. Und in Neukölln hatte ich das Gefühl, atmen zu können. Im Vergleich dazu bin ich an der Miesepetrigkeit von Frankfurt fast eingegangen.

Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Bzgl. Frankfurt stimme ich zu. Da möchte ich dauerhaft kein Bild von mir haben.

Im übrigen leben auch jene, die es sich leisten könnten, dort zu wohnen, wo immer sie wollen, grösstenteils eben doch in Großstädten. Warum wohnen denn allein 50 Milliardäre in New York ? Warum lebt der hiesige Geldadel in München und nicht an der Müritz?

Keine Ahnung, wahrscheinlich geht's ihnen wie Dir: Sie verdienen ihre Brötchen dort. Wenn es denn so ist. Mindestens ein Teil des Geldadels wohnt in Bad Homburg, am Chiemsee, am Starnberger See, ..., und vielleicht wohnt auch ein Teil an der Müritz. Auch der Geldadel ist keineswegs homogen in seinen Präferenzen.
 

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