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Nationalismus ist Gift!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schwarze_Rose

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Der Nationalismus ist eine Erfindung der Neuzeit, jedoch nicht der Moderne.
Aus seinen Wurzeln, gemeinsam mit Rassismus, bildet sich der Imperialismus bzw Faschismus.
Grundlegend des Nationalismus ist die Entstehung des Staates, der auf Vernunft basieren kann,
jedoch selbst auf Vernunft basierend, er immer mit Gewalt verbunden ist und sich mit Zwang aufrecht erhält.

Gibt es Alternativen zu staatlichem Zwang? Ja, die gibt es. Die Idee besagt, dass Freiwilligkeit
und Emanzipation die Grundlagen einer Ordnung darstellen sollten und nicht eine Diktatur
selbst einer "parlamentarischen Demokratie".

Denn wer besitzt die Macht in einer "parlamentarischen Demokratie"? Nicht das Volk sondern eine Gruppe von Menschen
die über das Volk entscheiden und sogar nicht mal an Weisungen gebunden sind, die die Basis beschlossen hat.
Was ist mit den Menschen die die Psychologie als Psychopathen definiert? Sollten solche Subjekte es schaffen in der Hierarchie aufzusteigen
bedeutet dies, dass man Macht den Menschen gibt die in Freiheit bald ins Gefängnis kommen würden, aber was ist, wenn Psychopathen Gefängnisleiter werden?

Nationalismus ist ein künstliches Zwangskonstrukt, welches nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden kann. Selbst im Grundgesetz von Deutschland steht,
dass nur Gewalt, ein auf Gewalt basierendes System beseitigt werden kann.

Die politische Philosophie definiert den Staat mit verschiedenen Kategorien, die von Macht, Ordnung bis hin zur Vernunft bzw Freiheit reichen.

Ich will nicht in einem System leben welches von der AfD regiert wird, der einzige Ausweg dies zu verhindern erscheint mir in
der Unterrichtung der Jugend in Logik und Ethik, vielleicht ab er 5ten Klasse.
Eine humanistische Bildung die den Menschen zum Subjekt seiner Handlung macht und nicht Abhängigkeit sowie autoritären Gehorsam
ohne "Hirn" entwickelt.

Ich würde gerne darüber diskutieren was man tun kann um den Humanismus wieder neu zu entstehen zu lassen.
 

Woppadaq

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Der Nationalismus ist eine Erfindung der Neuzeit, jedoch nicht der Moderne.
Aus seinen Wurzeln, gemeinsam mit Rassismus, bildet sich der Imperialismus bzw Faschismus.

Da muss ich dir leider widersprechen.

Das Geschichtliche werden hier andere sicher mit jeder Menge Aufregung posten.

Mir gehts mal um was anderes: es gibt das Konzept des exklusiven und des inklusiven Nationalismus. Letzterer ist etwas, wofür sich selbst Grüne begeistern könnten, und meiner Ansicht nach beruft Sarah Wagenknecht mit ihrer Sammelbewegung sich ebenfalls darauf.

Was sagst du dazu?
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Da muss ich dir leider widersprechen.

Das Geschichtliche werden hier andere sicher mit jeder Menge Aufregung posten.

Mir gehts mal um was anderes: es gibt das Konzept des exklusiven und des inklusiven Nationalismus. Letzterer ist etwas, wofür sich selbst Grüne begeistern könnten, und meiner Ansicht nach beruft Sarah Wagenknecht mit ihrer Sammelbewegung sich ebenfalls darauf.

Was sagst du dazu?

Erkläre mal bitte.
 

Humanist62

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Da muss ich dir leider widersprechen.

Das Geschichtliche werden hier andere sicher mit jeder Menge Aufregung posten.

Mir gehts mal um was anderes: es gibt das Konzept des exklusiven und des inklusiven Nationalismus. Letzterer ist etwas, wofür sich selbst Grüne begeistern könnten, und meiner Ansicht nach beruft Sarah Wagenknecht mit ihrer Sammelbewegung sich ebenfalls darauf.

Was sagst du dazu?

Nein Sahra Wagenknecht beruft sich nicht auf irgendwelchen Nationalismus. Ich war selber bei einer #Aufstehen Demo. Es geht im Kern gegen den ausufernden Neoliberalismus.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Erkläre mal bitte.

Man findet das ganz gut unter Wikipedia beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus#Inklusiver_vs._exklusiver_Nationalismus

Inklusive Nationalismen zielen auf eine Integration aller Teilgruppen einer Gesellschaft, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung und ihrer kulturellen Identität ab. Sie setzen sich für die Werte und Symbole der eigenen Nation ein und billigen dies auch anderen Nationen zu. Inklusive Nationalismen beziehen sich auf unterschiedliche Eigenschaften der Nation positiv: auf die republikanische Tradition, die demokratische Verfassung (Verfassungspatriotismus), Sozialstaatlichkeit, wirtschaftliche Erfolge oder das internationale Ansehen.

Als exklusiver Nationalismus oder Chauvinismus wird ein übersteigertes Wertgefühl bezeichnet, das auf die teilweise aggressive Abgrenzung von anderen Nationen zielt. Die Überhöhung der eigenen Nation mit dem Ziel einer möglichst weitgehenden Einheit von Volk und Raum geht oft einher mit der Ausgrenzung und Diskriminierung, im Extrem bis zu Vertreibung oder Vernichtung ethnischer und anderer Minderheiten, die als dem imaginierten Volkskörper fremd oder schädlich angesehen werden. Beispiele für exklusive Nationalismen sind der italienische Faschismus, der deutsche Nationalsozialismus und die ethnischen Säuberungen nach dem Zerfall Jugoslawiens in den 1990er Jahren. Der exklusive Nationalismus erhebt ein „Loyalitäts- und Deutungsmonopol“: Das Individuum soll nicht mehr seine Religion, seine Heimatregion oder die dort herrschende Dynastie als identitätsstiftenden Fokus des Denkens und Handelns ansehen, sondern allein die Nation.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Nein Sahra Wagenknecht beruft sich nicht auf irgendwelchen Nationalismus. Ich war selber bei einer #Aufstehen Demo. Es geht im Kern gegen den ausufernden Neoliberalismus.

Deswegen hätte sie aber keine Sammelbewegung ausserhalb der Partei gründen müssen.

PS: die meisten Argumente der Nationalisten hier, denen ich noch zustimmen kann, sind solche, die sich mit dem inklusiven Nationalismus decken.
 
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Smoker

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Nationalismus gibt es seit es Nationen gibt. Und die gabs sogar schon lang vor der Antike. Nationalismus ist ausserdem nicht gut oder schlecht, das kommt ganz darauf an wie man das ganze umsetzt. Ich halte ihn in der Urform heute jedoch für überholt.
 

Pommes

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Der Nationalismus ist eine Erfindung der Neuzeit, jedoch nicht der Moderne.
Aus seinen Wurzeln, gemeinsam mit Rassismus, bildet sich der Imperialismus bzw Faschismus.
Grundlegend des Nationalismus ist die Entstehung des Staates, der auf Vernunft basieren kann,
jedoch selbst auf Vernunft basierend, er immer mit Gewalt verbunden ist und sich mit Zwang aufrecht erhält.

Völliger Blödsinn!
Nationalismus als Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb eines Kulturkreises bzw, eines Staatsvolkes, hat mit Imperialismus und Faschismus überhaupt gar nichts zu tun, absolutamente nada.
Ebenso geistiger Sondermüll ist die Behauptung eines mit Nationalismus einher gehenden Zwangs.

Gibt es Alternativen zu staatlichem Zwang? Ja, die gibt es. Die Idee besagt, dass Freiwilligkeit
und Emanzipation die Grundlagen einer Ordnung darstellen sollten und nicht eine Diktatur
selbst einer "parlamentarischen Demokratie".

Ja die gibt es und zwar in Form eines Libertarismus, einer weitestgehenden Beseitigung des Staates und einer Basisdemokratie die vom Volk ausgeht und nicht von Parteien.

Denn wer besitzt die Macht in einer "parlamentarischen Demokratie"? Nicht das Volk sondern eine Gruppe von Menschen
die über das Volk entscheiden und sogar nicht mal an Weisungen gebunden sind, die die Basis beschlossen hat.
Was ist mit den Menschen die die Psychologie als Psychopathen definiert? Sollten solche Subjekte es schaffen in der Hierarchie aufzusteigen
bedeutet dies, dass man Macht den Menschen gibt die in Freiheit bald ins Gefängnis kommen würden, aber was ist, wenn Psychopathen Gefängnisleiter werden?

Die Parlamentarische Demokratie ist schlicht und ergreifend eine Diktatur des Kapitals, weil die Politik gekauft wird und die Volksvertreter Statisten sind, beseitigt werden kann so ein Konstrukt nur durch den Willen des Volkes, eines Volkes das seine Politik selber macht.





Nationalismus ist ein künstliches Zwangskonstrukt, welches nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden kann. Selbst im Grundgesetz von Deutschland steht,
dass nur Gewalt, ein auf Gewalt basierendes System beseitigt werden kann.

Die politische Philosophie definiert den Staat mit verschiedenen Kategorien, die von Macht, Ordnung bis hin zur Vernunft bzw Freiheit reichen.

Ich wiederhole mich, Nationalismus ist kein Konstrukt sondern das Zusammengehörigkeitsgefühl des Volkes.

Ich will nicht in einem System leben welches von der AfD regiert wird, der einzige Ausweg dies zu verhindern erscheint mir in
der Unterrichtung der Jugend in Logik und Ethik, vielleicht ab er 5ten Klasse.
Eine humanistische Bildung die den Menschen zum Subjekt seiner Handlung macht und nicht Abhängigkeit sowie autoritären Gehorsam
ohne "Hirn" entwickelt.

Autoritärer Gehorsam und Gehirnwäsche ab der 5ten Klasse ist aber genau das was uns eine sozialistische Zwangsbespaßung durch die Linken erwartet und das brauchen wir nun absolut nicht.

Ich würde gerne darüber diskutieren was man tun kann um den Humanismus wieder neu zu entstehen zu lassen.

Im Prinzip sehr einfach, freie Menschen, freies Land, freies Geld, freie Märkte!
 

Woppadaq

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Ophiuchus

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Der Nationalismus ist eine Erfindung der Neuzeit, jedoch nicht der Moderne.
Aus seinen Wurzeln, gemeinsam mit Rassismus, bildet sich der Imperialismus bzw Faschismus.
Grundlegend des Nationalismus ist die Entstehung des Staates, der auf Vernunft basieren kann,
jedoch selbst auf Vernunft basierend, er immer mit Gewalt verbunden ist und sich mit Zwang aufrecht erhält.

Gibt es Alternativen zu staatlichem Zwang? Ja, die gibt es. Die Idee besagt, dass Freiwilligkeit
und Emanzipation die Grundlagen einer Ordnung darstellen sollten und nicht eine Diktatur
selbst einer "parlamentarischen Demokratie".

Denn wer besitzt die Macht in einer "parlamentarischen Demokratie"? Nicht das Volk sondern eine Gruppe von Menschen
die über das Volk entscheiden und sogar nicht mal an Weisungen gebunden sind, die die Basis beschlossen hat.
Was ist mit den Menschen die die Psychologie als Psychopathen definiert? Sollten solche Subjekte es schaffen in der Hierarchie aufzusteigen
bedeutet dies, dass man Macht den Menschen gibt die in Freiheit bald ins Gefängnis kommen würden, aber was ist, wenn Psychopathen Gefängnisleiter werden?

Nationalismus ist ein künstliches Zwangskonstrukt, welches nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden kann. Selbst im Grundgesetz von Deutschland steht,
dass nur Gewalt, ein auf Gewalt basierendes System beseitigt werden kann.

Die politische Philosophie definiert den Staat mit verschiedenen Kategorien, die von Macht, Ordnung bis hin zur Vernunft bzw Freiheit reichen.

Ich will nicht in einem System leben welches von der AfD regiert wird, der einzige Ausweg dies zu verhindern erscheint mir in
der Unterrichtung der Jugend in Logik und Ethik, vielleicht ab er 5ten Klasse.
Eine humanistische Bildung die den Menschen zum Subjekt seiner Handlung macht und nicht Abhängigkeit sowie autoritären Gehorsam
ohne "Hirn" entwickelt.

Ich würde gerne darüber diskutieren was man tun kann um den Humanismus wieder neu zu entstehen zu lassen.

Das klang bei Macron ? auf der MSC etwas anders !

Auch wenn ich kein Freund von der Veranstaltung und Macroni bin !

( Steinmeier und AKK im Einklang , es ist noch Geld da welches weg muss für Aufrüstung )

Dort klang es mehr danach , das alles nationale zu verteufeln Gift wäre !

Der Mensch der nichts mehr hat womit er sich identifizieren kann / darf sucht Auswege !

Erklär mal dem Fußballfan , das er Sport toll finden darf , aber nicht seinen Verein !
 

Humanist62

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Der Artikel ist für mich eher Hetze gegen Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine, denn mit national hat das für mich nichts zu tun.

Ja, natürlich wird die linke SZ gegen eine nationale Bewegung schiessen, solange da niemand einen Unterschied macht.

Mag schon sein, dass diese Bewegung das Nationale gerade nicht so herauskehrt. Aber frag dich mal, warum so viele Rechte die Wagenknecht plötzlich so toll finden.
 

Piranha

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Warum keine überparteiliche Sammelbeweguung ? Das dient doch der Demokratie von unten !

Ich hatte mich ganz zu Anfang bei denen registriert und habe versucht mit denen in Kontakt zu kommen, nur leider war das ein herber Reinfall.
Ich habe denen eine Mail geschrieben und so Sachen gefragt wie "warum steht die Linke im politicalcompass nur in der Mitte", "warum spricht keine Sau die Tatsache an, dass die Menge aller Schulden identisch zur Menge aller Ersparnisse ist".
Ich habe sogar eine Antwort bekommen, aber da stand dasselbe arrogante Gefasel drin, was wir von rechts-autoritärer Politik gewöhnt sind, ala sie wissen schon was sie machen und wenn ich da was ändern will, dann soll ich halt zu einem der Treffen kommen und einen entsprechenden Antrag stellen.

Ich habe geantwortet, ich habe keinerlei Interesse daran, eine Bewegung die noch nicht mal ansatzweise verstanden hat was das Problem ist, von Grund auf umzukrempeln nur um danach vielleicht mal was Sinnvolles zu erreichen, denn dann könnte ich auch gleich zur CDU gehen und versuchen denen zu erklären was linke Politik ist.
Darauf kam dann keine Antwort mehr.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Nationalismus als Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb eines Kulturkreises bzw, eines Staatsvolkes, hat mit Imperialismus und Faschismus überhaupt gar nichts zu tun, absolutamente nada.
Ebenso geistiger Sondermüll ist die Behauptung eines mit Nationalismus einher gehenden Zwangs.



Ja die gibt es und zwar in Form eines Libertarismus, einer weitestgehenden Beseitigung des Staates und einer Basisdemokratie die vom Volk ausgeht und nicht von Parteien.



Die Parlamentarische Demokratie ist schlicht und ergreifend eine Diktatur des Kapitals, weil die Politik gekauft wird und die Volksvertreter Statisten sind, beseitigt werden kann so ein Konstrukt nur durch den Willen des Volkes, eines Volkes das seine Politik selber macht.







Ich wiederhole mich, Nationalismus ist kein Konstrukt sondern das Zusammengehörigkeitsgefühl des Volkes.



Autoritärer Gehorsam und Gehirnwäsche ab der 5ten Klasse ist aber genau das was uns eine sozialistische Zwangsbespaßung durch die Linken erwartet und das brauchen wir nun absolut nicht.



Im Prinzip sehr einfach, freie Menschen, freies Land, freies Geld, freie Märkte!

An dir ist die Geschichte des 20. Jahrhunderts ohne Spuren vorbeigezogen.
 

Ophiuchus

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Zu schön um wahr zu sein dieser Artikel 1!

Artikel 1
(1) Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.

(2) Alle Völker können für ihre eigenen Zwecke frei über ihre natürlichen Reichtümer und Mittel verfügen, unbeschadet aller Verpflichtungen, die aus der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf der Grundlage des gegenseitigen Wohles sowie aus dem Völkerrecht erwachsen. In keinem Fall darf ein Volk seiner eigenen Existenzmittel beraubt werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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