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Nationalismus ist Gift!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ökonomisch geschulte Jugendliche würden dagegen fragen, wieso der Staat -zig Milliarden an Subventionen bezahlen kann, wieso der Staat den Konzernen die Steuern senken kann, wieso der Staat die Banken retten kann
Kritik an der Invasions-Politik schließt doch Kritik an den gewöhnlichen Schweinereien der kapitalistischen Umverteilung nicht aus.
Falsch allerdings aus gleich 2 Gründen bleibt, dass Du die Belastungen durch sogenannte Flüchtlinge gering einschätzt. Hier muss generationenübergreifend gerechnet werden. Dann sieht die prognostizierbare Bilanz ganz anders aus. Neben gesellschaftlichen Kosten muss außerdem die kulturelle Zerstörung und Verwahrlosung der Gesellschaft beachtet werden. Dieser Prozess kann bis zum Totalausfall führen.

Grundsätzlich sollte das Deutsche Volk entscheiden dürfen, ob, wie lange und welche Zuwanderer es finanzieren oder eben nicht finanzieren möchte.


Kleine Ergänzung zur Überlegung noch:
Sozialistisch orientierte Nationalstaaten würden keine Zuwanderungspolitik zu Lasten der Bevölkerung zulassen. Jedenfalls nicht in nenenswertem Umfang und auch nicht unter Vorspiegelung humanitärer oder solidarischer Ziele. Beides ist nämlich für Invasionsprozesse verlogen.
 
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Schwarze_Rose

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Oha, mit solchen Forderungen sei lieber vorsichtig, der Schuss könnte auch nach hinten losgehen.
Nämlich dann, wenn Jugendliche ab einem bestimmten Alter anfangen zu denken und dahinter kommen, wie unlogisch die deutsche Zuwanderungspolitik ist und mittelfristig eine größere Gefahr darstellt, als die AfD. Nicht nur für sie als Jugendliche selbst, sondern für das ganze Land.
Und dann könnten die ethisch geschulten Jugendlichen mal fragen, wieso Vater Staat -zig Milliarden für Flüchtlinge problemlos zur Verfügung stellen kann, aber kaum Geld hat für die eigenen Rentner.
Das mündet dann vermutlich in Fragen, warum die offenbar gleichgeschalteten deutschen Medien so sehr die Grünen anhimmeln, dessen Politik zumindest in den Großstädten die innere Sicherheit mehr gefährdet als AfD und Pegida es je könnten.
Aber sicher wird man solche unbequemen Fragen einfach nur mit der rechtspopulistischen Klatsche erledigen, das ist ja heute auch die übliche Vorgehensweise.

Die Flüchtlinge sind der Sündenbock der Rechten obwohl das Problem nicht der Asylant ist sondern das System welches die Menschen ausbeutet.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Friedrich Merz hat wohl auch alles selbst erarbeitet und wird mit Sicherheit gegen einen weitere "nationalisierung" und für die "Vereinigten Staaten v.EUropa" plädieren.....


Mi anderen Worten sie werden die Grünen und die Linken ausknipsen, es ist nur eine Frage der Zeit.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Die Migration resultiert aus der Ausbeutung und Imperialismus der Dritten Welt.
Völkerwanderungen gabs schon, da existierten noch keine Klassen- und Ausbeutungsgesellschaften.
Migration ist außerdem kein Akt, den Invasoren bestimmen sollten. Die Bevölkerung im Zuwandergesellschaft hat zu entscheiden, ob sie die Option bietet. Migrationsabsicht muss auch erst mal vorhanden sein bei Invasoren - in der Masse derzeit nicht sichtbar von Invasoren aus Afrika/Arabien. Einzige Ausnahme ist die Anpassung an soziale Netze.
 
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Schwarze_Rose

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Völkerwanderungen gabs schon, da existierten noch keine Klassen- und Ausbeutungsgesellschaften.
Migration ist außerdem kein Akt, den Invasoren bestimmen sollten. Die Bevölkerung im Zuwandergesellschaft hat zu entscheiden, ob sie die Option bietet. Migrationsabsicht muss auch erst mal vorhanden sein bei Invasoren - in der Masse derzeit nicht sichtbar von Invasoren aus Afrika/Arabien. Einzige Ausnahme ist die Anpassung an soziale Netze.

Ich dachte Sie wären für Sozialismus?
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ich dachte Sie wären für Sozialismus?
Ich bin für Klarheit in der Argumentation, was Wahrheit bei der Interpretation der Tatsachen erfordert.
Die Tatsache, dass sich in Deutschland seit 2014 über 1 Million Invasoren in Sozialnetze geschlichen haben, die meisten davon niemals an gesellschaftliche Leistungs-Einbringung interessiert sind, bedarf einer Gegensteuerung, egal, welcher Ursache diese Ströme sind. Eine weitere Tatsache ist das Vorhandensein von Nationalstaaten, was die Aktivität dessen in der Frage der Abweisung asozialer Zuwanderung erfordert. Unabhängig davon kann jeder, der als Ursache imperialistische Machenschaften erkennen will, für die Aufhebung des Kapitalismus politisch aktiv sein. Von mir aus gerne.
 

Diskursant

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die Migration ist eine Waffe zur Destabilisierung eines ganzen Kontinents.

Wo die Stabilität bereits zu Bruch ging da braucht nicht mehr destabilisiert werden,.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.. Wenn die Stabilität fehlt, sprich die Balance zwischen Konsens und innerer Stärke (kognitive Konsonanz) dann geht die Immunität verloren und die Vulnerabilität wächst und die Verfremdung nimmt zu.
 

Diskursant

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Völkerwanderungen gabs schon, da existierten noch keine Klassen- und Ausbeutungsgesellschaften.
Migration ist außerdem kein Akt, den Invasoren bestimmen sollten. Die Bevölkerung im Zuwandergesellschaft hat zu entscheiden, ob sie die Option bietet. Migrationsabsicht muss auch erst mal vorhanden sein bei Invasoren - in der Masse derzeit nicht sichtbar von Invasoren aus Afrika/Arabien. Einzige Ausnahme ist die Anpassung an soziale Netze.

'Völkerwanderungen' gab es noch nie, das ist ein Mythos.
Migration als Grenzverkehr dagegen seit je. , .
 
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Kritik an der Invasions-Politik schließt doch Kritik an den gewöhnlichen Schweinereien der kapitalistischen Umverteilung nicht aus.
Falsch allerdings aus gleich 2 Gründen bleibt, dass Du die Belastungen durch sogenannte Flüchtlinge gering einschätzt. Hier muss generationenübergreifend gerechnet werden. Dann sieht die prognostizierbare Bilanz ganz anders aus. Neben gesellschaftlichen Kosten muss außerdem die kulturelle Zerstörung und Verwahrlosung der Gesellschaft beachtet werden. Dieser Prozess kann bis zum Totalausfall führen...
Das ist ein ziemlich starkes Argument!

Hervorragend auf den Punkt gebracht, ich bin begeistert und stimme dem voll umfänglich zu...
Wissenschaftlich ist das so ziemlich genau auf den Punkt formuliert, wo die Maximalgefahr bei diesem Sozial-Experiment liegt.
 

Diskursant

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`*´
Im Übrigen,, ist die Berufung auf eine 'Nation'
eine platte Parole und dient der Verarschung einer Bevölkerung
 

Starfix

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'Völkerwanderungen' gab es noch nie, das ist ein Mythos.
Migration als Grenzverkehr dagegen seit je. , .

Oh doch, die Völkerwanderung hat die Menschen mehre Jahrtausende Praktiziert, jeder von uns hat vorfahren die aus Afrika stammen, die hatten vielleicht nur mehr Haare, die Not und der Wunsch nach Reichtum hat die Menschen immer voran getrieben. Das hat erst langsam damit aufgehört, nach die Menschen sesshaft wurden in dem sie Dörfer, Städte und Nationen gründeten. Denk mal an die Wanderungen der Kimbern und Teutonen, die Wandalen, die Goten usw.
Das Problem ist, das viele Zuwanderer aus absolut Fremden Kulturen stammen und nicht wenige davon auf unsere Wert Gesetze und auf uns Selbst scheißen uns nicht mal im Ansatz begreifen können und wollen, sie wollen unsere Reichtum unsere Frauen ficken. Jeder der sich heute für die massen Migration einsetzt wird früher oder Später ziemlich doof aus der Wäschen gucke, über sich und seine Dummheit ärgern. Da wird noch ganze vielen, ein Kronleuchter aufgehen. Aber egal nach mir die Sintflut immer rein damit, ich kämpfe nicht mehr gegen die Offenen Grenzen, die sollen doch ihre 10 Millionen Migranten im Jahr bekommen.

Ich wäre für weniger Migration im Jahr und auch dafür Böse und Kriminelle Migranten und Flüchtlinge wieder raus zu werfen, ich bin auch der Meinung das man den Islam verbieten muss, aber das ist nur meine Meinung.
 
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Holsteiner

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Die Flüchtlinge sind der Sündenbock der Rechten obwohl das Problem nicht der Asylant ist sondern das System welches die Menschen ausbeutet.

Die Flüchtlinge sind nicht der Sündenbock der sog. "Rechten", sie sind Mittel und Zweck zu gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland, so wie es die Grünen vorhaben.

Der Asylant ist tatsächlich nicht das Problem, da hast du recht.
Das Problem sind wir selbst, oder besser gesagt diejenigen, die unbedingt wollen, dass wir Problemfälle der ganzen Welt in hier DL integrieren, wie immer das auch gehen soll. Das Problem sind deutschlands Multi-Kulti-Phantasten, Asylromantiker, weltfremde Bleiberecht-für-alle-Forderer, überall Nazi-Seher, die Antifa, pro Asyl-gleichgeschaltete Medien usw.
Mit diesen Leuten gibt es Probleme.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Die Flüchtlinge sind nicht der Sündenbock der sog. "Rechten", sie sind Mittel und Zweck zu gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland, so wie es die Grünen vorhaben.

Der Asylant ist tatsächlich nicht das Problem, da hast du recht.
Das Problem sind wir selbst, oder besser gesagt diejenigen, die unbedingt wollen, dass wir Problemfälle der ganzen Welt in hier DL integrieren, wie immer das auch gehen soll. Das Problem sind deutschlands Multi-Kulti-Phantasten, Asylromantiker, weltfremde Bleiberecht-für-alle-Forderer, überall Nazi-Seher, die Antifa, pro Asyl-gleichgeschaltete Medien usw.
Mit diesen Leuten gibt es Probleme.

Mit diesen Leuten haben nur die Rechten Probleme.

Und die Rechten an sich haben das Problem, dass sie so diskreditiert sind, dass sie sich sogar selbst von Rechts distanzieren.

Das Problem ist nicht, dass ihr Deutschland retten wollt. Sondern dass ihr zuwenig aufzeigt, Was es da zu retten gibt. Weil die meisten von euch das Deutschsein auf eine rein biologische Frage herunterdeklinieren.
 
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Die Flüchtlinge sind unschuldig, denn sie sind aufgrund der "Willkommenskultur" eingereist.

Als Flüchtling braucht man nur 1 Wort zu lernen und dann auszusprechen: "Asyl" und schon gibt es in Deutschland ein bedingungsloses Grundeinkommen.
 

Van der Graf Generator

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Mit diesen Leuten haben nur die Rechten Probleme.
Waren die zahlreichen Mord-und Vergewaltigungsopfer der sog "Flüchtlinge" dann "rechts"?

Und die Rechten an sich haben das Problem, dass sie so diskreditiert sind, dass sie sich sogar selbst von Rechts distanzieren.
Viel Feind, viel Ehr. Wer brdler zum Mimimifeind hat, kann stolz sein. Der ist wirklich Mensch geblieben.

Das Problem ist nicht, dass ihr Deutschland retten wollt. Sondern dass ihr zuwenig aufzeigt, Was es da zu retten gibt. .

Nichts mehr. Ich ergötze mich an der Naturstrafe für Deutsche. "Hätten wir doch .. und so. But too late,too late.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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