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Gelöschtes Mitglied 2265
Kritik an der Invasions-Politik schließt doch Kritik an den gewöhnlichen Schweinereien der kapitalistischen Umverteilung nicht aus.Ökonomisch geschulte Jugendliche würden dagegen fragen, wieso der Staat -zig Milliarden an Subventionen bezahlen kann, wieso der Staat den Konzernen die Steuern senken kann, wieso der Staat die Banken retten kann
Falsch allerdings aus gleich 2 Gründen bleibt, dass Du die Belastungen durch sogenannte Flüchtlinge gering einschätzt. Hier muss generationenübergreifend gerechnet werden. Dann sieht die prognostizierbare Bilanz ganz anders aus. Neben gesellschaftlichen Kosten muss außerdem die kulturelle Zerstörung und Verwahrlosung der Gesellschaft beachtet werden. Dieser Prozess kann bis zum Totalausfall führen.
Grundsätzlich sollte das Deutsche Volk entscheiden dürfen, ob, wie lange und welche Zuwanderer es finanzieren oder eben nicht finanzieren möchte.
Kleine Ergänzung zur Überlegung noch:
Sozialistisch orientierte Nationalstaaten würden keine Zuwanderungspolitik zu Lasten der Bevölkerung zulassen. Jedenfalls nicht in nenenswertem Umfang und auch nicht unter Vorspiegelung humanitärer oder solidarischer Ziele. Beides ist nämlich für Invasionsprozesse verlogen.
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