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Ingenieur vererbt der AfD sieben Millionen Euro

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Sachse

Sachse
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Ingenieur vererbt der
AfD sieben Millionen Euro


Lange Gesichter bei den etablierten Parteien, weil - das wird ihnen wohl alsbald
nicht mehr so schnell passieren, geht hier der Politik-u. Parteien-Zirkus immer
so ungebremst weiter.

Da kommen mal 100 000€, nun sind es eine Erbschaft von 7 Millionen Euro für
die AFD u. das wird sicher "nicht die letzte Zuwendung bleiben, solange diese
Bundesregierung alle "Anders-Wähler" automatisch zu Nazis u. Faschisten macht.

Und die "CDU" glaubt wirklich F. Merz wird es richten, wo doch Merkel diesen schon
3 "DREI MAL" zuvor ins "politische AUS" geschickt hat. Das Traurige dabei ist nur,
dass die CDU mit ca. 407 350 Mitgliedern nicht wirklich einen eindeutigen Kandidaten
hat, der mit Erfolg gegen Merkel antreten könnte.

Und das Merkel sich von Merz vorzeitig ablösen lässt wird garantiert nicht passieren.

Frau Merkel wird sich notfalls mit den Stimmen von SPD; LINKEN u. GRÜNEN gegen
die CDU-Tugenden stellen u. F. Merz ein 4.x "politisch kalt stellen"!

Die CDU befindet sich in einer innerparteilichen Situation die erbärmlicher nicht sein
kann. Alleine wenn ich mir diesen Zimiack so betrachte schauert es mich mit welchen
Größen eine ehem. Volkspartei versucht wieder Vertrauen im Volk u. beim Wähler zu
erlangen.

Die CDU wird mit F. Merz ganz sicher den großen Knall erleben u. noch weiter in der
Wählergunst abbauen. Das kann nicht anders kommen, weil - das schief gehen wird!


 

Watson

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Da hat der Erblasser was Gutes für das Bundesland seines letzten Wohnsitzes getan. 30 % ErbSt von 7 Mille. So round about 210.000 Euro gehen da ins Staatssäckel. Den Rest müssen die Rechtsdraußen zurücklegen für Strafgelder wg. Verstößen gegen die Spendenregelungen etc.
 
OP
Sachse

Sachse

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Hallo Watson,

....Deine Ansicht zu Spendengeldern ist falsch. Stimmt - Steuern werden fällig, aber
wenn er/sie o. jemand anderes einer Partei etwas "vererben will" so muss dies recht-
lich anerkannt werden.

Anders sind Schenkungen zu werten u.a. steuerlich zu behandeln! Und da sich die
Alt-Parteien so gegenüber dem Volke so entblößen u. immer neue Nazis, Nazissen u.
Faschisten produzieren, weil denen an PR nicht weiter zum eigenen Erhalt einfällt
wird das wohl auch noch so eine Weile weiter gehen.

Ich würde der CDU mit diesen Zimiak garantiert nicht einmal 7 € schenken! So ist das!

 

MaBu

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Hallo Watson,

....Deine Ansicht zu Spendengeldern ist falsch. Stimmt - Steuern werden fällig, aber
wenn er/sie o. jemand anderes einer Partei etwas "vererben will" so muss dies recht-
lich anerkannt werden.

Anders sind Schenkungen zu werten u.a. steuerlich zu behandeln! Und da sich die
Alt-Parteien so gegenüber dem Volke so entblößen u. immer neue Nazis, Nazissen u.
Faschisten produzieren, weil denen an PR nicht weiter zum eigenen Erhalt einfällt
wird das wohl auch noch so eine Weile weiter gehen.

Ich würde der CDU mit diesen Zimiak garantiert nicht einmal 7 € schenken! So ist das!


Ich könnte der cduspdgrüneundsed je einen Hunderter spenden.
Mal schauen, was passiert.
 

Cotti

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Da hat der Erblasser was Gutes für das Bundesland seines letzten Wohnsitzes getan. 30 % ErbSt von 7 Mille. So round about 210.000 Euro gehen da ins Staatssäckel.
Vielleicht auch nicht? :kopfkratz:

Erbschaftsteuer in Deutschland

Steuerbefreiungen
.
.
7. Zuwendungen an politische Parteien im Sinne des § 2 des Parteiengesetzes.
 

Van der Graf Generator

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Es wäre viel besser gewesen, hätten die beiden Großspender das Geld an die Eltern der Mordopfer der deutschen Einwanderungspolitik gegeben und nicht an die Partei.
 

gert friedrich

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Es wäre viel besser gewesen, hätten die beiden Großspender das Geld an die Eltern der Mordopfer der deutschen Einwanderungspolitik gegeben und nicht an die Partei.

Das Geld aus dem Erbe wird im korrupten Mittelbau der Partei versickern...ähnlich wie in den Altparteien.
 

Van der Graf Generator

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Das Geld aus dem Erbe wird im korrupten Mittelbau der Partei versickern...ähnlich wie in den Altparteien.

Wie gesagt, den Spendern ist vorzuwerfen, dass sie das viele Geld nicht an die Eltern von Daniel H. oder anderen Opfern islamischer Gewalt geben ließen. Da wäre es deutlich besser aufgehoben gewesen.
 

Cotti

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Wie gesagt, den Spendern ist vorzuwerfen, dass sie das viele Geld nicht an die Eltern von Daniel H. oder anderen Opfern islamischer Gewalt geben ließen. Da wäre es deutlich besser aufgehoben gewesen.
Diese Aufgabe ja wohl "der Staat" zu leisten - wenn man dem schon die Schuld an den Morden gibt.
 

Roquette

Unser Land zuerst
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Da hat der Erblasser was Gutes für das Bundesland seines letzten Wohnsitzes getan. 30 % ErbSt von 7 Mille. So round about 210.000 Euro gehen da ins Staatssäckel. Den Rest müssen die Rechtsdraußen zurücklegen für Strafgelder wg. Verstößen gegen die Spendenregelungen etc.

Ach, 30 % von 7 Millionen sind 210 000? LOL LOL LOL
 

Wolfgang Langer

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Carsten Hütter: Die AfD hat rund 7 Millionen Euro geerbt

Berlin, 13. Februar 2020. Der stellvertretende Bundesschatzmeister Carsten Hütter erklärt:

„Die Alternative für Deutschland hat einen Nachlass im Wert von rund sieben Millionen Euro geerbt. Das geht aus dem Rechenschaftsbericht der Partei für das Jahr 2018 hervor. Der Bericht liegt bei der Bundestagsverwaltung und wird in Kürze veröffentlicht.

Der im Jahr 2018 verstorbene Reiner Strangfeld aus Bückeburg bedachte die AfD mit diesem Nachlass, der zu einem großen Teil aus Sachwerten wie Immobilien und Edelmetallen besteht.

Eine Erbschaft löst keine Ansprüche auf staatliche Parteienfinanzierung aus. Es bleibt also bei den rund sieben Millionen Euro.“



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https://www.afd.de/carsten-huetter-die-afd-hat-rund-7-millionen-euro-geerbt/

Die Links-Lügenpresse ärgert sich und hetzt gegen die AfD.
 

Wolfgang Langer

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eMail von der AfD, aktuell:


Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxx,
liebe Mitglieder und Förderer der Alternative für Deutschland,

die Alternative für Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Wie Sie wissen, sind wir permanenten Angriffen von Linksextremisten und Diffamierungen durch das politische Establishment ausgesetzt. Unsere Parteiarbeit unter diesen Bedingungen aufrecht zu halten und Wahlkämpfe zu führen, ist eine große politische, menschliche, aber auch finanzielle Herausforderung.

Darum sind wir froh, Presseberichte bestätigen zu können, dass Herr Reiner Strangfeld der Alternative für Deutschland nach derzeitigen Schätzungen ca. sieben Millionen Euro in Form einer Erbschaft, größtenteils gebunden in verschiedenen Sachwerten, hinterlassen hat. Dass Herr Strangfeld den Ertrag seiner Lebensleistung unserer gemeinsamen Sache zu Gute kommen lassen wollte, ist ein großer Vertrauensbeweis. Vaterlandsliebe bedeutet, über das eigene Leben hinaus zu denken - und das hat Herr Strangfeld getan, wofür wir ihm sehr dankbar sind.

Bevor wir Sie und die Öffentlichkeit darüber informieren konnten, mussten viele rechtliche Fragen geklärt werden. Das Erbrecht ist mitunter kompliziert und wie Sie wissen, sind im Fall von Erbschaften Anfechtungen keine Seltenheit. Eine solch große Summe einzuplanen, ohne sicher zu sein, darüber zukünftig tatsächlich einmal verfügen zu können, wäre verantwortungslos gewesen. Auch können wir auf diese Sachwerte noch nicht zugreifen, weil der Nachlassverwalter die Verfügungsrechte erst an unsere Partei übertragen muss und bis dahin das zuständige Amtsgericht die Aufsicht führt.

Die Presse verbreitet hierzu bereits Falschmeldungen. So hat die Süddeutsche Zeitung behauptet, dass die AfD für die Hinterlassenschaft den vollen Gesamtwert der für Spenden üblichen Zuschüsse aus der staatlichen Parteienfinanzierung erhält. Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Eine Erbschaft begründet nach dem Parteiengesetz keinen Anspruch auf staatliche Mittel.
Das ist auch die Antwort auf die Frage, warum unser Spendenaufruf Ende 2019 dringend notwendig war. Durch die zusätzlichen Spendeneinnahmen Ende 2019 ist unser Bundestagswahlkampf im Rahmen der mindestens erforderlichen Basiskosten jetzt gesichert.

Die staatliche Parteienfinanzierung orientiert sich an den Einnahmen der Vergangenheit. Im Jahr 2019 haben wir beispielsweise Mittel aus der staatlichen Parteienfinanzierung erhalten, die sich an den Einnahmen des Jahres 2017 orientiert haben. Allerdings war im Wahljahr 2017 das Spendenaufkommen höher als im Jahr 2019. Ohne das in 2019 generierte zusätzliche Spendenaufkommen von 1,5 Millionen Euro hätte die Alternative für Deutschland 1,5 Millionen Euro an staatlicher Parteienfinanzierung verloren. Zu Beginn des Jahres 2021, d.h. im Bundestagswahlkampf, hätten wir die 1,5 Millionen zurückerstatten müssen.
Mit dem Erfolg unserer Spendenaufrufe in 2019 und Ihrer Unterstützung hat die Gesamtpartei also drei Millionen Euro für Wahlkämpfe zur Verfügung, die uns ohne diesen Aufruf gefehlt hätten.

Die grundsätzliche Herausforderung, dass wir - unabhängig von solchen nicht planbaren Erbschaften - unsere eigenen Einnahmen vor allem aus Mitglieds- und Mandatsträgerbeiträgen sowie aus Spenden deutlich erhöhen müssen, um den uns theoretisch aus der staatlichen Parteienfinanzierung zustehenden Betrag aufgrund unserer Wählerstimmen annähernd ausschöpfen zu können, bleibt allerdings bestehen. Derzeit haben wir hier nach wie vor eine Differenz in Höhe von mehreren Millionen Euro.

Es gehört zum verantwortungslosen Verhalten der "Alt-Parteien", einmalige Einnahmen zur Finanzierung laufender Ausgaben zu verwenden. Wir werden angesichts dieser unerwarteten Hinterlassenschaft verantwortungsvoll und besonnen darüber nachdenken, wie wir diese Sachwerte so nutzen, dass sie langfristig dem weiteren Aufbau der Alternative für Deutschland und unseren politischen Zielen zu Gute kommen.

Aufgrund der immer schwieriger werdenden Situation bei der Buchung von Räumen oder Hallen für Veranstaltungen bzw. Parteitage wird überlegt, eine eigene Immobilie entweder zu erwerben oder zu bauen. Die Erbschaft könnte hierfür den Grundstock bilden, zum Beispiel als Sicherheit für eine Immobilienfinanzierung. Mit einem Kauf oder einem Neubau würden wir sowohl den Bürgern als auch den politischen Wettbewerbern das klare Signal senden: Wir sind gekommen, um zu bleiben!


Am Schluss dieses Schreibens danken wir Ihnen noch einmal für Ihren Einsatz und Ihre Unterstützung. Gemeinsam mit Ihnen gedenken wir Herrn Strangfeld. Jede Unterstützung für die Alternative für Deutschland, ob groß oder klein, ob in Form politischer Arbeit oder finanzieller Unterstützung, ist ein Beitrag für den Erhalt unserer Demokratie und die Zukunft unserer Nation.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Jörg Meuthen und Ihr Tino Chrupalla sowie Ihr Carsten Hütter
Bundessprecher / Stellvertretender Bundesschatzmeister



Alternative für Deutschland

Bundesgeschäftsstelle


Gut zu wissen, dass die Spenden notwendig waren.
 

Kibuka

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eMail von der AfD, aktuell:


Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxx,
liebe Mitglieder und Förderer der Alternative für Deutschland,

die Alternative für Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Wie Sie wissen, sind wir permanenten Angriffen von Linksextremisten und Diffamierungen durch das politische Establishment ausgesetzt. Unsere Parteiarbeit unter diesen Bedingungen aufrecht zu halten und Wahlkämpfe zu führen, ist eine große politische, menschliche, aber auch finanzielle Herausforderung.

Darum sind wir froh, Presseberichte bestätigen zu können, dass Herr Reiner Strangfeld der Alternative für Deutschland nach derzeitigen Schätzungen ca. sieben Millionen Euro in Form einer Erbschaft, größtenteils gebunden in verschiedenen Sachwerten, hinterlassen hat. Dass Herr Strangfeld den Ertrag seiner Lebensleistung unserer gemeinsamen Sache zu Gute kommen lassen wollte, ist ein großer Vertrauensbeweis. Vaterlandsliebe bedeutet, über das eigene Leben hinaus zu denken - und das hat Herr Strangfeld getan, wofür wir ihm sehr dankbar sind.

Bevor wir Sie und die Öffentlichkeit darüber informieren konnten, mussten viele rechtliche Fragen geklärt werden. Das Erbrecht ist mitunter kompliziert und wie Sie wissen, sind im Fall von Erbschaften Anfechtungen keine Seltenheit. Eine solch große Summe einzuplanen, ohne sicher zu sein, darüber zukünftig tatsächlich einmal verfügen zu können, wäre verantwortungslos gewesen. Auch können wir auf diese Sachwerte noch nicht zugreifen, weil der Nachlassverwalter die Verfügungsrechte erst an unsere Partei übertragen muss und bis dahin das zuständige Amtsgericht die Aufsicht führt.

Die Presse verbreitet hierzu bereits Falschmeldungen. So hat die Süddeutsche Zeitung behauptet, dass die AfD für die Hinterlassenschaft den vollen Gesamtwert der für Spenden üblichen Zuschüsse aus der staatlichen Parteienfinanzierung erhält. Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Eine Erbschaft begründet nach dem Parteiengesetz keinen Anspruch auf staatliche Mittel.
Das ist auch die Antwort auf die Frage, warum unser Spendenaufruf Ende 2019 dringend notwendig war. Durch die zusätzlichen Spendeneinnahmen Ende 2019 ist unser Bundestagswahlkampf im Rahmen der mindestens erforderlichen Basiskosten jetzt gesichert.

Die staatliche Parteienfinanzierung orientiert sich an den Einnahmen der Vergangenheit. Im Jahr 2019 haben wir beispielsweise Mittel aus der staatlichen Parteienfinanzierung erhalten, die sich an den Einnahmen des Jahres 2017 orientiert haben. Allerdings war im Wahljahr 2017 das Spendenaufkommen höher als im Jahr 2019. Ohne das in 2019 generierte zusätzliche Spendenaufkommen von 1,5 Millionen Euro hätte die Alternative für Deutschland 1,5 Millionen Euro an staatlicher Parteienfinanzierung verloren. Zu Beginn des Jahres 2021, d.h. im Bundestagswahlkampf, hätten wir die 1,5 Millionen zurückerstatten müssen.
Mit dem Erfolg unserer Spendenaufrufe in 2019 und Ihrer Unterstützung hat die Gesamtpartei also drei Millionen Euro für Wahlkämpfe zur Verfügung, die uns ohne diesen Aufruf gefehlt hätten.

Die grundsätzliche Herausforderung, dass wir - unabhängig von solchen nicht planbaren Erbschaften - unsere eigenen Einnahmen vor allem aus Mitglieds- und Mandatsträgerbeiträgen sowie aus Spenden deutlich erhöhen müssen, um den uns theoretisch aus der staatlichen Parteienfinanzierung zustehenden Betrag aufgrund unserer Wählerstimmen annähernd ausschöpfen zu können, bleibt allerdings bestehen. Derzeit haben wir hier nach wie vor eine Differenz in Höhe von mehreren Millionen Euro.

Es gehört zum verantwortungslosen Verhalten der "Alt-Parteien", einmalige Einnahmen zur Finanzierung laufender Ausgaben zu verwenden. Wir werden angesichts dieser unerwarteten Hinterlassenschaft verantwortungsvoll und besonnen darüber nachdenken, wie wir diese Sachwerte so nutzen, dass sie langfristig dem weiteren Aufbau der Alternative für Deutschland und unseren politischen Zielen zu Gute kommen.

Aufgrund der immer schwieriger werdenden Situation bei der Buchung von Räumen oder Hallen für Veranstaltungen bzw. Parteitage wird überlegt, eine eigene Immobilie entweder zu erwerben oder zu bauen. Die Erbschaft könnte hierfür den Grundstock bilden, zum Beispiel als Sicherheit für eine Immobilienfinanzierung. Mit einem Kauf oder einem Neubau würden wir sowohl den Bürgern als auch den politischen Wettbewerbern das klare Signal senden: Wir sind gekommen, um zu bleiben!


Am Schluss dieses Schreibens danken wir Ihnen noch einmal für Ihren Einsatz und Ihre Unterstützung. Gemeinsam mit Ihnen gedenken wir Herrn Strangfeld. Jede Unterstützung für die Alternative für Deutschland, ob groß oder klein, ob in Form politischer Arbeit oder finanzieller Unterstützung, ist ein Beitrag für den Erhalt unserer Demokratie und die Zukunft unserer Nation.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Jörg Meuthen und Ihr Tino Chrupalla sowie Ihr Carsten Hütter
Bundessprecher / Stellvertretender Bundesschatzmeister



Alternative für Deutschland

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Gut zu wissen, dass die Spenden notwendig waren.

Guter Brief.

Ich habe vor 3 Monaten auch einen dreistelligen Betrag gespendet.

Die AfD muss dieses Altparteien-Kartell wieder auf die Spur zwingen, bevor sie das Land völlig gegen die Wand fahren.
 

Wolfgang Langer

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Guter Brief.

Ich habe vor 3 Monaten auch einen dreistelligen Betrag gespendet.


Die AfD muss dieses Altparteien-Kartell wieder auf die Spur zwingen, bevor sie das Land völlig gegen die Wand fahren.

:)):)):)):))
 

Watson

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Hallo Watson,

....Deine Ansicht zu Spendengeldern ist falsch. Stimmt - Steuern werden fällig, aber
wenn er/sie o. jemand anderes einer Partei etwas "vererben will" so muss dies recht-
lich anerkannt werden.

Anders sind Schenkungen zu werten u.a. steuerlich zu behandeln! Und da sich die
Alt-Parteien so gegenüber dem Volke so entblößen u. immer neue Nazis, Nazissen u.
Faschisten produzieren, weil denen an PR nicht weiter zum eigenen Erhalt einfällt
wird das wohl auch noch so eine Weile weiter gehen.

Ich würde der CDU mit diesen Zimiak garantiert nicht einmal 7 € schenken! So ist das!


Deine Ansicht kannst du mit gesicherten Quellen belegen? Also dass die AfD keine Erbschaftssteuer zahlen muss ? Zeig mal.
 
OP
Sachse

Sachse

Sachse
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Hallo Watson ,......lesen bildet u. es steht alles im Web ausführlich beschrieben!
 

Kibuka

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Das Traurige ist ja, dass man als Wähler gar keine Wahl mehr hat.

Früher gab es Parteien mit unterschiedlichen Ansichten und Programmen.

Heute gibt es nur noch die AfD und den Rest.

Union, Linke, Grüne, SPD sind sich völlig einig bei der Energiewende, bei CO2, beim Euro, bei Gender, bei der Migration usw.

Da passt kein Blatt Papier mehr zwischen diese Altparteien.

Ich als Wähler kann nur noch AfD wählen. Ich werde quasi dazu genötigt!
 

roadrunner

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Nimm es ihm nicht übel. Der hat die Hauptschule in NRW gemacht. Der Abschluss wird allgemein auch als Behindertenausweis anerkannt...

Feix
Debi

Aber aber Leute, die Rechnung ist nach rot/rot/grüner Lesart einwandfrei, denn 0 = Nix. Wenn ich also "Nix=0" von 2.100.000 wegnehme, bleibt 210.000 übrig. Olaf Scholz kann es sogar noch einfallsreicher. Die Hamburger SPD Spezi-Bank Warburg hat mit Cum-Ex-Geschäften 47 Millionen € Steuern betrügerisch eingenommen und Scholz hat dies zur rechtmäßigen Einnahme der Bank (laut Tagebücher des Bankchefs) deklariert, das nenne ich "kreative Finanz-Mathematik". :giggle:
 

Wolfgang Langer

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Das Traurige ist ja, dass man als Wähler gar keine Wahl mehr hat.

Früher gab es Parteien mit unterschiedlichen Ansichten und Programmen.

Heute gibt es nur noch die AfD und den Rest.

Union, Linke, Grüne, SPD sind sich völlig einig bei der Energiewende, bei CO2, beim Euro, bei Gender, bei der Migration usw.

Da passt kein Blatt Papier mehr zwischen diese Altparteien.

Ich als Wähler kann nur noch AfD wählen. Ich werde quasi dazu genötigt!

Genau so siehts aus!

Auch bei GEZ etc.!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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