Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Reichsten und Mächtigsten auf der Welt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Die Reichsten und Mächtigsten auf der Welt



Laurence Fink: Das Vermögen des BlackRock-CEO

Wie reich ist Laurence Fink?

Laurence Fink zählt zu den einflussreichsten und reichsten Menschen der Welt. In den Medien wird der US-Amerikaner häufig als der „mächtigste Mann der Wall Street“ bezeichnet, da er mit seiner Firma BlackRock dermaßen viel Einfluss auf das Börsengeschehen nimmt. Immerhin managet die Vermögensverwaltungsfirma Vermögenswerte in Höhe von rund 6 Billionen US-Dollar. Somit gibt es kein anderes Unternehmen, welches auch nur annähernd mit BlackRock mithalten kann. Das geschätzte Vermögen von Larry Fink beträgt 905 Millionen Euro.

Larry Fink & BlackRock

BlackRock wurde nicht nur von Larry Fink gegründet, sondern der steinreiche Unternehmer tritt auch als Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender dieser Firma in Erscheinung. Dabei hatte Larry Fink nicht von Anfang an ein goldenes Händchen für sein heutiges Business. Zunächst hat der Sohn einer jüdischen Familie Politikwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der University of California, Los Angeles studiert. Im Anschluss an sein erfolgreich abgeschlossenes Studium fing der junge Laurence Fink dann bei First Boston als Trader an.
Dieser Investmentbank bescherte der Amerikaner aufgrund falscher Zinsvorhersagen Verluste in Höhe von mehr als 91 Millionen Euro. Sein Ruf als Trader war somit auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Dies hielt Larry Fink jedoch nicht davon ab, in das Private-Equity-Geschäft einzusteigen.
Als Mitbegründer von BlackRock machte dieser ambitionierte Mann schließlich 1988 Schlagzeilen. Zumindest Finks ältester John Joshua hat sich dazu entschieden, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Er hat einen Hedgefonds namens Enso Captial Management ins Leben gerufen.

Das Leben eines Multimillionärs


Fink stammt nicht etwa aus reichen Verhältnissen. Während seine Mutter als Professorin für Englisch arbeitete, führte der Vater sein eigenes Schuhgeschäft. Der Sohn hat es demnach weit gebracht, da der Bloomberg Billionaires Index im April 2018 immerhin spekulierte, dass das Privatvermögen dieses Mannes rund eine Milliarde US-Dollar betragen dürfte. Wer das größte Finanzimperium der Welt leitet, wird dadurch eben auch selbst steinreich. Dabei macht sich der Unternehmer nicht nur für sein finanzielles Auskommen stark.
Laurence Fink engagiert sich zum Beispiel auch beim Board of Trustees der New York University und bringt seine Talente bei der Robin Hood Foundation mit ein.

Im Dezember des Jahres 2016 hat Larry bei einem Business-Forum mitgewirkt, welches Präsident Donald Trump zusammengestellt hatte, um hinsichtlich vieler wirtschaftlicher Anliegen Beratung zu erhalten. Im Jahr 2018 hat es Larry Fink dank seines großen Wirkungskreises sogar auf Platz 28 der Forbes Liste der einflussreichsten und mächtigsten Menschen rund um den Globus geschafft.

Laurence Fink schreibt Umweltschutz groß

Seine Firma BlackRock beschäftigt immerhin gut 12.000 Mitarbeiter, die sich auf rund 27 Länder dieser Erde verteilen. Ebenfalls 2018 hat Laurence Fink zudem einen offenen Brief an alle CEOs herausgegeben, um sie dazu anzuhalten, nicht nur auf ihren Unternehmensgewinn hinzuarbeiten. Vielmehr müsse es ebenfalls darum gehen, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Den Gemeinden, in denen diese Unternehmen tätig sind, zu helfen und bessere Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte der verschiedensten Backgrounds zu schaffen, sei ebenso wichtig. Laurence Fink hat somit ein Vakuum in der politischen Landschaft identifiziert.
Daher ist der US-Amerikaner der Meinung, dass sich CEOs mit politischen und sozialen Problemen auseinandersetzen müssen, die nicht genügend Beachtung von der Politik erhalten. Angesichts dieser Ansichten ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Unternehmer zu den Unterstützern der demokratischen Partei gehört.
https://www.vermoegenmagazin.de/laurence-fink-vermoegen/


Merz war Laufbursche bei ihm und mußte die Bierdeckel sortieren. Jetzt will er Kanzler werden.:D
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.119
Punkte Reaktionen
8.907
Punkte
50.820


Laurence Fink: Das Vermögen des BlackRock-CEO

Wie reich ist Laurence Fink?

Laurence Fink zählt zu den einflussreichsten und reichsten Menschen der Welt. In den Medien wird der US-Amerikaner häufig als der „mächtigste Mann der Wall Street“ bezeichnet, da er mit seiner Firma BlackRock dermaßen viel Einfluss auf das Börsengeschehen nimmt. Immerhin managet die Vermögensverwaltungsfirma Vermögenswerte in Höhe von rund 6 Billionen US-Dollar. Somit gibt es kein anderes Unternehmen, welches auch nur annähernd mit BlackRock mithalten kann. Das geschätzte Vermögen von Larry Fink beträgt 905 Millionen Euro.

Larry Fink & BlackRock

BlackRock wurde nicht nur von Larry Fink gegründet, sondern der steinreiche Unternehmer tritt auch als Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender dieser Firma in Erscheinung. Dabei hatte Larry Fink nicht von Anfang an ein goldenes Händchen für sein heutiges Business. Zunächst hat der Sohn einer jüdischen Familie Politikwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der University of California, Los Angeles studiert. Im Anschluss an sein erfolgreich abgeschlossenes Studium fing der junge Laurence Fink dann bei First Boston als Trader an.
Dieser Investmentbank bescherte der Amerikaner aufgrund falscher Zinsvorhersagen Verluste in Höhe von mehr als 91 Millionen Euro. Sein Ruf als Trader war somit auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Dies hielt Larry Fink jedoch nicht davon ab, in das Private-Equity-Geschäft einzusteigen.
Als Mitbegründer von BlackRock machte dieser ambitionierte Mann schließlich 1988 Schlagzeilen. Zumindest Finks ältester John Joshua hat sich dazu entschieden, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Er hat einen Hedgefonds namens Enso Captial Management ins Leben gerufen.

Das Leben eines Multimillionärs


Fink stammt nicht etwa aus reichen Verhältnissen. Während seine Mutter als Professorin für Englisch arbeitete, führte der Vater sein eigenes Schuhgeschäft. Der Sohn hat es demnach weit gebracht, da der Bloomberg Billionaires Index im April 2018 immerhin spekulierte, dass das Privatvermögen dieses Mannes rund eine Milliarde US-Dollar betragen dürfte. Wer das größte Finanzimperium der Welt leitet, wird dadurch eben auch selbst steinreich. Dabei macht sich der Unternehmer nicht nur für sein finanzielles Auskommen stark.
Laurence Fink engagiert sich zum Beispiel auch beim Board of Trustees der New York University und bringt seine Talente bei der Robin Hood Foundation mit ein.

Im Dezember des Jahres 2016 hat Larry bei einem Business-Forum mitgewirkt, welches Präsident Donald Trump zusammengestellt hatte, um hinsichtlich vieler wirtschaftlicher Anliegen Beratung zu erhalten. Im Jahr 2018 hat es Larry Fink dank seines großen Wirkungskreises sogar auf Platz 28 der Forbes Liste der einflussreichsten und mächtigsten Menschen rund um den Globus geschafft.

Laurence Fink schreibt Umweltschutz groß

Seine Firma BlackRock beschäftigt immerhin gut 12.000 Mitarbeiter, die sich auf rund 27 Länder dieser Erde verteilen. Ebenfalls 2018 hat Laurence Fink zudem einen offenen Brief an alle CEOs herausgegeben, um sie dazu anzuhalten, nicht nur auf ihren Unternehmensgewinn hinzuarbeiten. Vielmehr müsse es ebenfalls darum gehen, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Den Gemeinden, in denen diese Unternehmen tätig sind, zu helfen und bessere Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte der verschiedensten Backgrounds zu schaffen, sei ebenso wichtig. Laurence Fink hat somit ein Vakuum in der politischen Landschaft identifiziert.
Daher ist der US-Amerikaner der Meinung, dass sich CEOs mit politischen und sozialen Problemen auseinandersetzen müssen, die nicht genügend Beachtung von der Politik erhalten. Angesichts dieser Ansichten ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Unternehmer zu den Unterstützern der demokratischen Partei gehört.
https://www.vermoegenmagazin.de/laurence-fink-vermoegen/


Merz war Laufbursche bei ihm und mußte die Bierdeckel sortieren. Jetzt will er Kanzler werden.:D

Laschet wird Kanzler.Der ist so schon rheinländisch jovial und gleichzeitig hinterhältig ...in Bayern sagt man hinterfotzig...so wie der Söder :coffee:
 
OP
Nora

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
29.975
Punkte Reaktionen
15.456
Punkte
66.820
Geschlecht
Laschet wird Kanzler.Der ist so schon rheinländisch jovial und gleichzeitig hinterhältig ...in Bayern sagt man hinterfotzig...so wie der Söder :coffee:

Spahn hat die Bilderberger im Rücken und Merz die Freimaurer. Laschet wahrscheinlich den tiefen Staat. Mal schauen. Habeck will auch Kanzler werden, er will chinesische Verhältnisse einführen.
Schaun wir mal.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Deutschland - ein...
Wer sonst? :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: (y) Das RKI untersteht dem...
Warum wählt man die AFD?
Barbarossa Feldzug - barbarossa campain. Der Deutsch-Sowjetische Krieg war Teil des...
Die Umwelt-Lügner
Oben