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Als der SPIEGEL noch "rassistisch" war...
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
..."Rassistisch" in der Definition der des heutigen Kotzbrockens brd ,jedenfalls.
Ja, es ist der Spiegel der das schreibt.
Das gleiche kann er noch über Araber und alle andere Moslems schreiben, das gleiche. Das wissen wir.Macht er aber nicht. Macht die heutige Systempresse sowieso nicht.
Aber wie kommt das? Hat der Spiegel dazugelernt und sich der politischen Wahrheit verpflichtet?
NEIN, der Artikel ist von 1973. . Als die Wahrheit noch geschrieben werden durfte.
Heute haben wir die Relotius-Presse statt den 73ger Spiegel. Was wäre mit dem Journalisten von damals heute passiert?
Die Zeiten haben sich geändert. Die deutsche Wirtschaft und die von ihr mitbestimmte Politik bestimmen heute, dass selbst Einwanderung von IS-Kämpfern eigentlich eine Bereicherung sei.
Ihr gebreift den lichtjahregroßen Unterschied zwischen der guten alten Bundesrepublik Deutschland von damals und dem Shithole brd von heute?
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
..."Rassistisch" in der Definition der des heutigen Kotzbrockens brd ,jedenfalls.
In immer größeren Schüben schwärmen sie von den Gestaden des Bosporus und aus dem Hochland von Anatolien ein. Die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BfA) schätzt die Zahl der offiziell registrierten türkischen Arbeitnehmer gegenwärtig auf annähernd 580 000. Zusammen mit 270 000 Angehörigen und einem Heer von Nichtregistrierten (das die türkische Botschaft in Bad Godesberg auf 75 000 taxiert, nach Ansieht von Kommunalpraktikern jedoch doppelt so stark sein dürfte) reicht das deutsche Türkenvolk schon jetzt an die Millionengrenze -- bei weitem die größte Fremdengruppe in der Bundesrepublik.
Gleichwohl erhellt der Türken-Andrang die Misere in bisher nie dagewesener Schärfe. Kein anderes Herkunftsland hat so viele Analphabeten (Uno-Schätzung: 54 Prozent). Für keine ethnische Gruppe ist die Kluft zwischen urtümlichen Lebensbedingungen zu Hause und entwickelter Industrie-Gesellschaft so tief wie für die Frauen und Männer Kleinasiens.
Kein Wunder, wenn die Türken in der Bundesrepublik ein Exempel dafür liefern, daß "gesellschaftlich nicht eingebundene Minderheiten zur räumlichen Absonderung" drängen und in der Fremde, wie es Soziologen der Münchner Stadtplanung formulierten,. "vertraute Lebensgewohnheiten" suchen -- indem sie eng aneinanderrücken*. So gibt es Türken-Kolonien in
..... erste Harlem-Symptome sind bereits sichtbar. An den Erosionsstellen deutscher Städte "wächst ein neues Subproletairiat heran, keimt die Saat sozialer Krankheitsherde" (Richter Franz). Ein Türke bleibt nicht lange allein.
Ja, es ist der Spiegel der das schreibt.
Das gleiche kann er noch über Araber und alle andere Moslems schreiben, das gleiche. Das wissen wir.Macht er aber nicht. Macht die heutige Systempresse sowieso nicht.
Aber wie kommt das? Hat der Spiegel dazugelernt und sich der politischen Wahrheit verpflichtet?
NEIN, der Artikel ist von 1973. . Als die Wahrheit noch geschrieben werden durfte.
Heute haben wir die Relotius-Presse statt den 73ger Spiegel. Was wäre mit dem Journalisten von damals heute passiert?
Die Zeiten haben sich geändert. Die deutsche Wirtschaft und die von ihr mitbestimmte Politik bestimmen heute, dass selbst Einwanderung von IS-Kämpfern eigentlich eine Bereicherung sei.
Ihr gebreift den lichtjahregroßen Unterschied zwischen der guten alten Bundesrepublik Deutschland von damals und dem Shithole brd von heute?
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