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Der Spiegel: Stellungnahme gegen Einwanderung von zu vielen Türken

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Van der Graf Generator

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Als der SPIEGEL noch "rassistisch" war...

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

..."Rassistisch" in der Definition der des heutigen Kotzbrockens brd ,jedenfalls.

In immer größeren Schüben schwärmen sie von den Gestaden des Bosporus und aus dem Hochland von Anatolien ein. Die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BfA) schätzt die Zahl der offiziell registrierten türkischen Arbeitnehmer gegenwärtig auf annähernd 580 000. Zusammen mit 270 000 Angehörigen und einem Heer von Nichtregistrierten (das die türkische Botschaft in Bad Godesberg auf 75 000 taxiert, nach Ansieht von Kommunalpraktikern jedoch doppelt so stark sein dürfte) reicht das deutsche Türkenvolk schon jetzt an die Millionengrenze -- bei weitem die größte Fremdengruppe in der Bundesrepublik.

Gleichwohl erhellt der Türken-Andrang die Misere in bisher nie dagewesener Schärfe. Kein anderes Herkunftsland hat so viele Analphabeten (Uno-Schätzung: 54 Prozent). Für keine ethnische Gruppe ist die Kluft zwischen urtümlichen Lebensbedingungen zu Hause und entwickelter Industrie-Gesellschaft so tief wie für die Frauen und Männer Kleinasiens.

Kein Wunder, wenn die Türken in der Bundesrepublik ein Exempel dafür liefern, daß "gesellschaftlich nicht eingebundene Minderheiten zur räumlichen Absonderung" drängen und in der Fremde, wie es Soziologen der Münchner Stadtplanung formulierten,. "vertraute Lebensgewohnheiten" suchen -- indem sie eng aneinanderrücken*. So gibt es Türken-Kolonien in
..... erste Harlem-Symptome sind bereits sichtbar. An den Erosionsstellen deutscher Städte "wächst ein neues Subproletairiat heran, keimt die Saat sozialer Krankheitsherde" (Richter Franz). Ein Türke bleibt nicht lange allein.

Ja, es ist der Spiegel der das schreibt.
Das gleiche kann er noch über Araber und alle andere Moslems schreiben, das gleiche. Das wissen wir.Macht er aber nicht. Macht die heutige Systempresse sowieso nicht.

Aber wie kommt das? Hat der Spiegel dazugelernt und sich der politischen Wahrheit verpflichtet?

NEIN, der Artikel ist von 1973. . Als die Wahrheit noch geschrieben werden durfte.


Heute haben wir die Relotius-Presse statt den 73ger Spiegel. Was wäre mit dem Journalisten von damals heute passiert?

Die Zeiten haben sich geändert. Die deutsche Wirtschaft und die von ihr mitbestimmte Politik bestimmen heute, dass selbst Einwanderung von IS-Kämpfern eigentlich eine Bereicherung sei.

Ihr gebreift den lichtjahregroßen Unterschied zwischen der guten alten Bundesrepublik Deutschland von damals und dem Shithole brd von heute?
 
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zebra

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https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

..."Rassistisch" in der Definition der des heutigen Kotzbrockens brd ,jedenfalls.



Ja, es ist der Spiegel der das schreibt.
Das gleiche kann er noch über Araber und alle andere Moslems schreiben, das gleiche. Das wissen wir.Macht er aber nicht. Macht die heutige Systempresse sowieso nicht.

Aber wie kommt das? Hat der Spiegel dazugelernt und sich der politischen Wahrheit verpflichtet?

NEIN, der Artikel ist von 1973. . Als die Wahrheit noch geschrieben werden durfte.


Heute haben wir die Relotius-Presse statt den 73ger Spiegel. Was wäre mit dem Journalisten von damals heute passiert?

Die Zeiten haben sich geändert. Die deutsche Wirtschaft und die von ihr mitbestimmte Politik bestimmen heute, dass selbst Einwanderung von IS-Kämpfern eigentlich eine Bereicherung sei.

Ihr gebreift den lichtjahregroßen Unterschied zwischen der guten alten Bundesrepublik Deutschland von damals und dem Shithole brd von heute?

die Türken kamen Mitte der 50er Jahre als in der ganzen Türkei eine Hungersnot ausbrach,
und Deutschland Ihnen den ..rsch rettete ...aus
„Gecekondus“, Slumviertel sind sie gekommen ....und nicht weil wir sie dringend gebraucht hätten ...
Sondern > Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen ...

https://www.faz.net/aktuell/feuille...er-die-kunst-des-missverstehens-11502703.html
 
OP
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die Türken kamen Mitte der 50er Jahre als in der ganzen Türkei eine Hungersnot ausbrach,
und Deutschland Ihnen den ..rsch rettete ...aus
„Gecekondus“, Slumviertel sind sie gekommen ....und nicht weil wir sie dringend gebraucht hätten ...
Sondern > Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen ...

https://www.faz.net/aktuell/feuille...er-die-kunst-des-missverstehens-11502703.html

Dabei waren DIE Türken, die in den 60gern und 70gern kamen, noch vergleichsweise verträglich, wenn man das Gesindel aus dem Orient dagegensetzt, was heute in Massen reinströmt. Natürlich haben wir uns damals mit denen heftig geprügelt, aber im Gegensatz zu Araber, Aghanen und anderem Gesox aus Nordafrika hatte man trotzdem noch ene letztlich gegenseitige Achtung voreinander, was dazu führte, dass man sich auch wieder vertrug und miteimander sprach, weil der Islam damals kaum eine Rolle spielte.
 

Ophiuchus

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Dabei waren DIE Türken, die in den 60gern und 70gern kamen, noch vergleichsweise verträglich, wenn man das Gesindel aus dem Orient dagegensetzt, was heute in Massen reinströmt. Natürlich haben wir uns damals mit denen heftig geprügelt, aber im Gegensatz zu Araber, Aghanen und anderem Gesox aus Nordafrika hatte man trotzdem noch ene letztlich gegenseitige Achtung voreinander, was dazu führte, dass man sich auch wieder vertrug und miteimander sprach, weil der Islam damals kaum eine Rolle spielte.

Aber Atseb hat jetzt nicht deinen Account gekapert ?

Wenn nach 60 Jahren die Integration vielfach immer noch auf sich warten läßt ?

Türken überproportional gern Urlaub in Hartz IV machen !

Die Kinder und Enkel für die 1.und 2. Generation übersetzen muss .....

dann ist dies für mich kein Erfolgsrezept !
 

gerthans

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--
1973 war der SPIEGEL durchaus links, aber eben noch nicht nationalmasochistisch.

Man konnte damals links sein, ohne exotische Einwanderer als Edle Wilde, als osmanische Winnetous zu verklären.
 
OP
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Van der Graf Generator

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Aber Atseb hat jetzt nicht deinen Account gekapert ?

Nee, bestimmt nicht. Aber ich habe ja die 60ger und siebsziger Jahre voll miterlebt. Wirklich, die Türken damals hatten eine andere Mentalität als heute, haten mit dem
Islam kaum was am Hut. Gemessen an 2020 mischten sie sich tatsächlich auch unter die Deutschen, die damals natülich noch längst nicht so neben der Spur waren wie heute. In der Schule fielen sie nicht so sehr auf, waren allerdings doch schneller mit der Faust dabei, aber eben mit der Faust, nicht mit dem Messer. Und wenn sie mit Deutschen kämpften war der Ausgang 50-50, nicht wie heute 100-0 für die Türken oder für die Araber.

Wenn nach 60 Jahren die Integration vielfach immer noch auf sich warten läßt ?
Wenigstens eine Minderheit der Türken ist nach meinen Erfahrungen auch heute noch halbwegs zugänglich, gerade dann, wenn sie sehen, dass da kein typisch westdeutscher Großstadtschwulie vor ihnen steht, sondern ein Mann.

Türken überproportional gern Urlaub in Hartz IV machen !
Mit Arabern ist wirklich absolut kein Auskommen, außer vielleicht, es sind Christen. Genau so wenig mit Afghanen, Moslemafrikanern oder gar Tschetschenen. Die große Gefahr bei den Türken ist ihre Masse. Da sie sich an der westdeutschen Idiotengesellschaft kaum orientieren können, ohne dabei zu verlieren, wenden sie sich Erdogan zu und werden dadurch, dass er sie aufstachelt, immer aggressiver. In den Deutschen haben sie ja keine Gegner vor sich, sondern Weichlinge, die vor ihnen kuschen. Das stachelt die Aggressivität nochmals an.
Ich halte aber Araber, Nordafrikaner und das ganze andere islamische Gesox aus Mittelasien und Vorderasien für viel destruktiver.
Mit diesen Leuten kann man wirklich überhaupt nichts anfangen, die sind von ihrer ganzen Persönlichkeit aufs Zerstören und Kaputtmachen angelegt.

dann ist dies für mich kein Erfolgsrezept !

Aleviten und streng weltliche Kemalisten sind gut zu ertragen. Das ganze Volk aus der Osttürkei dagegen ist unangenehm und gehört nicht nach Europa.

Generell achten Türken einen ehrlichen überzeugten deutschen Nationalisten als Persönlichkeit eher als eine grüne Ratte oder gar einen Antifa, sie ziehen aber aus den Grünen und der Antifa Honig.
 
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Ophiuchus

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Nee, bestimmt nicht. Aber ich habe ja die 60ger und siebsziger Jahre voll miterlebt. Wirklich, die Türken damals hatten eine andere Mentalität als heute, haten mit dem
Islam kaum was am Hut. Gemessen an 2020 mischten sie sich tatsächlich auch unter die Deutschen, die damals natülich noch längst nicht so neben der Spur waren wie heute. In der Schule fielen sie nicht so sehr auf, waren allerdings doch schneller mit der Faust dabei, aber eben mit der Faust, nicht mit dem Messer. Und wenn sie mit Deutschen kämpften war der Ausgang 50-50, nicht wie heute 100-0 für die Türken oder für die Araber.


Wenigstens eine Minderheit der Türken ist nach meinen Erfahrungen auch heute noch halbwegs zugänglich, gerade dann, wenn sie sehen, dass da kein typisch westdeutscher Großstadtschwulie vor ihnen steht, sondern ein Mann.


Mit Arabern ist wirklich absolut kein Auskommen, außer vielleicht, es sind Christen. Genau so wenig mit Afghanen, Moslemafrikanern oder gar Tschetschenen. Die große Gefahr bei den Türken ist ihre Masse. Da sie sich an der westdeutschen Idiotengesellschaft kaum orientieren können, ohne dabei zu verlieren, wenden sie sich Erdogan zu und werden dadurch, dass er sie aufstachelt, immer aggressiver. In den Deutschen haben sie ja keine Gegner vor sich, sondern Weichlinge, die vor ihnen kuschen. Das stachelt die Aggressivität nochmals an.
Ich halte aber Araber, Nordafrikaner und das ganze andere islamische Gesox aus Mittelasien und Vorderasien für viel destruktiver.
Mit diesen Leuten kann man wirklich überhaupt nichts anfangen, die sind von ihrer ganzen Persönlichkeit aufs Zerstören und Kaputtmachen angelegt.



Aleviten und streng weltliche Kemalisten sind gut zu ertragen. Das ganze Volk aus der Osttürkei dagegen ist unangenehm und gehört nicht nach Europa.

Generell achten Türken einen ehrlichen überzeugten deutschen Nationalisten als Persönlichkeit eher als eine grüne Ratte oder gar einen Antifa, sie ziehen aber aus den Grünen und der Antifa Honig.

Was ich nicht verstehe , das manche von denen nach einem halben Jahrhundert noch nicht angekommen sind!

Nix Deutsch ...
 
OP
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Nix Deutsch ...

Ja, unglaublich und ein Anzeichen, dass viele von denen besser in ihr Heimatland zurückgehen sollten.
Andererseits tut die deutsche Schuldkult - und Unterwerfungsgesellschaft mit der Ausstrahlung eines permanenten Selbsthasses auch alles dazu, dass das Integrieren nicht mehr nur für Türken , sondern auch für Andere alles andere als attraktiv erscheint. Wer will schon ernsthaft einer Gesellschaft angehören, die als einzigen "Zusammenhalt" Auschwitz kennt?

Araber sind noch anders. Das absolut letzte Pack, das überall auf der Welt Unruhe und Gewalt mitbringt. Wer Araber aufnimmt, hat se nicht alle.

Allerdings darf man nie vergessen, dass Türken IMMER zuerst Türken bleiben werden. Das kann man ihnen nicht vorwerfen, nicht jedes Volk ist derart seelisch kaputt wie die Deutschen. VIELE Türken sollte man absolut nicht einwandern lassen. Gut kann man mit ihnen nur auskommen, wenn sie begreifen, dass das Gegenüber nicht schwächer ist.

Ziel muss sein, dass 80% der Türken in ihre Heimat zurückgehen.
 
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Ophiuchus

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Ja, unglaublich und ein Anzeichen, dass viele von denen besser in ihr Heimatland zurückgehen sollten.
Andererseits tut die deutsche Schuldkult - und Unterwerfungsgesellschaft mit der Ausstrahlung eines permanenten Selbsthasses auch alles dazu, dass das Integrieren nicht mehr nur für Türken , sondern auch für Andere alles andere als attraktiv erscheint. Wer will schon ernsthaft einer Gesellschaft angehören, die als einzigen "Zusammenhalt" Auschwitz kennt?

Araber sind noch anders. Das absolut letzte Pack, das überall auf der Welt Unruhe und Gewalt mitbringt. Wer Araber aufnimmt, hat se nicht alle.

Allerdings darf man nie vergessen, dass Türken IMMER zuerst Türken bleiben werden. Das kann man ihnen nicht vorwerfen, nicht jedes Volk ist derart seelisch kaputt wie die Deutschen. VIELE Türken sollte man absolut nicht einwandern lassen. Gut kann man mit ihnen nur auskommen, wenn sie begreifen, dass das Gegenüber nicht schwächer ist.

Ziel muss sein, dass 80% der Türken in ihre Heimat zurückgehen.

Ist die Heimat von 129 % der Türken nicht Deutschland :kopfkratz:
 

Nora

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die Türken kamen Mitte der 50er Jahre als in der ganzen Türkei eine Hungersnot ausbrach,
und Deutschland Ihnen den ..rsch rettete ...aus
„Gecekondus“, Slumviertel sind sie gekommen ....und nicht weil wir sie dringend gebraucht hätten ...
Sondern > Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen ...

https://www.faz.net/aktuell/feuille...er-die-kunst-des-missverstehens-11502703.html

Deshalb sagte ja Gabriel, die Türken haben Deutschland aufgebaut. Ich habe zwar in der Zeit keine Türken gesehen, können also nicht so viele gewesen. Brandt und Schmidt haben für den Rest gesorgt.

https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/kanzleramt/bundeskanzler-seit-1949/helmut-schmidt

Interessant welchen Plänen sie gefolgt sind. Wovon dies nur die Oberfläche ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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