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Dresden 1945 und heute

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

Holsteiner

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man sollte die Dinge immer zum Ende hin diskutieren. Ohne die tollwütigen Nazi stünde die Frauenkirche in "alter" Pracht noch immer und alle Feuerstürme über deutsche Städte, hätte es nicht gegeben.

Deutschland wäre nicht gevierteilt worden und ein sozialistisches Regime wäre höchsten ein "was-wenn-Thema" gewesen. Und so hat Frau Göring-Eckardt durchaus recht. Eine Atombombe hätte es aller Wahrscheinlichkeit nicht gegeben. Das Deutsche in der Welt hätte weiterhin unbeschadet Geltung und auch jüdische Intellektuelle und Wissenschaftler, hätten den Ruhm Deutschlands gemehrt. All dies und mehr haben wir uns durch das 'Sieg-Heil-Geschrei verbaut.

Es ist angebracht, immer das eigene Denken zu hinterfragen. Auch wenn Konjunktive nicht die Realität darstellen, helfen sie manchmal, etwas geradezurücken.

Möchte ich doch Einspruch einlegen.
Natürlich ist das alles nach dem Prinzip "Was wäre wenn" hypothetisch, aber wenn es Hitler nicht gegeben hätte, dann wäre da mit Stalin noch ein weiterer Despot und Kriegstreiber auf der europäischen Bühne. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Stalins Rote Armee irgendwann mal über Westeuropa hergefallen wäre. Natürlich sind solche Gedanken heute gar nicht öffentlich diskussionsfähig, denn das würde ja bedeuten, dass Hitler Westeuropa vorm Kommunismus bewahrt hat. Und das geht nun wirklich nicht......
Aber Krieg in irgend einer Form hätte es in Europa so oder so gegeben.
Auch die Atombombe wäre früher oder später entwickelt worden, weil die theoretischen Überlegungen und Prinzipien schon vorher bekannt waren.

Intellektuelle und Wissenschaftler, hätten den Ruhm Deutschlands gemehrt.

Das wäre heute aber mit den Wirrköpfen der Links/Grünen und der Antifa kaum durchzusetzen.

haben wir uns durch das 'Sieg-Heil-Geschrei verbaut.

Also ich hab nichts verbaut und auch nicht Sieg-heil geschrien.....

Und was die grüne Oberposaune Göring-Eckard angeht, sie ist einfach nur peinlich und hat schon mehrere "Kracher" zum Besten gegeben. So hatte sie in einem TV-Interview gefordert, wir brauchen auch Zuwanderer, die hier nicht nur arbeiten, sondern sich auch in unseren Sozialsystemen wohlfühlen....
Da fällt einem nichts mehr ein! Überflüssig zu erwähnen, dass natürlich kein Medienvertreter sie mal daran erinnert hat, dass unsere Sozialsysteme dafür gar nicht geschaffen wurden....
Aber vielleicht ist dieses Brechmittel Göring-Eckard mit ihren Einfätligkeiten auch ganz nützlich, so hält das vielleicht doch einige davon ab, die Grünen zu wählen und der Schaden, den die anrichten bleibt noch überschaubar....
 

Ophiuchus

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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Stalins Rote Armee irgendwann mal über Westeuropa hergefallen wäre.

Kann ich mir nicht vorstellen !

Mehr als die Aufteilung des Konstruktes Polen mit Deutschland kann ich mir nicht vorstellen !

Aber da ist /wäre auch nix großes draus entstanden !

Die Alliierten haben die Polen 2 x verraten , einmal 39 an Hitler und 44/45 Jalta /Potsdam an Stalin !

Konkrete Pläne gab es aber hier :

https://de.wikipedia.org/wiki/War_Plan_Red
 

Le Bon

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Möchte ich doch Einspruch einlegen.
Natürlich ist das alles nach dem Prinzip "Was wäre wenn" hypothetisch, aber wenn es Hitler nicht gegeben hätte, ...
Falls es Adoof nicht gegeben hätte, wäre es jemand anderes gewesen. Der Kriehch war geplant. Zum Nachteil von den Deutschen. Es gab bis 2017 im British Museum in London noch die Briefe zwischen dem Freimaurer Albert Pike und Guiseppe Mazzini. Pike war der Begründer des Ku Klux Klan, Mazzini der der Mafia. Hier ein link.

Und hier Albert Pike:

Was sagte Albert Pike über die Weltkriege?

"Der Erste Weltkrieg muß herbeigeführt werden, um es den Illuminaten zu ermöglichen, die Macht des Zaren in Rußland zu stürzen und dieses Land zu einer Festung des atheistischen Kommunismus zu machen. Die Zwietracht, die durch die "Agenten" der Illuminaten zwischen dem britischen und dem deutschen Reiche verursacht werden, sollen genutzt werden, um diesen Krieg zu schüren. Am Ende des Krieges, soll der Kommunismus aufgebaut und genutzt werden, um die anderen Regierungen zu zerstören und um die Religionen zu schwächen."

"Der Zweite Weltkrieg muß unter Ausnützung der Unterschiede zwischen den Faschisten und den politischen Zionisten geschürt werden. Dieser Krieg muß so gesteuert werden, daß das Nazitum zerstört wird und daß der politische Zionismus stark genug sein wird, um einen souveränen Staat Israel in Palästina einrichten zu können. Während des Zweiten Weltkriegs, muß der internationale Kommunismus stark genug werden, um eine gleichwertige Gegenkraft für die Christenheit zu sein, die dann zurück- und in Schach gehalten werden kann, bis zu der Zeit, wenn wir es für den endgültigen sozialen Zusammenbruch (Kataklysmus) brauchen."

"Der Dritte Weltkrieg muß eingeleitet werden, indem die Differenzen zwischen den politischen Zionisten und den Führern der islamischen Welt ausgenutzt werden, die von den "Agenten" der "Illuminati" aufgebaut werden müssen. Der Krieg muß so gelenkt werden, daß sich der Islam (die muslimische arabische Welt) und der politische Zionismus (der Staat Israel) gegenseitig vernichten. Gleichzeitig werden die anderen Nationen gezwungen sein, über die dadurch ausgelöste Spaltung sich gegenseitig so zu bekämpfen, bis sie körperlich (physisch), moralisch, geistig und wirtschaftlich völlig verausgabt sind."
 
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gerthans

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man sollte die Dinge immer zum Ende hin diskutieren. Ohne die tollwütigen Nazi stünde die Frauenkirche in "alter" Pracht noch immer und alle Feuerstürme über deutsche Städte, hätte es nicht gegeben.

Das ist leider richtig. Den Krieg, der die Frauenkirche zerstörte, hat Nazi-Deutschland entfesselt.

Das muss man anerkennen und sollte es nicht Illuminati, Freimaurern, dem internationalen Judentum oder anderen Sündenböcken in die Schuhe schieben.

Trotzdem bleibt die Frage im Raum, ob es wirklich noch nötig war, kurz vor Kriegsende Wohngebiete und Altstädte zu bombardieren.
 

Ophiuchus

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Das ist leider richtig. Den Krieg, der die Frauenkirche zerstörte, hat Nazi-Deutschland entfesselt.

Das muss man anerkennen und sollte es nicht Illuminati, Freimaurern, dem internationalen Judentum oder anderen Sündenböcken in die Schuhe schieben.

Trotzdem bleibt die Frage im Raum, ob es wirklich noch nötig war, kurz vor Kriegsende Wohngebiete und Altstädte zu bombardieren.

.... war der Wiederaufbau der Frauenkirche (gendermäßig ist schon der Name eine Provokation ) richtig gewesen ist ?

Nimm die Gedächtniskirche in Berlin oder die Kathedrale in Coventry !
 

Brandy

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man sollte die Dinge immer zum Ende hin diskutieren.
[...]
... durch das 'Sieg-Heil-Geschrei verbaut.
Es ist angebracht, immer das eigene Denken zu hinterfragen. Auch wenn Konjunktive nicht die Realität darstellen, helfen sie manchmal, etwas geradezurücken.
Beides wäre falsch.

Eigenes Denken hinterfragen, würde doch nur verunsichern!
Und entscheidend ist doch nicht das Ende - das kommt nun mal automatisch!

Wichtig ist doch der Anfang, und da hieß es nun mal nur "ab 5 Uhr 45 wird zurückgeschissen" !!!

Die "ersten Bomben" auf Wieluń (ab 4.35 Uhr), die Steinmeier erwähnt hat, waren doch kein "Kriegsverbrechen",
denn das hat doch nur 70% einer Stadt eingeebnet und 1200 Polen vom Elend ihres Lebens befreit, also Slaven
- aus Hitlers Sicht: "Untermenschen".

>> 'Sieg-Heil'-Geschrei ... <<
Da zeigte sich, dass das Deutsche Volk damals nur "Maulhelden" waren und aus Sicht des Führers "verdient" hatte, mit ihm unterzugehen.
Denn es hat den Führer enttäuscht, weil es nicht fähig war, die Ideen des "GröFaZ" bis zum Endsieg zu verwirklichen.
Es hat ihm weder den "Sieg" noch das "Heil" gebracht.
 
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van Kessel

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Möchte ich doch Einspruch einlegen.
Natürlich ist das alles nach dem Prinzip "Was wäre wenn" hypothetisch, aber wenn es Hitler nicht gegeben hätte, dann wäre da mit Stalin noch ein weiterer Despot und Kriegstreiber auf der europäischen Bühne. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Stalins Rote Armee irgendwann mal über Westeuropa hergefallen wäre.
M.W. hat die UDSSR (bis auf den Trouble den sie mit Japan hatten) keinem anderen Land Prügel oder gar den Krieg angedroht. Unabhängig davon, dass Stalin ein Monster - wie Hitler auch - war.
Natürlich sind solche Gedanken heute gar nicht öffentlich diskussionsfähig, denn das würde ja bedeuten, dass Hitler Westeuropa vorm Kommunismus bewahrt hat. Und das geht nun wirklich nicht......
Jeder Gedanke ist diskussionsfähig, wenn er einigermaßen logisch ist. Ich darf daran erinnern, dass das Deutsche Reich der UDSSR den Krieg erklärt hat, nicht umgekehrt. Ein Krieg bekommt da immer eine Eigendynamik, die keiner will, aber jeden trifft. "Ich habe es nicht gewollt" ließ Wilhelm II auf der Hoch-Koenigsbourg im Elsass ins Gitter des Herdfeuers brennen; zu spät wie man weiß.
Aber Krieg in irgend einer Form hätte es in Europa so oder so gegeben. Auch die Atombombe wäre früher oder später entwickelt worden, weil die theoretischen Überlegungen und Prinzipien schon vorher bekannt waren.
Krieg oder nicht Krieg ist eine offene Frage. Dies ist spekulativ, sicher. Die Erkenntnisse der Kernspaltung, mussten nicht zwangsläufig zu einer Bombe führen, sondern hätten viel 'preiswerter' zu einem AKW geführt.

Dass der Krieg der 'Vater aller Dinge ist' ist mir bekannt. Mit dem Krieg kann man große Mittel argumentieren die benötigt werden. Da fallen Menschen durch den Rost der Nützlichkeit.
 

van Kessel

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Das ist leider richtig. Den Krieg, der die Frauenkirche zerstörte, hat Nazi-Deutschland entfesselt.
Das muss man anerkennen und sollte es nicht Illuminati, Freimaurern, dem internationalen Judentum oder anderen Sündenböcken in die Schuhe schieben.
Trotzdem bleibt die Frage im Raum, ob es wirklich noch nötig war, kurz vor Kriegsende Wohngebiete und Altstädte zu bombardieren.
die 'Notwendigkeit' ist kein Bestandteil eines Vernichtungskrieges. Churchill - welcher ja wohl den Bomber Harris von der Leine gelassen hatte - dachte schon vom Ende her. Und dies bedeutete, den Russen (die er zu zutiefst verachtete) zu zeigen, dass die Briten durchaus in der Lage waren, auch einer russischen Offensive ein Stoppschild vor die Nase zu bomben.

Die Briten sehen inzwischen selbst ein, dass sie sich mit Dresden keinen 'Gefallen' getan haben (obwohl der Feuersturm in Hamburg viel schlimmer war).
 

van Kessel

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.... war der Wiederaufbau der Frauenkirche (gendermäßig ist schon der Name eine Provokation ) richtig gewesen ist ?
Nimm die Gedächtniskirche in Berlin oder die Kathedrale in Coventry !
ist der Wiederaufbau von Notre Dame in Paris notwendig? Oder sollte man, ob ihres Namens, darauf verzichten?
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Falls es Adoof nicht gegeben hätte, wäre es jemand anderes gewesen. Der Kriehch war geplant. Zum Nachteil von den Deutschen. Es gab bis 2017 im British Museum in London noch die Briefe zwischen dem Freimaurer Albert Pike und Guiseppe Mazzini. Pike war der Begründer des Ku Klux Klan, Mazzini der der Mafia. Hier ein link.

Und hier Albert Pike:

Was sagte Albert Pike über die Weltkriege?

"Der Erste Weltkrieg muß herbeigeführt werden, um es den Illuminaten zu ermöglichen, die Macht des Zaren in Rußland zu stürzen und dieses Land zu einer Festung des atheistischen Kommunismus zu machen. Die Zwietracht, die durch die "Agenten" der Illuminaten zwischen dem britischen und dem deutschen Reiche verursacht werden, sollen genutzt werden, um diesen Krieg zu schüren. Am Ende des Krieges, soll der Kommunismus aufgebaut und genutzt werden, um die anderen Regierungen zu zerstören und um die Religionen zu schwächen."

"Der Zweite Weltkrieg muß unter Ausnützung der Unterschiede zwischen den Faschisten und den politischen Zionisten geschürt werden. Dieser Krieg muß so gesteuert werden, daß das Nazitum zerstört wird und daß der politische Zionismus stark genug sein wird, um einen souveränen Staat Israel in Palästina einrichten zu können. Während des Zweiten Weltkriegs, muß der internationale Kommunismus stark genug werden, um eine gleichwertige Gegenkraft für die Christenheit zu sein, die dann zurück- und in Schach gehalten werden kann, bis zu der Zeit, wenn wir es für den endgültigen sozialen Zusammenbruch (Kataklysmus) brauchen."

"Der Dritte Weltkrieg muß eingeleitet werden, indem die Differenzen zwischen den politischen Zionisten und den Führern der islamischen Welt ausgenutzt werden, die von den "Agenten" der "Illuminati" aufgebaut werden müssen. Der Krieg muß so gelenkt werden, daß sich der Islam (die muslimische arabische Welt) und der politische Zionismus (der Staat Israel) gegenseitig vernichten. Gleichzeitig werden die anderen Nationen gezwungen sein, über die dadurch ausgelöste Spaltung sich gegenseitig so zu bekämpfen, bis sie körperlich (physisch), moralisch, geistig und wirtschaftlich völlig verausgabt sind."
Spinner gab es zu allen Zeiten. Hier ein paar ausgeflippte Typen als Beweis für die Unabänderlichkeit eines Krieges zu präsentieren, ist albern. Die Durchnummerierung der Weltkriege konnte erst mit der Niederlage Deutschlands im WK II erfolgen. Ein WK III kann daher nicht angedacht worden sein. Hier ist den Protagonisten der Zeitpfeil zwischen die Beine geraten, deucht mich.
 

Schwarze_Rose

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Heute vor 75 Jahren begannen die angloamerikanischen Luftpiraten ihren Bombenterror gegen Dresden. Und dieser Terror hallt noch heute nach, wenn Antideutsche in Dresdens Straßen wieder skandieren: „Bomber Harris, do it again!“

Linksgrüne wie Claudia Roth fühlen sich auf solchen Demonstrationen in ihrem Element. Unter ihrem nationalmasochistischen Furor wollen sie das gesamte deutsche Volk leiden lassen, deshalb sprechen sie ihm das Recht auf Trauer und Wut ab und korrigieren die Opferzahlen durch fragwürdige Berechnungen so weit nach unten, wie es eben geht: Etwa 20.000 Opfer müssen sie ihrem Volk, das sie so hassen, doch noch zugestehen.

Das ist heute links, aber nicht typisch links. Früher war die Linke noch nicht antideutsch, noch nicht entartet. Das beweist ein Artikel, den Ulrike Meinhof 1965 in Konkret veröffentlichte und der zu der Gewissheit berechtigt:

Nie würde Ulrike Meinhof, wenn sie heute noch lebte, mit Claudia Roth „Bomber Harris, do it again!“ skandieren. Damals konnte man noch in Ehren links sein!

https://sachedesvolkes.wordpress.com/2011/02/07/ulrike-meinhof-dresden/

Ich frage dich mal was, wäre alles so passiert wenn die Deutschen nicht Hitler an die Macht gebracht hätten?
Antideutsche sind eine reaktionäre Strömung innerhalb der politischen Linken, die von echten Linken nicht für voll genommen wird.
Was die Erinnerung an Krieg mit "Masochismus" zu tun hat würde mich gerne mal interessieren.
Die Instrumentalisierung von Meinhof würde ich auch lassen, die wollte mit der AfD mit Sicherheit auf keinen Fall etwas zu tun haben.
 

Ophiuchus

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ist der Wiederaufbau von Notre Dame in Paris notwendig? Oder sollte man, ob ihres Namens, darauf verzichten?

Du hast wie immer nix verstanden !

Die Gedächtniskirche und die Kathedrahle in Coventry stehen als Mahnmale gegen die Sinnlosigkeit von Krieg , diese Rolle hätte eine Ruine der Frauenkirche auch spielen können , wie auch

der Dom von Hiroschima , (der keinen religiösen Hintergrund hat ) .

Eine Ruine von Notre Dame könnte maximal als Denkmal für die Dummheit und Fahrlässigkeit von Fachkräften dienen .

Seltsam das du Zeit hast zu schreiben , wirst du nicht als Scharfmacher für Babarossa 2.0 an der Seite von Steinmeier und Ischinger in München gebraucht ! ?
 
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gerthans

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Ich frage dich mal was, wäre alles so passiert wenn die Deutschen nicht Hitler an die Macht gebracht hätten?

Hätten die Deutschen Hitler nicht an die Macht gelassen, wäre Dresden nichts passiert. Viele Deutsche in Dresden waren schuldig, aber nicht alle. Auch kleine Kinder sind unschuldig. Die Angehörigen und Nachfahren haben ein Recht auf Trauerarbeit, wozu neben dem Erinnern auch das Äußern der Wut gehört - deshalb ist Ulrike Meinhofs einfühlsamer Artikel viel wertvoller und menschlicher als das "Bomber Harris, do it again!"-Gegröhle vieler heutiger Linker.

Antideutsche sind eine reaktionäre Strömung innerhalb der politischen Linken, die von echten Linken nicht für voll genommen wird. Was die Erinnerung an Krieg mit "Masochismus" zu tun hat würde mich gerne mal interessieren.

Der antideutsche Furor fließt aus dem Selbsthass des westlichen Menschen und erzeugt ein masochistisches Strafbedürfnis, das man auch als Nationalmasochismus bezeichnen kann. Und das ist keine isolierte Strömung, sondern bestimmt - aus dem Unterbewusstsein heraus wirkend - das destruktive Verhalten der meisten linken Deutschlandabschaffer heute. Der Deutsche soll masochistisch alle Schläge einstecken und sich schuldig fühlen und gefälligst kein Theater um seine totgebombten Kinder und vergewaltigten Mädchen machen - deshalb lässt der politisch-mediale Komplex die Opferzahlen herunterrechnen.

Die Instrumentalisierung von Meinhof würde ich auch lassen, die wollte mit der AfD mit Sicherheit auf keinen Fall etwas zu tun haben.

Ulrike Meinhof war damals eine der besten Journalisten und keine Salonkommunistin - da ihr Dresden-Artikel beweist, dass sie wie die meisten Linken damals an dem perversen antideutschen Nationalmasochsimus nicht krankte, rufe ich sie gerne in Erinnerung.
 

Schwarze_Rose

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Hätten die Deutschen Hitler nicht an die Macht gelassen, wäre Dresden nichts passiert. Viele Deutsche in Dresden waren schuldig, aber nicht alle. Auch kleine Kinder sind unschuldig. Die Angehörigen und Nachfahren haben ein Recht auf Trauerarbeit, wozu neben dem Erinnern auch das Äußern der Wut gehört - deshalb ist Ulrike Meinhofs einfühlsamer Artikel viel wertvoller und menschlicher als das "Bomber Harris, do it again!"-Gegröhle vieler heutiger Linker.



Der antideutsche Furor fließt aus dem Selbsthass des westlichen Menschen und erzeugt ein masochistisches Strafbedürfnis, das man auch als Nationalmasochismus bezeichnen kann. Und das ist keine isolierte Strömung, sondern bestimmt - aus dem Unterbewusstsein heraus wirkend - das destruktive Verhalten der meisten linken Deutschlandabschaffer heute. Der Deutsche soll masochistisch alle Schläge einstecken und sich schuldig fühlen und gefälligst kein Theater um seine totgebombten Kinder und vergewaltigten Mädchen machen - deshalb lässt der politisch-mediale Komplex die Opferzahlen herunterrechnen.



Ulrike Meinhof war damals eine der besten Journalisten und keine Salonkommunistin - da ihr Dresden-Artikel beweist, dass sie wie die meisten Linken damals an dem perversen antideutschen Nationalmasochsimus nicht krankte, rufe ich sie gerne in Erinnerung.

Hätten die Deutschen Hitler nicht an die Macht gelassen, wäre Dresden nichts passiert. Viele Deutsche in Dresden waren schuldig, aber nicht alle. Auch kleine Kinder sind unschuldig. Die Angehörigen und Nachfahren haben ein Recht auf Trauerarbeit, wozu neben dem Erinnern auch das Äußern der Wut gehört - deshalb ist Ulrike Meinhofs einfühlsamer Artikel viel wertvoller und menschlicher als das "Bomber Harris, do it again!"-Gegröhle vieler heutiger Linker.

Nichts gegen "Trauerarbeit" ich habe nur ein Problem mit Geschichtsrevisionismus und der Vertauschung von Ursache und Wirkung.

Der antideutsche Furor fließt aus dem Selbsthass des westlichen Menschen und erzeugt ein masochistisches Strafbedürfnis, das man auch als Nationalmasochismus bezeichnen kann. Und das ist keine isolierte Strömung, sondern bestimmt - aus dem Unterbewusstsein heraus wirkend - das destruktive Verhalten der meisten linken Deutschlandabschaffer heute. Der Deutsche soll masochistisch alle Schläge einstecken und sich schuldig fühlen und gefälligst kein Theater um seine totgebombten Kinder und vergewaltigten Mädchen machen - deshalb lässt der politisch-mediale Komplex die Opferzahlen herunterrechnen.

Das "Antideutsche" entwickelte sich aus den Taten der historischen Nazis, der Tatsache der Ermordung von Schwangeren und physisch/psychisch Erkrankten unter dem Hakenkreuz.
Weiß nicht wie es ihnen dabei geht aber ich bin der Überzeugung dass man dieses Verhalten nachvollziehen kann, was kritisierbar ist, ist lediglich der Umgang in der anderen Richtung.
Ulrike Meinhof war damals eine der besten Journalisten und keine Salonkommunistin - da ihr Dresden-Artikel beweist, dass sie wie die meisten Linken damals an dem perversen antideutschen Nationalmasochsimus nicht krankte, rufe ich sie gerne in Erinnerung.

Nicht umsonst heißt die RAF, "Rote" Armee Fraktion.
 
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Das "Antideutsche" entwickelte sich aus den Taten der historischen Nazis, der Tatsache der Ermordung von Schwangeren und physisch/psychisch Erkrankten unter dem Hakenkreuz.
Weiß nicht wie es ihnen dabei geht aber ich bin der Überzeugung dass man dieses Verhalten nachvollziehen kann, was kritisierbar ist, ist lediglich der Umgang in der anderen Richtung.

Das Antideutsche ist eine Spielart des Selbsthasses des westlichen Menschen, dessen Äußerungsform man Nationalmasochismus nennen kann. An Nationalmasochismus leiden nicht nur wir Deutschen, sondern auch Briten und US-Amerikaner. Das beweisen Romane und Filme, die man als Invasionsliteratur und Invasionsfilme klassifizieren kann.

Zum Beispiel Krieg der Welten von H. G. Wells. Der linke Schriftsteller lässt in diesem Invasionsroman sein Vaterland England von Marsmenschen heimsuchen, die seinen britischen Landsleuten das Blut aussaugen wie Vampire. Warum hat ein Brite so komische Fantasien? das kann man nur durch Selbsthass erklären, aus dem ein masochistisches Strafbedürfnis fließt.

Der US-amerikanische Regisseur Spielberg verfilmt den Roman und lässt ihn in seiner Heimat USA spielen. Genüsslich malt er aus, wie seine amerikanischen Landsleute terrorisiert werden - Nationalmasochismus pur!
 

Schwarze_Rose

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Das Antideutsche ist eine Spielart des Selbsthasses des westlichen Menschen, dessen Äußerungsform man Nationalmasochismus nennen kann. An Nationalmasochismus leiden nicht nur wir Deutschen, sondern auch Briten und US-Amerikaner. Das beweisen Romane und Filme, die man als Invasionsliteratur und Invasionsfilme klassifizieren kann.

Zum Beispiel Krieg der Welten von H. G. Wells. Der linke Schriftsteller lässt in diesem Invasionsroman sein Vaterland England von Marsmenschen heimsuchen, die seinen britischen Landsleuten das Blut aussaugen wie Vampire. Warum hat ein Brite so komische Fantasien? das kann man nur durch Selbsthass erklären, aus dem ein masochistisches Strafbedürfnis fließt.

Der US-amerikanische Regisseur Spielberg verfilmt den Roman und lässt ihn in seiner Heimat USA spielen. Genüsslich malt er aus, wie seine amerikanischen Landsleute terrorisiert werden - Nationalmasochismus pur!

Vielleicht weil Idioten wie Sie im 21. Jahrhundert noch in Nationen Denken. Für mich gibt es keine Länder mehr nur noch Menschen, Individuen.
 

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Das "Antideutsche" entwickelte sich aus den Taten der historischen Nazis,

Ja da will ich mich mal bei dir unbeliebt machen und offen und ehrlich und deutsch schreiben ...

Bei solchen Sprüchen wird mir doch der Gauland sympatisch mit seinem Fliegenschiß !

Es ist sowohl falsch die dt. Geschichte auf 33-45 zu reduzieren , als diese Periode zu verniedlichen !

Ich , geboren ca. eine gEneration nach Kriegsende habe keine Verantwortung für diese Zeit , schon gar keine "besondere Verantwortung " !

Nimm doch mal die französische gEschichtsschreibung , die kennt de gaulle und die Resistance , Vichy oder Petain finden da nicht statt ,

es sei den der petain als Held des WKI .

Und kannst du dir diese Szene von Trump , Macron , Johnson oder Putin vorstellen :

https://www.youtube.com/watch?v=uZEcT6OsJg4

Das ist der Dünger auf dem Patriotismus wächst , der als Nationalismus und schlimmer verzeichnet wird ...
 
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Vielleicht weil Idioten wie Sie im 21. Jahrhundert noch in Nationen Denken. Für mich gibt es keine Länder mehr nur noch Menschen, Individuen.

"Idioten", die noch in Nationen denken und fühlen, gibt es ganz viele in Polen, Russland, China, in der Türkei, in Vietnam - die wollen nicht zu einem Völkerbrei zusammengerührt werden.
 

Holsteiner

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Die Briten sehen inzwischen selbst ein, dass sie sich mit Dresden keinen 'Gefallen' getan haben (obwohl der Feuersturm in Hamburg viel schlimmer war).

...dass die Briten durchaus in der Lage waren, auch einer russischen Offensive ein Stoppschild vor die Nase zu bomben.

Interessante Überlegung. Es ist durchaus möglich, dass Churchill ab einem bestimmten Zeitpunkt, wo die Niederlage Deutschlands sich immer deutlicher abzeichnete, schon den nächsten Krieg und den nächsten Gegner im Auge hatte. Mit der Zerstörung von Dresden, Würzburg, Pforzheim und anderen Städten, die ohne militärischen Sinn kurz vor Kriegsende noch angegriffen wurden, hat er der Sowjetunion zeigen wollen, wozu die Royal Airforce imstande ist.
 

Ophiuchus

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Vielleicht weil Idioten wie Sie im 21. Jahrhundert noch in Nationen Denken. Für mich gibt es keine Länder mehr nur noch Menschen, Individuen.

OK alles was mit Kunst Kultur Tradition zu tun hat in die Tonne , deine islamistischen Menschen sind ja Fachkräfte dafür !

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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