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Kommunismus eine Analyse.

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Schwarze_Rose

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1. Einleitung
2. Kritik des Realsoziallismus
3. Theorie und Praxis im entwickelten Kommunismus
4. Aussicht

1. Die Idee des Kommunismus ist, dass kein Mensch über einen anderen Menschen herrschen soll und das was die Menschen produzieren soll nicht einem einzelnen gehören oder einer Gruppe, sondern allen Menschen gemeinsam. Jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom vorhandenen nehmen. Alle Menschen werden im Kommunismus wirtschaftlich und politisch gleich behandelt, die fünf Grundprinzipien des Kommunismus sind:
Freiheit, Gleichheit, Toleranz, Solidarität und Humanität.
Das Menschenbild im Kommunismus entwickelte sich aus der Aufklärung und dem Humanismus
mit dem Ziel der Umwandlung einer Klassengesellschaft in eine klassenlosen Gesellschaft. Der erste der diese Strukturen in der Gesellschaft analysierte war Karl Marx. Gemeinsam mit Friedrich Engels schuf er die Basis des wissenschaftlichen Sozialismus, der Vorstufe des Kommunismus ihm zu Ehren als "Marxismus" definiert. Marx analysierte die höchste Entwicklung der Klassengesellschaft, den Kapitalismus und leitete aus dessen Prnzipien weitere Ereignisse ab.

2. Der Realsozialismus stützte sich in einigen Teilen allgemein auf Marx im Besonderen auf Lenin,
unter Stalin pervertiert und schließlich letztendlich negativ mit dem Ende der UDSSR.
Prinzipien des Realsozialismus waren eine erstarte bürokratische undemokratische politische Struktur, einer zentralistischen Wirtschaft sowie totalitäre Tendenzen bis zum Polizeistaat. Die Entwicklung der frühen UDSSR wurde zurecht von Anarchisten und libertären Sozialisten kritisiert.
Um eine aktuelle Analyse zu liefern ist es notwendig zu verstehen warum die UDSSR scheiterte und diese negativen Kernelemente eliminieren bzw neutralisieren. Z. B statt zentralisierter Planwirtschaft dezentrale basisdemokratische Planwirtschaft.

3. Im Kommunismus gibt es kein Geld, keine Unterdrückung und keinen Staat mehr. Eine Gemeinschaft von Menschen verwaltet wirtschaftliche Prozesse Konflikte werden durch die hoch entwickelte Kultur und Wissenschaft gelöst. Dafür ist ein Bildungssystem notwendig, das sich am Individuum orientiert. Sozialismus und Kommunismus bilden einen Kreislauf, d. H wer sich entscheidet zuerst im Sozialismus zu leben kann dies in der Gesellschaft tun und mit seiner Leistung solange arbeiten bis er sich seine individuellen Wünsche erfüllen kann, ist er zufrieden mit dem kann er/sie in die kommunistische Phase eintreten und nach seinen Bedürfnissen leben, dieses Konzept löst den Konflikt von unbegrenzten Bedürfnissen mit der Gleichheit im Wirtschaftssystem.
Es gilt die Diktatur der Wahrheit, d. H Diktatur der Wissenschaft.

Viele Probleme sind noch zu lösen bis ein funktionierender fertiger Entwurf des Ideals des Kommunismus verwirklicht ist. Diese Schrift soll dazu besteuern.

4. Momentan sieht es nicht gerade rosig für linke Systeme aus, der US-Imperialismus tyrannisiert Staaten die sich nicht dem Kapital beugen wollen und China hat einen merkwürdigen "sozialistischen"Kapitalismus entwickelt, der noch zu beobachten ist. Fakt ist, jede Tat im täglichen Klassenkampf entscheidet über die Zukunft von uns als Revolutionäre, Freidenker und Humanisten.

Es lebe der Sozialismus!
Für die Unabhängigkeit!
Für die Gleichheit!
Für die Revolution!
 

KurtNabb

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Du bist doch nicht blöd. Warum kommst Du trotzdem immer wieder mit diesem alten Käse an?
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Definitiv nicht. Nur eine massive Reduktion der Bevölkerung kann den Planeten retten.

So ein Quatsch, die Probleme die wir jetzt haben existieren nicht aufgrund der Bevölkerung sondern aufgrund der Wirtschaftsstruktur der dominierenden Staaten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

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1. Einleitung
2. Kritik des Realsoziallismus
3. Theorie und Praxis im entwickelten Kommunismus
4. Aussicht

1. Die Idee des Kommunismus ist, dass kein Mensch über einen anderen Menschen herrschen soll und das was die Menschen produzieren soll nicht einem einzelnen gehören oder einer Gruppe, sondern allen Menschen gemeinsam. Jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom vorhandenen nehmen. Alle Menschen werden im Kommunismus wirtschaftlich und politisch gleich behandelt, die fünf Grundprinzipien des Kommunismus sind:
Freiheit, Gleichheit, Toleranz, Solidarität und Humanität.
Das Menschenbild im Kommunismus entwickelte sich aus der Aufklärung und dem Humanismus
mit dem Ziel der Umwandlung einer Klassengesellschaft in eine klassenlosen Gesellschaft. Der erste der diese Strukturen in der Gesellschaft analysierte war Karl Marx. Gemeinsam mit Friedrich Engels schuf er die Basis des wissenschaftlichen Sozialismus, der Vorstufe des Kommunismus ihm zu Ehren als "Marxismus" definiert. Marx analysierte die höchste Entwicklung der Klassengesellschaft, den Kapitalismus und leitete aus dessen Prnzipien weitere Ereignisse ab.

2. Der Realsozialismus stützte sich in einigen Teilen allgemein auf Marx im Besonderen auf Lenin,
unter Stalin pervertiert und schließlich letztendlich negativ mit dem Ende der UDSSR.
Prinzipien des Realsozialismus waren eine erstarte bürokratische undemokratische politische Struktur, einer zentralistischen Wirtschaft sowie totalitäre Tendenzen bis zum Polizeistaat. Die Entwicklung der frühen UDSSR wurde zurecht von Anarchisten und libertären Sozialisten kritisiert.
Um eine aktuelle Analyse zu liefern ist es notwendig zu verstehen warum die UDSSR scheiterte und diese negativen Kernelemente eliminieren bzw neutralisieren. Z. B statt zentralisierter Planwirtschaft dezentrale basisdemokratische Planwirtschaft.

3. Im Kommunismus gibt es kein Geld, keine Unterdrückung und keinen Staat mehr. Eine Gemeinschaft von Menschen verwaltet wirtschaftliche Prozesse Konflikte werden durch die hoch entwickelte Kultur und Wissenschaft gelöst. Dafür ist ein Bildungssystem notwendig, das sich am Individuum orientiert. Sozialismus und Kommunismus bilden einen Kreislauf, d. H wer sich entscheidet zuerst im Sozialismus zu leben kann dies in der Gesellschaft tun und mit seiner Leistung solange arbeiten bis er sich seine individuellen Wünsche erfüllen kann, ist er zufrieden mit dem kann er/sie in die kommunistische Phase eintreten und nach seinen Bedürfnissen leben, dieses Konzept löst den Konflikt von unbegrenzten Bedürfnissen mit der Gleichheit im Wirtschaftssystem.
Es gilt die Diktatur der Wahrheit, d. H Diktatur der Wissenschaft.

Viele Probleme sind noch zu lösen bis ein funktionierender fertiger Entwurf des Ideals des Kommunismus verwirklicht ist. Diese Schrift soll dazu besteuern.

4. Momentan sieht es nicht gerade rosig für linke Systeme aus, der US-Imperialismus tyrannisiert Staaten die sich nicht dem Kapital beugen wollen und China hat einen merkwürdigen "sozialistischen"Kapitalismus entwickelt, der noch zu beobachten ist. Fakt ist, jede Tat im täglichen Klassenkampf entscheidet über die Zukunft von uns als Revolutionäre, Freidenker und Humanisten.

Es lebe der Sozialismus!
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Für die Revolution!

Diese "Analyse" ist völlig falsch.

1) In jedem System mit begrenzten Ressourcen benötigt es einen Moderator für die Entnahme von Ressourcen durch Individuen. Nimmt jeder nach seinen "Bedürfnissen" ist es defacto unmöglich die Menschen funktional zu versorgen, weil es erstmal jedem ermöglicht das Bedürfnis selbst festzulegen und dieses dann unendlich hoch sein kann. Selbst wenn sich 95% der Menschen an eine verhältnismäßige Entnahme hielten (was über alle Maßen diszipliniert wäre), kann und wird bereits ein ser kleiner Bevölkerunganteil durch Übernutzung der gemeinsamen Ressourcen das Vertrauen in das System erodieren und wird es dadurch zum Zusammenbruch leiten. Die Folgen sind das evolutionstheoretisch bekannte Modell der Tragik der Allmende, nämlich eine Rückkehr zu einem kurzfristig positiven egoistischen Verhalten, weil man das System auf mittlere und längere Sicht abschreiben muss.
Eine "klassenlose" Gesellscahft kann es nicht geben, da der Mensch deutliche und leicht erkennbare Unterschiede entlang Kompetenz, Leistungsfähigkeit, Verhalten, Geschlecht und Potenzial aufweißt. Diese Unterschiede sind nicht vollständig und nicht mal relativ gesellschaftlich augleichbar, wie wir in sportlicher und akademischer Konkurrenz eindeutig nachweisen können und dies täglich tun. Es folgt eine automatische Bildung einer Hierarchie (im linken Kampfbegriffe gerne Klassen genannt), sogar vielfältiger Hierarchien, die auch im Sinne der Gemeinschaft sind, weil diese ein Interesse daran hat, ihre kompetentesten Mitglieder möglichst effektiv einzusetzen um die Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen, sowie deren Qualität zu maximieren. Die Unmöglichkeit einer klassenlosen Gesellschaft leitet sich auch daraus ab, dass wir als Herdentiere eine natürliche Prädisposition zur Herstellung von Hierarchien haben, wie praktisch jedes in sozialen Gemeinschaften lebendes Tier, nachweisbar mit den selben Neurotransmittern in der Verantwortung, sogar bei den Tieren, von denen wir uns evolutionär vor 250 Millionen Jahren getrennt haben.
Dazu nutzen wir jeden Tag die Systematik der Hierarchiebildung in allen Lebensentscheidungen und Feldern, es ist eine grundlegende Form der Interaktion mit der Umwelt und kann daher nicht aus dem sozialen System entfernt werden.
2) Sozialismus und Kommunismus werden immer scheitern, weil wir in allen bisher vollführten Experimenten gesehen haben, dass es ein perfekt fruchtbarer Boden für Massnmörder und Menschenfeinde ist. Dem Kommunismus liegt gerade mit Marx Werken und seiner Gewalt-/Kampfrhetorik die Möglichkeit und Anwendung von Mord und Folter zu Grunde. Die Ideologie ist ähnlich wie die Freuds völlig verhaftet in einer Betrachtung ewigen Wiederkampfes und daher eine perfekte Ausrede für die Beseitigung Dritter durch ruchlose Diktatoren. Man braucht da nur auf Trotzkys Mord durch Stalin oder die Säuberungen in China schauen um den fundamental nicht reinzuwaschenden Konstruktionsfehler des Kommunismus in Aktion zu erleben.
Dezentralisierte demokratische Planwirtschaft ist unmöglich, das ist letztlich Marktwirtschaft oder eine zentralisierte Planwirtschaft, da entweder ein Konkurrenzsystem mit Tendenz zu bevölkerrungsreicher Heemonie entsteht oder eine übergeordnete Genehmigungsbehörde benötigt wird.
3) Diese Behauptungen sind durch keine Evidenz oder die Beobachtung der menschlichen Natur zu decken. Die Idee der "einen Wahrheit Wissenschaft" ist bis heute nicht eingetreten und eher im Würgegriff einer Gegenbewegung.
Das letzte zu lösende Problem des Kommunismus ist seine Ablage auf dem Müllhaufen der gescheiterten Ideen, zusammen mit dem Faschismus, Absolutismus, Monarchien und anderen unfraglich gescheiterten Gesellschaftsordnungen.
4) Der Kommunismus ist das umneschlichste aller denkbaren Systeme, was nicht an den USA sondern den irreversiblen Konstruktionsfehlern dieser perversen Denkfalle liegt.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Diese "Analyse" ist völlig falsch.

1) In jedem System mit begrenzten Ressourcen benötigt es einen Moderator für die Entnahme von Ressourcen durch Individuen. Nimmt jeder nach seinen "Bedürfnissen" ist es defacto unmöglich die Menschen funktional zu versorgen, weil es erstmal jedem ermöglicht das Bedürfnis selbst festzulegen und dieses dann unendlich hoch sein kann. Selbst wenn sich 95% der Menschen an eine verhältnismäßige Entnahme hielten (was über alle Maßen diszipliniert wäre), kann und wird bereits ein ser kleiner Bevölkerunganteil durch Übernutzung der gemeinsamen Ressourcen das Vertrauen in das System erodieren und wird es dadurch zum Zusammenbruch leiten. Die Folgen sind das evolutionstheoretisch bekannte Modell der Tragik der Allmende, nämlich eine Rückkehr zu einem kurzfristig positiven egoistischen Verhalten, weil man das System auf mittlere und längere Sicht abschreiben muss.
Eine "klassenlose" Gesellscahft kann es nicht geben, da der Mensch deutliche und leicht erkennbare Unterschiede entlang Kompetenz, Leistungsfähigkeit, Verhalten, Geschlecht und Potenzial aufweißt. Diese Unterschiede sind nicht vollständig und nicht mal relativ gesellschaftlich augleichbar, wie wir in sportlicher und akademischer Konkurrenz eindeutig nachweisen können und dies täglich tun. Es folgt eine automatische Bildung einer Hierarchie (im linken Kampfbegriffe gerne Klassen genannt), sogar vielfältiger Hierarchien, die auch im Sinne der Gemeinschaft sind, weil diese ein Interesse daran hat, ihre kompetentesten Mitglieder möglichst effektiv einzusetzen um die Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen, sowie deren Qualität zu maximieren. Die Unmöglichkeit einer klassenlosen Gesellschaft leitet sich auch daraus ab, dass wir als Herdentiere eine natürliche Prädisposition zur Herstellung von Hierarchien haben, wie praktisch jedes in sozialen Gemeinschaften lebendes Tier, nachweisbar mit den selben Neurotransmittern in der Verantwortung, sogar bei den Tieren, von denen wir uns evolutionär vor 250 Millionen Jahren getrennt haben.
Dazu nutzen wir jeden Tag die Systematik der Hierarchiebildung in allen Lebensentscheidungen und Feldern, es ist eine grundlegende Form der Interaktion mit der Umwelt und kann daher nicht aus dem sozialen System entfernt werden.
2) Sozialismus und Kommunismus werden immer scheitern, weil wir in allen bisher vollführten Experimenten gesehen haben, dass es ein perfekt fruchtbarer Boden für Massnmörder und Menschenfeinde ist. Dem Kommunismus liegt gerade mit Marx Werken und seiner Gewalt-/Kampfrhetorik die Möglichkeit und Anwendung von Mord und Folter zu Grunde. Die Ideologie ist ähnlich wie die Freuds völlig verhaftet in einer Betrachtung ewigen Wiederkampfes und daher eine perfekte Ausrede für die Beseitigung Dritter durch ruchlose Diktatoren. Man braucht da nur auf Trotzkys Mord durch Stalin oder die Säuberungen in China schauen um den fundamental nicht reinzuwaschenden Konstruktionsfehler des Kommunismus in Aktion zu erleben.
Dezentralisierte demokratische Planwirtschaft ist unmöglich, das ist letztlich Marktwirtschaft oder eine zentralisierte Planwirtschaft, da entweder ein Konkurrenzsystem mit Tendenz zu bevölkerrungsreicher Heemonie entsteht oder eine übergeordnete Genehmigungsbehörde benötigt wird.
3) Diese Behauptungen sind durch keine Evidenz oder die Beobachtung der menschlichen Natur zu decken. Die Idee der "einen Wahrheit Wissenschaft" ist bis heute nicht eingetreten und eher im Würgegriff einer Gegenbewegung.
Das letzte zu lösende Problem des Kommunismus ist seine Ablage auf dem Müllhaufen der gescheiterten Ideen, zusammen mit dem Faschismus, Absolutismus, Monarchien und anderen unfraglich gescheiterten Gesellschaftsordnungen.
4) Der Kommunismus ist das umneschlichste aller denkbaren Systeme, was nicht an den USA sondern den irreversiblen Konstruktionsfehlern dieser perversen Denkfalle liegt.

Wirst du bezahlt so eine Scheisse zu schreiben?
 
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Kein Argument und eine absurde Frage.

Es wurde schon alles gesagt, das System welches nicht funktioniert ist der Kapitalismus, da muss man nur mal die Zeitung aufschlagen.
Das einzige was du kannst ist destruktiv nichts zum Thema beizusteuern und Probleme in den Sozialismus hineinzuinterpretieren ohne
von der Theorie auch nur ein bisschen zu wissen. Und sowas soll man ernst nehmen?
Alleine wenn du Definitionen durcheinander wirfst erkennt man klar die Polemik und nicht ein Interesse an einer sachlichen Diskussion.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Es wurde schon alles gesagt, das System welches nicht funktioniert ist der Kapitalismus, da muss man nur mal die Zeitung aufschlagen.
Das einzige was du kannst ist destruktiv nichts zum Thema beizusteuern und Probleme in den Sozialismus hineinzuinterpretieren ohne
von der Theorie auch nur ein bisschen zu wissen. Und sowas soll man ernst nehmen?
Alleine wenn du Definitionen durcheinander wirfst erkennt man klar die Polemik und nicht ein Interesse an einer sachlichen Diskussion.

Die Behauptung es wäre alles gesagt ist ein Schutzmechanismus deinerseits um nicht inhaltlich diskutieren zu müssen.
Wenn du dazu nicht willens oder fähig bist, ist das in sich bereits ein klares Zeichen gegen die Funktionalität des von dir beschriebenen Kommunismus. Denn nehmen wir für einen Moment an, die Diskussion die wir hier führen wäre innerhalb der dezentralen Planwirtschaft, die du hier vorschlägst.
Nicht nur stellst du hier direkt eine Hierarchie/Klasse her indem du autoritär und nicht inhaltlich gegen micht vorgehst, was deine Idee eine klassenlosen Gesellschaft widerlegt, du gehst auch mit nichten wissenschaftlich vor. Du ignorierst zum Beispiel evolutionstheoretisch anerkannte Phänomene wie die "Tragik der Allmende" aus pur ideologischen Gründen.
 
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Schwarze_Rose

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Die Behauptung es wäre alles gesagt ist ein Schutzmechanismus deinerseits um nicht inhaltlich diskutieren zu müssen.
Wenn du dazu nicht willens oder fähig bist, ist das in sich bereits ein klares Zeichen gegen die Funktionalität des von dir beschriebenen Kommunismus. Denn nehmen wir für einen Moment an, die Diskussion die wir hier führen wäre innerhalb der dezentralen Planwirtschaft, die du hier vorschlägst.
Nicht nur stellst du hier direkt eine Hierarchie/Klasse her indem du autoritär und nicht inhaltlich gegen micht vorgehst, was deine Idee eine klassenlosen Gesellschaft widerlegt, du gehst auch mit nichten wissenschaftlich vor. Du ignorierst zum Beispiel evolutionstheoretisch anerkannte Phänomene wie die "Tragik der Allmende" aus pur ideologischen Gründen.

Du wirst autoritär und stellst den Sozialismus falsch dar, ich wehre mich dagegen und stelle etwas richtig und deswegen bin ICH dann "autoritär"?:kopfkratz:
 

KurtNabb

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So ein Quatsch, die Probleme die wir jetzt haben existieren nicht aufgrund der Bevölkerung sondern aufgrund der Wirtschaftsstruktur der dominierenden Staaten.

Sie existieren auf Grund der Überbevölkerung und knapper Ressourcen.
 
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Du wirst autoritär und stellst den Sozialismus falsch dar, ich wehre mich dagegen und stelle etwas richtig und deswegen bin ICH dann "autoritär"?:kopfkratz:

1) Du stellst nicht argumentativ richtig (mehr könntest du ohnehin nicht, da du die absolute Wahrheit für dich nicht in Anspruch nehmen kannst), weil du keine inhaltlichen Antworten liefertst: "Es wurde schon alles gesagt" ist keine Richtigstellung sondern eine autoritäre Aussage.

2) Wir können ja mal ein konkretes Beispiel nehmen: Ich habe klar gesagt, dass ich die Idee einer klassenlosen Gesellschaft, welche tatsächlich eine Gesellschaft ohne Hierarchien sein müsste, nicht erreichbar ist, weil das die biologischen Fundamente unserer Natur nicht zulassen.
Hierauf müsstest du ja jetzt eine inhaltliche Antwort geben, wenn wir mal das Ideal deiner basisdemokratischen Gesellschaft heranziehen.
 

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1. Einleitung
2. Kritik des Realsoziallismus
3. Theorie und Praxis im entwickelten Kommunismus
4. Aussicht

1. Die Idee des Kommunismus ist, dass kein Mensch über einen anderen Menschen herrschen soll und das was die Menschen produzieren soll nicht einem einzelnen gehören oder einer Gruppe, sondern allen Menschen gemeinsam. Jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom vorhandenen nehmen. Alle Menschen werden im Kommunismus wirtschaftlich und politisch gleich behandelt, die fünf Grundprinzipien des Kommunismus sind:
Freiheit, Gleichheit, Toleranz, Solidarität und Humanität.
Das Menschenbild im Kommunismus entwickelte sich aus der Aufklärung und dem Humanismus
mit dem Ziel der Umwandlung einer Klassengesellschaft in eine klassenlosen Gesellschaft. Der erste der diese Strukturen in der Gesellschaft analysierte war Karl Marx. Gemeinsam mit Friedrich Engels schuf er die Basis des wissenschaftlichen Sozialismus, der Vorstufe des Kommunismus ihm zu Ehren als "Marxismus" definiert. Marx analysierte die höchste Entwicklung der Klassengesellschaft, den Kapitalismus und leitete aus dessen Prnzipien weitere Ereignisse ab.

2. Der Realsozialismus stützte sich in einigen Teilen allgemein auf Marx im Besonderen auf Lenin,
unter Stalin pervertiert und schließlich letztendlich negativ mit dem Ende der UDSSR.
Prinzipien des Realsozialismus waren eine erstarte bürokratische undemokratische politische Struktur, einer zentralistischen Wirtschaft sowie totalitäre Tendenzen bis zum Polizeistaat. Die Entwicklung der frühen UDSSR wurde zurecht von Anarchisten und libertären Sozialisten kritisiert.
Um eine aktuelle Analyse zu liefern ist es notwendig zu verstehen warum die UDSSR scheiterte und diese negativen Kernelemente eliminieren bzw neutralisieren. Z. B statt zentralisierter Planwirtschaft dezentrale basisdemokratische Planwirtschaft.

3. Im Kommunismus gibt es kein Geld, keine Unterdrückung und keinen Staat mehr. Eine Gemeinschaft von Menschen verwaltet wirtschaftliche Prozesse Konflikte werden durch die hoch entwickelte Kultur und Wissenschaft gelöst. Dafür ist ein Bildungssystem notwendig, das sich am Individuum orientiert. Sozialismus und Kommunismus bilden einen Kreislauf, d. H wer sich entscheidet zuerst im Sozialismus zu leben kann dies in der Gesellschaft tun und mit seiner Leistung solange arbeiten bis er sich seine individuellen Wünsche erfüllen kann, ist er zufrieden mit dem kann er/sie in die kommunistische Phase eintreten und nach seinen Bedürfnissen leben, dieses Konzept löst den Konflikt von unbegrenzten Bedürfnissen mit der Gleichheit im Wirtschaftssystem.
Es gilt die Diktatur der Wahrheit, d. H Diktatur der Wissenschaft.

Viele Probleme sind noch zu lösen bis ein funktionierender fertiger Entwurf des Ideals des Kommunismus verwirklicht ist. Diese Schrift soll dazu besteuern.

4. Momentan sieht es nicht gerade rosig für linke Systeme aus, der US-Imperialismus tyrannisiert Staaten die sich nicht dem Kapital beugen wollen und China hat einen merkwürdigen "sozialistischen"Kapitalismus entwickelt, der noch zu beobachten ist. Fakt ist, jede Tat im täglichen Klassenkampf entscheidet über die Zukunft von uns als Revolutionäre, Freidenker und Humanisten.

Es lebe der Sozialismus!
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Kommunismus interessiert hier keinen vernünftigen Menschen!!
 
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1) Du stellst nicht argumentativ richtig (mehr könntest du ohnehin nicht, da du die absolute Wahrheit für dich nicht in Anspruch nehmen kannst), weil du keine inhaltlichen Antworten liefertst: "Es wurde schon alles gesagt" ist keine Richtigstellung sondern eine autoritäre Aussage.

2) Wir können ja mal ein konkretes Beispiel nehmen: Ich habe klar gesagt, dass ich die Idee einer klassenlosen Gesellschaft, welche tatsächlich eine Gesellschaft ohne Hierarchien sein müsste, nicht erreichbar ist, weil das die biologischen Fundamente unserer Natur nicht zulassen.
Hierauf müsstest du ja jetzt eine inhaltliche Antwort geben, wenn wir mal das Ideal deiner basisdemokratischen Gesellschaft heranziehen.

Der Marxismus ist eine wissenschaftliche Theorie die den Kapitalismus als das beschreibt was er ist. Eine Gesellschaft von Ausbeutern und Ausgebeuteten.
Du hast dich für die herrschende Klasse entschieden, gut dein Problem.
Nebenbei, bin ich kein Mensch oder nichts natürliches? Denn ich bin für den Sozialismus nach deiner Aussage dürfte dies nicht gehen weil "das biologische Fundament" es nicht zulässt.
Egal, die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets die Ideen der herrschenden Klasse.
 
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Der Marxismus ist eine wissenschaftliche Theorie die den Kapitalismus als das beschreibt was er ist. Eine Gesellschaft von Ausbeutern und Ausgebeuteten.
Du hast dich für die herrschende Klasse entschieden, gut dein Problem.
Nebenbei, bin ich kein Mensch oder nichts natürliches? Denn ich bin für den Sozialismus nach deiner Aussage dürfte dies nicht gehen weil "das biologische Fundament" es nicht zulässt.
Egal, die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets die Ideen der herrschenden Klasse.

1. Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum.

2. Marx ist die Theorie und Murks die Praxis.

3. Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Kommunismus ist es umgekehrt. :happy:
 

Tara Marie

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Nichts! Der Text ist voller Lügen, denn die Realität in sogenannten kommunistischen Staaten sah + sieht diametral anders aus. Kommunismus ist - wie alle anderen Ismen auch - ein Instrument zur Entmündigung + Beherrschung der Menschen ...

Das wirst Du real erleben, wenn Habeck die Gelegenheit bekommt hier die ÖkoDiktatur einzuführen + chinesische Verhältnisse Einzug halten ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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