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Rettet die Demokratie - wählt AfD - noch könnt ihr

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

Roquette

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Rettet die Demokratie - wählt AfD - noch könnt ihr

Ein CDUler sagt über andere CDUler (hier Werte-Union):

Der frühere CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok verglich die WerteUnion mit einem „Krebsgeschwür“, das man „mit aller Rücksichtslosigkeit“ bekämpfen müsse, „damit ein solches Krebsgeschwür nicht in die Partei hineinkriechen kann“.

CDUler Laschet forderte neulich, man müsse die AfD "bis aufs Messer" bekämpfen.

Unterdessen werden FDP- und AfD-Büros und -Parlamentarier angegriffen - kein Wunder, wenn vormals bürgerliche Politiker derart daher reden.

Wollt ihr die Altparteien-Diktatur oder wollt ihr frei sein?
 

denmarkisbetter

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Ich mache das schon immer seit es sie gibt.Vorher die anderen wirklichen Parteien für das Volk die es heute aber nicht mehr gibt.
 

zebra

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Bürger müssen die Altparteien > "bis aufs Messer" bekämpfen....
was hat die GROKO in 14 Jahren geleistet ?
1000 Tafeln seit Merkel + über 70.000 Freiwillige Helfer versuchen die GROKO Misswirtschaft zu lindern ...
die höchsten Steuern / Abgaben > höchste Energiepreise > Rentenbetrug > H4 > Islamisierung > CUM-EX-
Umsatzsteuerkarussell > TARGET-II > Diesel Skandal > Berater-Skandal > Pöstchen-Skandale ... usw.
Bürger haben nur noch Eine Wahl > die AFD < Alle anderen kleinen Parteien bekommen zu wenig Stimmen um zu nutzen ...
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

die höchsten Steuern / Abgaben > höchste Energiepreise > Rentenbetrug > H4 > Islamisierung > CUM-EX-
Umsatzsteuerkarussell > TARGET-II > Diesel Skandal > Berater-Skandal > Pöstchen-Skandale ... usw.
...

Das sind jetzt aber alles keine Parameter einer "Misswirtschaft". Eher die Auswirkungen einer fortgesetzten Umverteilung in die Hände des Großkapitals. Also interessensgebundene Politik wie üblich in allen bürgerlich-parlamentarischen Systemen. So ziemlich alle bürgerlichen Parteien vollführen Akte der Hofierung des Kapitals, das ist die akzeptierte Grundlage für eingesetzte und gewählte Vertreter des Staates. Bestimmte Subjekte sind da weniger zimperlich, andere weisen mehr soziale Moral auf. Das Prinzip jedoch wird nie ernsthaft verletzt, ansonsten verliert das kapitalistische System Wesensinhalte.
Anders gesagt: Die Parlamentarier in der bürgerlichen Demokratie vertreten immer die Klasseninteressen der relevanten Kapitalschichten, und nur in Nuancen unterscheidet sich die jeweilige Tagespolitik in sozialen Ausgleichsparolen.
Allerdings gibt trotz prinzipieller Auftragnahme vom Kapital Unterschiede. So vollführen manche Parteien für bestimmte Richtungen des Kapitals oder Branchen mehr Arbeit. Kapital ist ja keine homogene Klasse, Schicht, sondern auch untereinander in Konkurrenz. Da wird gekämpft um jeweilige Markt-/Profitanteile. Ein gutes Beispiel ist dafür die Bedienung der Wirtschaftsinteressen der "Neuen Energie" gegen "Fossile". Oder die Bedienung nationaler Kapitalkreise gegen transnationale Konkurrenz. Welche Lobbyisten erfolgreicher sind, sieht man dann schlussendlich an Auftragsvergaben und neuen Gesetzen.

Die Struktur der Parlamentarie ist zu ungenügend, die Interessen der Bevölkerung im allgemeinen zu vertreten zu können. Egal, welches Modell in der Welt vorliegt. Die politisch-gesellschaftliche Macht wird immer das agierende Zäpfchen der ökonomischen Macht sein.

Die AfD nimmt sich in diesem Reigen nicht aus. Vielleicht glauben das einige Wähler oder Mitglieder, aber man kann ja die Intressensbekundung für spezielle Kapitalschichten klar erlesen in Statements und Programmen. Allerdings sind die sehr konservativen Ansichten, die Ausspielung der nationalen Karte für global interessierte Wirtschaftsunternehmen eher befremdlich. Das Kapital mag zwar grundsätzlich gewerkschaftsfeindliche, antikommunistische Töne, doch Grenzen bedeuten Hemmnis für die laufende Kapitalakkumulation insbesondere der Kapital-Giganten.
Der Nationalstaat dient dem nationalen Kapital seiner Sicherheit in Eigentum und Ausbeutungsbedingungen, aber sobald es nach außen expandiert, gibt es Probleme. Die großen Konzerne und Monopole lieben deshalb Überstaaten oder überstaatliche Konstrukte unter Ausschaltung nationaler Kontrollen. Deshalb ist die EU gegründet worden. Die Völker jedoch haben die Faxen langsam dick, die Leidtragenden der Entwicklungsprozesse des Kapitals zu sein. Die wollen der Verwahrlosung der Gesellschaften, der Zerstörung der Traditionen und Kultur einen Riegel vorschieben. Manchmal eben auch mit anachronististischen Mitteln, wie in Großbritannien.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ein CDUler sagt über andere CDUler (hier Werte-Union):

Der frühere CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok verglich die WerteUnion mit einem „Krebsgeschwür“, das man „mit aller Rücksichtslosigkeit“ bekämpfen müsse, „damit ein solches Krebsgeschwür nicht in die Partei hineinkriechen kann“.

CDUler Laschet forderte neulich, man müsse die AfD "bis aufs Messer" bekämpfen.

Unterdessen werden FDP- und AfD-Büros und -Parlamentarier angegriffen - kein Wunder, wenn vormals bürgerliche Politiker derart daher reden.

Wollt ihr die Altparteien-Diktatur oder wollt ihr frei sein?

Müßte Demokratie nicht erstmal erfunden und ausprobiert werden , bevor man sie rettet ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Müßte Demokratie nicht erstmal erfunden und ausprobiert werden , bevor man sie rettet ?
Parteien-Parlamente sind eindeutig ungeeignet für echte Umsetzung des Willen des Volkes.
"Direkte Demokratie" mit eingeschalteter Info-Vollausstattung, knallharter Volks-Kontrolle der Instanzen wäre eine Form der Zukunft.
Natürlich gibts das nur im Pack der Klärung der Eigentumsfrage. Gesellschaftlich relevantes Privateigentum gehört in gesellschaftliches Eigentum. Ansonsten scheitert auch Direkte Demokratie.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Parteien-Parlamente sind eindeutig ungeeignet für echte Umsetzung des Willen des Volkes.
"Direkte Demokratie" mit eingeschalteter Info-Vollausstattung, knallharter Volks-Kontrolle der Instanzen wäre eine Form der Zukunft.
Natürlich gibts das nur im Pack der Klärung der Eigentumsfrage. Gesellschaftlich relevantes Privateigentum gehört in gesellschaftliches Eigentum. Ansonsten scheitert auch Direkte Demokratie.

Was nützen Frauenquoten , wenn die soziale Zusammensetzung der Bevölkerung in den Parlamenten nicht abgebildet ist ?

Die Bevölkerung , das sind nicht 50 % Rechtsanwälte und 50 % Pfaffentöchter !
 

Nora

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IM GESPRÄCH - USA wollen das Ufer gegenüber sichern



Ist wohl nix mit Demokratie.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was nützen Frauenquoten , wenn die soziale Zusammensetzung der Bevölkerung in den Parlamenten nicht abgebildet ist ?

Die Bevölkerung , das sind nicht 50 % Rechtsanwälte und 50 % Pfaffentöchter !
Die Idee der "Vertretung" und damit "Vertreter" ist nicht mehr sinnvoll. Egal, ob die Quote Widerspiegelung der sozialen Schichten wäre. Das Volk braucht niemanden, der seine Entscheidungen stellvertretend übernimmt. Diese Vertreter sind die Fehler- und Verfälschungsquelle. Oftmals bewusst lügend, um "Vertreter" zu werden. Oftmals sich im Amte kaufen lassend.
Kann man komplett vermeiden, indem man solche "Vertreter" abschafft. Entscheidungen können direkt vom Volk, je nach Relevanz regional bis staatsumfassend gefällt werden.
 

van Kessel

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Die Idee der "Vertretung" und damit "Vertreter" ist nicht mehr sinnvoll. Egal, ob die Quote Widerspiegelung der sozialen Schichten wäre. Das Volk braucht niemanden, der seine Entscheidungen stellvertretend übernimmt. Diese Vertreter sind die Fehler- und Verfälschungsquelle. Oftmals bewusst lügend, um "Vertreter" zu werden. Oftmals sich im Amte kaufen lassend.
Kann man komplett vermeiden, indem man solche "Vertreter" abschafft. Entscheidungen können direkt vom Volk, je nach Relevanz regional bis staatsumfassend gefällt werden.
Im Prinzip wird es ja auch so gemacht. Die Tatsache, dass man nicht 82 Millionen Menschen in einen Saal setzen kann, um etwas abzustimmen, bedingte ja gerade das Prinzip der stellvertretenden Macht.

Bei der Fülle von Gesetzen und Vorschriften sind Volksabstimmungen das schlechteste Mittel. Das kann die Schweiz btw. machen, aber nicht ein 82 Millionen Volk. Dir Frage ist, wer kontrolliert die Parteien? So wie z.B. die FIFA sich als unantastbar betrachtet, so sind auch politische Parteien 'konstruiert'; alles für die Partei, nichts gegen die Partei. Dies ist aber nicht das Verständnis unserer Verfassung.

Und indem sich Parteien gar zusammenschließen um eine Macht ausüben zu können, zementieren sich gleichzeitig ihren Machtanspruch. Parteien sollen aber nur zu einer Willensbildung der Bevölkerung beitragen, nicht die Bevölkerung ersetzen wollen. Hier muss z.B. das BVG klar beschränkend feststellen, dass die Ausdehnung des Parlaments in ungeahnte Höhen (nach China hat Deutschland das wohl größte Parlament) durch gesetzliche Maßnahmen zu beschränken ist. Man stelle sich einmal das deutsche Parlament in dem britischen Parlamentsraum vor (die müssten schon aufeinanderliegen, um alle hineinzupassen).
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Direkte Demokratie benötigt keine Parteien mehr. Kontrolliert werden müssen die Verwalter der Vorgänge um die Entscheidung und die Einhaltung der Prinzipien der Entscheidungsfindung.

Das geht nur in einer Rätedemokratie und hier hätte der Verfassungsschutz was dagegen.
 

sportsgeist

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Die AfD ist das Ende der Demokratie.
... nein, die AfD, als Bewegung gesehen, ist nicht die Ursache, sie ist lediglich die Auswirkung ... wie in vielen anderen Ländern auch

die Ursache sind ganz einfach die "digitale Revolution" und die (a)sozialen Medien ...
... die digitale Revolution passt zu einer vor 200, 100 oder 70 Jahren verfassten (repräsentativen) Demokratie nicht mehr so wirklich
 

Ophiuchus

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Schwarze_Rose

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Schwarze_Rose

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... nein, die AfD, als Bewegung gesehen, ist nicht die Ursache, sie ist lediglich die Auswirkung ... wie in vielen anderen Ländern auch

die Ursache sind ganz einfach die "digitale Revolution" und die (a)sozialen Medien ...
... die digitale Revolution passt zu einer vor 200, 100 oder 70 Jahren verfassten (repräsentativen) Demokratie nicht mehr so wirklich

Man müsste das Internet politisch nutzen können, würde viel Zeit ersparen.
 

sportsgeist

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Man müsste das Internet politisch nutzen können, würde viel Zeit ersparen.
... es wird doch landauf landab politisch benutzt

das Ende der Demokratie alter analoger Machart haben nicht die Rechtspopulisten in aller Herren Länder eingeläutet ... sondern die digitale Revolution
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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... es wird doch landauf landab politisch benutzt

das Ende der Demokratie alter analoger Machart haben nicht die Rechtspopulisten in aller Herren Länder eingeläutet ... sondern die digitale Revolution

Ich meine eher als Partizipation.
 

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