Die al-Aqsa-Moschee dort ist fehl am Platze. Nicht der jüdische Tempel Davids.
https://de.wikipedia.org/wiki/David
Der König David hat existiert. Genauso wie Israel genau dort hingehört wo es ist, war und immer sein wird.
ja, wenn man die jüdische Sicht sieht, mag man dies glauben. Dieser gewaltige und kluge Herrscher (Salomon) wird außer in der Bibel sonst nirgendwo erwähnt. Erstaunlich, dass die zeitgleichen Ägypter ihn nicht gekannt haben.
Es gibt noch nicht einmal einen außerbiblischen Hinweis, ob das heutige Jerusalem, das Jerusalem eines Königs Salomon war. Wer den Tempel in Jerusalem erbaute ist archäologisch nicht belegt (außer in der Bibel).
Was Dein König David damit zu tun hat, ist sicherlich ein Gedankenfehler deinerseits, denn den Tempel soll Salomo gebaut haben, in deren Resten die Juden heute, Zettelchen verstecken. Lies mal 1 Könige, 5-1 bis 6-1.
David war ursprünglich ein Söldner-Hauptmann, welcher für Lohn jeden Stamm abschlachtete, den ihm seine Auftraggeber nannten.
Niemand gehört irgendwo hin. Wenn ein Starker kommt und dich aus dem Land jagt, hat er das Recht, weil er die Macht hat. Denn das Recht wird von der Macht gemacht. Es gibt keine Erbplätze lehrt die Geschichte. Auch wenn es Kulturen gibt, welche seit 2000 Jahren herumjammern, dass sie keinen Platz haben. Mit dem gleichen Recht beanspruchen übrigen die Kurden ein Recht auf Heimat.
Wer nicht wehrhaft ist, kommt unter die Räder. Die jüdische Gemeinschaft ist ja keine homogene Ethnie. Ein jüdischer US-Banker, deren Vorfahren aus Europa West kamen, wird einem jüdischen Bauern aus dem Europa Ost, mit der gleichen Überheblichkeit begegnen, welche diese Ethnie manchmal so 'aufstoßen' lässt.
Daher wird die EU noch lange die Palästinenser und die Kurden 'durchfüttern', weil dem Europa in zwei furchtbaren Kriegen, der Zahn gezogen wurde und sie als Ausgleich, sich auf die Friedfertigkeit verlegten weil diese billiger zu haben ist. Und solches machen die Briten nicht mit, weil sie noch wissen (Falklandkrieg) wie man Territorium verteidigt.