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auf "Leute" wie Ali B. könnte Deutschland wohl auch recht gut verzichten:
https://www.kraut-zone.de/blog/2019/11/15/ich-ficke-deutschland
Ich ficke Deutschland!
Dass zu einem Rechtsstaat auch ein Staat und die ihn konstituierenden Grenzen gehören, findet keine Erwähnung. Dass Ali B. in einem funktionierenden Rechtsstaat:
1. Nie einen Fuß in das Land hätte setzen dürfen und
2. spätestens nach der ersten Schlägerei im Knast sitzen müsste und
3. allerspätestens nach dem physischen Widerstand und der Zurschaustellung völliger Respektlosigkeit („hat eine Polizistin bespuckt und geschlagen“) gegen die Repräsentanten jenes Rechtsstaates dauerhaft im Knast des Gast- oder seines Heimatlandes schmoren würde, verschweigt der Autor. Vielmehr ergänzt er seine Schauermärchen von menschenunwürdigen Flüchtlingslagern noch um gebildete Algerier, die mit ihm – „in sauberem Deutsch“ – über Hölderlin diskutieren wollten.
Ali B. hatte seine Hölderlinlektüre anscheinend schon beendet als er Susanna – um die junge 14-jährige, deren Fall letztes Jahr für kurze Zeit ein gewisses Medienecho auf sich ziehen konnte, geht es in diesem Artikel nämlich – erst brutal vergewaltigte und ihrem Leben anschließend ein grausames Ende setzte. Heute leidet er darunter, im Gefängnis nicht genug Zigaretten zu bekommen und keinen Fernseher zu besitzen. Zumindest um letzteres Problem hat sich die ach so menschliche deutsche Justiz bereits gekümmert. In einem Rechtsstaat müssen schließlich gewisse Standards eingehalten werden. Alles andere wäre unzumutbar.
und auf den "Rechtsstaat" der solches ermöglicht.....
https://www.kraut-zone.de/blog/2019/11/15/ich-ficke-deutschland
Ich ficke Deutschland!
Dass zu einem Rechtsstaat auch ein Staat und die ihn konstituierenden Grenzen gehören, findet keine Erwähnung. Dass Ali B. in einem funktionierenden Rechtsstaat:
1. Nie einen Fuß in das Land hätte setzen dürfen und
2. spätestens nach der ersten Schlägerei im Knast sitzen müsste und
3. allerspätestens nach dem physischen Widerstand und der Zurschaustellung völliger Respektlosigkeit („hat eine Polizistin bespuckt und geschlagen“) gegen die Repräsentanten jenes Rechtsstaates dauerhaft im Knast des Gast- oder seines Heimatlandes schmoren würde, verschweigt der Autor. Vielmehr ergänzt er seine Schauermärchen von menschenunwürdigen Flüchtlingslagern noch um gebildete Algerier, die mit ihm – „in sauberem Deutsch“ – über Hölderlin diskutieren wollten.
Ali B. hatte seine Hölderlinlektüre anscheinend schon beendet als er Susanna – um die junge 14-jährige, deren Fall letztes Jahr für kurze Zeit ein gewisses Medienecho auf sich ziehen konnte, geht es in diesem Artikel nämlich – erst brutal vergewaltigte und ihrem Leben anschließend ein grausames Ende setzte. Heute leidet er darunter, im Gefängnis nicht genug Zigaretten zu bekommen und keinen Fernseher zu besitzen. Zumindest um letzteres Problem hat sich die ach so menschliche deutsche Justiz bereits gekümmert. In einem Rechtsstaat müssen schließlich gewisse Standards eingehalten werden. Alles andere wäre unzumutbar.
und auf den "Rechtsstaat" der solches ermöglicht.....