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Herzlichen Glückwunsch England

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

zwei2Raben

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Herzlichen Glückwunsch England

England hat jetzt wieder Hoffnung für die Zukunft. Meinen herzlichen Glückwunsch.

Vermutlich gehen sie wirtschaftlich durch ein Tal, aber langfristig haben sie die richtigen Weichen gestellt. Während Europa, wegen der fehlenden Kompartimente, im Chaos versinkt, haben die Engländer jetzt die Chance sich die kommende Barbarei vom Halse zu halten. Hoffentlich brauchen sie dazu nicht ihre Atombomben.

ich wünsche den Engländern alles Gute.
 

Pommes

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England hat jetzt wieder Hoffnung für die Zukunft. Meinen herzlichen Glückwunsch.

Vermutlich gehen sie wirtschaftlich durch ein Tal, aber langfristig haben sie die richtigen Weichen gestellt. Während Europa, wegen der fehlenden Kompartimente, im Chaos versinkt, haben die Engländer jetzt die Chance sich die kommende Barbarei vom Halse zu halten. Hoffentlich brauchen sie dazu nicht ihre Atombomben.

ich wünsche den Engländern alles Gute.

Für uns sieht das aber ganz anders aus, wir verkaufen nämlich 50% unserer Wirtschaftsleistung ins Ausland und 60% von diesem Anteil ins europäische Ausland.
Für uns würde der Ausstieg erst interessant wenn Italien und Frankreich weiter absacken denn dann sinkt der europäische Kahn sowieso.
 

Humanist62

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England hat jetzt wieder Hoffnung für die Zukunft. Meinen herzlichen Glückwunsch.

Vermutlich gehen sie wirtschaftlich durch ein Tal, aber langfristig haben sie die richtigen Weichen gestellt. Während Europa, wegen der fehlenden Kompartimente, im Chaos versinkt, haben die Engländer jetzt die Chance sich die kommende Barbarei vom Halse zu halten. Hoffentlich brauchen sie dazu nicht ihre Atombomben.

ich wünsche den Engländern alles Gute.

Die Engländer werden jetzt umso mehr mit den USA zusammenarbeiten. Ob das für die EU gut ist ?
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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Für uns sieht das aber ganz anders aus, wir verkaufen nämlich 50% unserer Wirtschaftsleistung ins Ausland und 60% von diesem Anteil ins europäische Ausland.
Für uns würde der Ausstieg erst interessant wenn Italien und Frankreich weiter absacken denn dann sinkt der europäische Kahn sowieso.

Richtig...

---

Um es deutlich auszudrücken: ich wünsche mir für Europa Frieden.

Es kann ihn aber so nicht dauerhaft geben und die EU kann dazu nichts beitragen. Es wurden immer mehr ethische, gesellschaftliche und populationsökologische Grundsätze gebrochen. Man braucht auch über kulturelle Kooperation nicht reden, wenn Bildung, Kultur, Verbraucherschutz etc. abgebaut werden. Die EU hat nichts geschützt, geschweige denn verbessert, sondern nur zerstört. Ein paar wenige Reiche machen sich die Taschen voll und die Menschen, Familien, Fleißigen, Gebildeten, Altruisten... haben den realen Schaden davon. So etwas KANN MITTELFRISTIG UND LANGFRISTIG NICHT FUNKTIONIEREN.

Meine Nachbarn machen alle ihre Zäune höher und stabiler und installieren Überwachungsmaßnahmen und halten ansonsten eisern ihr Geld zusammen. Das redet lauter als das Geschwätz der Regierenden von Aufschwung.
 
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Herzlichen Glückwunsch England
Eine, sich der Zukunft seines Volkes verantwortlich fühlende Staatsregierung hat gehandelt.

Um es zutreffend mit Worten von Farages zu sagen: „Wir lieben Europa, wir hassen nur die Europäische Union.“

Aber was sagt uns das,
die aus dem Volk sind, und nicht der Massenverblödung der staatlichen Indoktrination verfallen sind?

Der Grundgedanke einer „Europäischen Union“ war zukunftsweisend!

Auch die Ausführung – Brüssel nun als Zentral-Regierung –
Die Staatsregierungen in der Funktion dann der Landesregierungen,
und die der Landesregierungen absteigend wirkend in der Funktion,
wäre der Hierarchie nach, altbewährt und optimal.

Nur, „viele Hunde sind des Hasen tot“ - !

Die EUROPÄISCHE UNION hat sich definiert,
https://europa.eu/european-union/sites/europaeu/files/docs/body/treaty_on_european_union_de.pdf

https://www.conseil-constitutionnel.fr/sites/default/files/as/root/bank_mm/allemand/92_312dc.pdf

-wurde aber durch ihre Betreiber, Gestalter, Mitwirkenden, besonders durch die von
Frau Merkel durchgesetzte finanzielle Volksenteignungs-Politik
– auch >Austeritäts-Politik< genannt,
zu einer POLITIK der „zusammenbrechen der Völker“ umgestaltet.

Damit ist nicht der „STAAT“ betroffen, sondern allein die unterste aller Gesellschaftsschichten
In dem politischen Macht-Betreiben - > DAS VOLK <!

Die Europäische Union kommt nicht mehr ihrem „Gründungsgedanken“ nach,

es wurde zu einer allgemeinen -
staatlichen, wirtschaftlichen, finanzielle Bereicherungs-, und Vermögens-Aufbau – Organisation –
für die STAATSBETREIBER und deren Vasallen umgebaut.

Nach dem Griechenland als „Testversion“ des Volkszusammenbruchs abgelaufen ist,
(man die eventuellen Gefahren (für den STAAT und das Kapital) erkannt u. beseitigt hat)
folgt nun Italien als –Start- auf dem Kontinent
mit den dann daraufhin folgenden Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – bzw. nur die Völker !

Anzeichen? - Die allgemeine Volksverarmung, Altersarmut, Arbeitsarmut, Bildungsarmut der Jugend,
arbeitspolitische Fehlgestaltung, Rentenbetrugssystem, und alle weiteren > nur das Volk betreffenden Abbau-Maßnahmen.

Mit ihrem handeln - hat England eine verantwortungsvolle Politik seinem Volk gegenüber aufgezeigt.
 
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Christ 32

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Das ist schlecht für Europa, sie haben aber kaum eine andere Möglichkeit.

abwarten, es wäre im Interesse von Europa England trotz EU- Austritt eine enge Zusammenarbeit anzubieten. Von daher muss man abwarten wie es sich entwickelt, den auch Schottland will keinen Austritt, kann sich aber keinen Alleingang leisten weil es wiederum von England massiv abhängig ist.
 

Leseratte

Gott über alles
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Johnson will bestimmt nicht als Premierminister in die Geschichte eingehen, der Schottland und Nordirland verloren hat. Aber die Schotten muß er nieder halten, die werden immer rebellischer.
 

Humanist62

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abwarten, es wäre im Interesse von Europa England trotz EU- Austritt eine enge Zusammenarbeit anzubieten. Von daher muss man abwarten wie es sich entwickelt, den auch Schottland will keinen Austritt, kann sich aber keinen Alleingang leisten weil es wiederum von England massiv abhängig ist.

Nur wenige Tage vor dem Brexit hat Schottlands Regionalparlament für ein neues Referendum gestimmt. Regierungschefin Sturgeon sagte, die Unabhängigkeit sei der einzige Weg, um Teil Europas zu bleiben.

https://www.spiegel.de/politik/ausl...rendum-a-30a90a04-d92b-4442-8a85-1a8e51aaa31d

Das sind noch schwere Hürden ...
 

Humanist62

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abwarten, es wäre im Interesse von Europa England trotz EU- Austritt eine enge Zusammenarbeit anzubieten. Von daher muss man abwarten wie es sich entwickelt, den auch Schottland will keinen Austritt, kann sich aber keinen Alleingang leisten weil es wiederum von England massiv abhängig ist.

Schottland startet gerade ein neues Referendum in punkto Unabhängigkeit von England.

https://www.deutschlandfunk.de/brex...engigkeit.1773.de.html?dram:article_id=469117
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Schottland startet gerade ein neues Referendum in punkto Unabhängigkeit von England.

https://www.deutschlandfunk.de/brex...engigkeit.1773.de.html?dram:article_id=469117

Das ist glaube ich eher politischer Opportunismus von Sturgeon, die ja einfach eine harte schottische Nationalistin ist und schon lange aus dem Vereinigten Königreich heraus will. Denn ob die Schotten überhaupt in die EU aufgenommen würden, ist kein politischer Selbstlläufer und ob die Engländer sie aus der UK rauslassen schonmal garnicht.
EU-Länder mit starken Unabhängigkeitsbewegungen wie Frankreich, Spanien und Belgien haben durchaus ein Interesse daran, Schottland nicht in zeitlicher Nähe zur Unabhängigkeit in die EU zu lassen.
Außerdem, wenn man der Meinung ist die Scheidung Brüssel-London ist ein bürokratisch/diplomatischer Alptraum, die Scheidung London-Edinburgh wäre Lovecraftian.
 

Christ 32

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Johnson will bestimmt nicht als Premierminister in die Geschichte eingehen, der Schottland und Nordirland verloren hat. Aber die Schotten muß er nieder halten, die werden immer rebellischer.

die Schotten möchten natürlich nicht auf die EU- Förderung verzichten, andererseits sind sie auch abhängig von Geldern aus London. Dazu kommt der Wahlkampf, aber egal wer am Ende die Regierung stellt, man wird sich sowohl mit der Brüssel als auch mit London arrangieren müssen. Da ist der Drops noch lange nicht gelutscht .....
 

Humanist62

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Das ist glaube ich eher politischer Opportunismus von Sturgeon, die ja einfach eine harte schottische Nationalistin ist und schon lange aus dem Vereinigten Königreich heraus will. Denn ob die Schotten überhaupt in die EU aufgenommen würden, ist kein politischer Selbstlläufer und ob die Engländer sie aus der UK rauslassen schonmal garnicht.
EU-Länder mit starken Unabhängigkeitsbewegungen wie Frankreich, Spanien und Belgien haben durchaus ein Interesse daran, Schottland nicht in zeitlicher Nähe zur Unabhängigkeit in die EU zu lassen.
Außerdem, wenn man der Meinung ist die Scheidung Brüssel-London ist ein bürokratisch/diplomatischer Alptraum, die Scheidung London-Edinburgh wäre Lovecraftian.

Komisch nur im Jugoslawienkonflikt (außerhalb der EU) hat man Unabhängigkeitsbestrebungen zugelassen und für Westeuropa darf das nicht gelten ? Das empfinde ich als pure Heuchelei !
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Komisch nur im Jugoslawienkonflikt (außerhalb der EU) hat man Unabhängigkeitsbestrebungen zugelassen und für Westeuropa darf das nicht gelten ? Das empfinde ich als pure Heuchelei !

Wen interessiert ob das Heuchelei ist, die ewige Moralapostel Tendenz der Deutschen hat sich nachhaltig als irrelevant und im Zweifel schädlich erwiesen.
 

Pommes

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Um es deutlich auszudrücken: ich wünsche mir für Europa Frieden.

Es kann ihn aber so nicht dauerhaft geben und die EU kann dazu nichts beitragen. Es wurden immer mehr ethische, gesellschaftliche und populationsökologische Grundsätze gebrochen. Man braucht auch über kulturelle Kooperation nicht reden, wenn Bildung, Kultur, Verbrucherschutz etc. abgebaut werden. Die EU hat nichts geschützt, geschweige denn verbessert, sondern nur zerstört. Ein paar wenige Reiche machen sich die Taschen voll und die Menschen, Familien, Fleißigen, Gebildeten, Altruisten... haben den realen Schaden davon. So etwas KANN MITTELFRISTIG UND LANGFRISTIG NICHT FUNKTIONIEREN.

Meine Nachbarn machen alle ihre Zäune höher und stabiler und installieren Überwachungsmaßnahmen und halten ansonsten eisern ihr Geld zusammen. Das redet lauter als das Geschwätz der Regierenden von Aufschwung.

Die EU ist ein Konstrukt der Banken, Ziel, alle möglichst hoch verschulden und zum Schluß auf Schnäppchenjagd gehen.
Europa muß wieder auf den Markt reduziert werden, Politik kann immer nur Sache der Nationalstaaten mit eigenen Währungen sein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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