"Friendly Fire" im Staat mit Kollateralschäden

Nun werde ich schon wieder in dieses alberne neue Subforum gezwungen, das ich, wie das andere neue da, wo ich es konsequenter umsetze, eigentlich ignorieren wollte, aber wo denn in diesem von den rechtspopulistischen Marktschreiern PIpistans, die schon in ihrem Regelwerk zugeben, daß entlarvende abweichende Meinungen unerwünscht sind, beeinflußten Spongothread könnte ich sonst meinen Unmut über die weitere Entscheidung des durchaus politischen Rechtsstaats, jedoch juristischen Unrechsstaats äußern? Einmal mehr erweist sich die überwiegend von betuchten Kittelträgern besetzte Judikative, die sich einer bestimmten Kaste somit zugehörig fühlen dürfte, als Steigbügelhalter legislativer Willkür. Zumindest dann, wenn es nicht, wie fast nie, gegen den Einfluß von ihres betuchten gleichen oder deren Wirtschaftsmafia geht. Während Bullengesindel willkürlich und vollkommen überzogen wie so ein Staat Israel Menschen niederknüppeln oder auch ermorden darf - nicht selten unbewaffnet, klar unterlegen bewaffnet, physisch unterlegen. Inzwischen lese ich beinahe in US-Manier regelmäßig, daß wieder ein Bulle jemanden quasi präventiv über den Haufen geschossen hat, obwohl das klipp und klar nicht nötig war in dieser Form oder überhaupt. Wie zuletzt eine ganze Bullenhorde gegenüber einer Frau, die mal gerade ein Messer hatte. Tja, sind diese System- und Rechtsknaller, die sich überwiegend in solch autoritären und repressiven Institutionen wie der Bullizei, die Reiche reich und Arme arm halten soll, also mehr so der psychotische Killertyp, der zudem den Job für seine Gelüste und selbstgerechten politischen Ansichten mißbraucht, oder aber tatsächlich derart unfähig, einfachste Situationen nicht mit dem Basiswissen für Kampfsportanfänger zu lösen? ;-/ Man weiß es nicht, aber sie wissen dafür umso besser, daß sie für ihre Missetaten zumeist Rückendeckung von diesem RECHTSstaat erhalten und bei ihnen eine Ratte zumeist die andere deckt. Und so agieren sie...mit Dreckschleudern wie der BLÖD als Propagandaministerium hinter sich. ;-P

Und während die Realität vollkommen in ihrem ursachenignoranten, selbstgerechten Interesse verzerrende rechts-/systempopulistische Dreckschleudern wie PIpistan, denen ich vielleicht mal wieder Anonymous auf den Hals hetzen sollte, weiter ungestört ihre Lügen und Halbwahrheiten verbreiten dürfen, wurde die Meinungsfreiheit von diesem Unrechtsstaat gegenüber Indymedia (Ableger linksunten aus BaWü - was NICHT dem generellen Indymedia mit Ursprung USA entspricht übrigens) in einem Akt blinden, hilflosen Aktionismus nach dem sozialen Volksaufstand 2017 in Hamburg, der mit dem Einmarsch der kranken Amis in Afghanistan nach 9/11 vergleichbar ist (der blinde Aktionismus), nicht nur beschnitten, sie wurde totalitär unterbunden. Diese Seite war nach Die Miseres Schuß aus der Hüfte durchaus gesperrt - anders als das übergeordnete Indymedia. Von den gleichen Heuchlern, die jetzt rumheulen von wegen Drittes Reich und so. Wir haben doch längst wieder diese Tendenzen in vielerlei Hinsicht... 8-/
Und der Knüller ist diese "Begründung" von dem subjektiven Jurakittel da, von wegen, Indymedia wolle eine linke Gegenöffentlichkeit schaffen - so, als ob das was Schlimmes oder Verbotenes wäre, der Einseitigkeit der totalitären Systempropaganda etwas entgegenzusetzen und ECHTE Alternativen zu bieten. Eine "Demokratie", die keine Alternativen zum Blutsaugerkapitalismus erlaubt, oder was? Da merkt man echt den totalitären Unrechts- und Willkürstaat mal wieder, wie schon bez. Agenda 2010, Überwachungs- und Repressionsoptionen, etc., und die Anfänge des Vierten Reichs. ;-P

Und hier habe ich übrigens meine schonungslose Meinung zu Hamburg 2017 in epischer Breite geäußert und laß mir das auch nicht verbieten: https://www.politik-sind-wir.net/sh...l-und-die-faschistoide-quot-Gesellschaft-quot. Ansonsten gibt es nämlich Beule an Kopf, und Indymedia sollte, wenn man sich, wie erwartet, nicht auf diese systemische "Justiz" verlassen kann, den Weg etwa PIpistans und Posiwiriens gehen und irgendwo im Ausland hosten. So wie ich mit dem TOR-System mit Leichtigkeit wieder Zugriff auf zuvor gesperrte Seiten erlange.

Oh, und aktuell der soziale Volkswiderstand etwa gegenüber vampiralen Immobilienfirmen, denen man seitens des Marktsektiererstaates noch immer viel zu viel erlaubt, ist absolut verständlich und genau das richtige Signal an die Vampire und all ihre skrupellosen Schergen. Sie können vielleicht Politik und Justiz schmieren, wenn überhaupt nötig, und wissen ganz einfach den systemischen Unrechtsstaat hinter sich, doch es gibt auch Widerstand, den weder sie noch besagte Helfershelfer des Staates kontrollieren können, und damit haben sie von nun an verstärkt zu rechnen. Sie sollten den Bogen also besser nicht überspannen. Reine Selbstverteidigungsmaßnahmen der immer mehr Armen und Verarmenden (und der guten, weitsichtigen Menschen an ihrer Seite) angesichts eines verantwortungslosen, marktgläubigen Staates, der sich weitgehend einen Dreck schert um ihre Probleme und Existenzbedrohungen.

...Und was sagt eigentlich Indiana Jones zum dreisten Verbot von Indymedia? :-/