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Merkels Fachkräfte Gruppen Vergewaltigung in Bayreuth

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

schelm65

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Natürlich nicht, das Problem ist doch aber: ist das wirklich die Universallösung der Linksgrünen?
Oder wird ihnen das nur nachgesagt, weil sie erst genauer hinschauen wollen, bevor sie so wie du einfach Mal zu alles und jeden "Abschiebung" rufen?

Mittlerweile sind die Fronten der gegenseitigen Unterstellungen so verhärtet und die Einseitigkeit der Information so ultimativ, dass es schwer wird da noch durchzusehen was wirklich wo dran ist.

Zumal ja jeder von sich behaupten das einzig richtige Wissen zu haben.

Was jedoch auffällt ist, dass die linksgrünen eher zur Differenzierung neigen als die anderen von der Rechten Seite. Die neigen eher zu pauschal Urteilen und extremen Mobbing wenn man nicht zustimmt.

Und was noch auffällt ist, dass sich linksgrüne eher selten beschweren wenn man ihre Quellen kritisiert (sofern das schlich geschieht und nicht nur Lügenpresse raus kommt) während die Rechte Seite kaum Quellkritik macht und auch gegen jede Art von Kritik an den eigenen Quellen immun ist.

Das ist nicht Thema, sondern eine Nebelkerze. Tatsächlich sind die Fronten völlig klar. Die einen brechen Recht, die anderen fordern es ein und werden dafür diffamiert; die Diffamierten reagieren darauf, ob sachlich oder nicht, ist dabei unerheblich, denn der Rechtsbruch steht.

Es sind nicht die " Rechten " die dazu zwingen unermüdlich auf gebrochenes Recht zu verweisen. Es sind die etablierten Parteien und deren Unterstützer innerhalb der Gesellschaft, die es brechen, die über Framing aus illegalen, dauerhaft bleibenden und dauerhaft zu alimentierenden Migranten " temporär Schutzsuchende " machen. Sie sind es, die ihre Wähler belügen, die das eine sagen ( " nationale Kraftanstrengung bei der Abschiebung " ) und das andere tun ( Daueraufenthalt ermöglichen ).

Und mehr gibt es dazu inhaltlich nicht zu sagen, man kann es nur beständig in Varianten rhetorisch und statistisch belegt wiederholen und illustrieren.

Eine kommunikative Basis mit dem linksgrünen Establishment, deren Unterstützern in den Parteien, Organisationen und sonstigen gesellschaftlichen Institutionen, kann es erst dann wieder geben, wenn der Rechtsbruch beendet wird.
 

BinMalWeg

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Das ist nicht Thema, sondern eine Nebelkerze. Tatsächlich sind die Fronten völlig klar. Die einen brechen Recht, die anderen fordern es ein und werden dafür diffamiert; die Diffamierten reagieren darauf, ob sachlich oder nicht, ist dabei unerheblich, denn der Rechtsbruch steht.

Es sind nicht die " Rechten " die dazu zwingen unermüdlich auf gebrochenes Recht zu verweisen. Es sind die etablierten Parteien und deren Unterstützer innerhalb der Gesellschaft, die es brechen, die über Framing aus illegalen, dauerhaft bleibenden und dauerhaft zu alimentierenden Migranten " temporär Schutzsuchende " machen. Sie sind es, die ihre Wähler belügen, die das eine sagen ( " nationale Kraftanstrengung bei der Abschiebung " ) und das andere tun ( Daueraufenthalt ermöglichen ).

Und mehr gibt es dazu inhaltlich nicht zu sagen, man kann es nur beständig in Varianten rhetorisch und statistisch belegt wiederholen und illustrieren.

Eine kommunikative Basis mit dem linksgrünen Establishment, deren Unterstützern in den Parteien, Organisationen und sonstigen gesellschaftlichen Institutionen, kann es erst dann wieder geben, wenn der Rechtsbruch beendet wird.

Damit wiederholst du nur deinen fixen Standpunkt immun für jegliche Information oder Erklärung die dem wiederspricht was du festgelegt hast.

Damit bestätigst du nur die Verhärtung der Fronten und reagierst nur noch auf Informationen die dich bestätigen.

Es zeigt auch wie wenig demokratisch du doch eingestellt bist, denn von Dialog und Kompromiss willst du ja nichts wissen.

Als nächstes wirst du dann wieder Aufregerbeispiele präsentieren über die sich unmöglich ein Kompromiss schließen lässt um das Gegenteil zu beweisen. Womit wir dann wieder bei deiner Immunität gegenüber allen Informationen die dich nicht bestätigen sind.

Übrigens warte ich immer noch auf ein Fallbeispiel wo ein Urteil ohne Erklärung nicht vollstreckt würde, weil das linksgrüne Establishment der Antiabschiebeindustrie das verhindert hat.
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Damit wiederholst du nur deinen fixen Standpunkt immun für jegliche Information oder Erklärung die dem wiederspricht was du festgelegt hast.

Damit bestätigst du nur die Verhärtung der Fronten und reagierst nur noch auf Informationen die dich bestätigen.

Es zeigt auch wie wenig demokratisch du doch eingestellt bist, denn von Dialog und Kompromiss willst du ja nichts wissen.

Als nächstes wirst du dann wieder Aufregerbeispiele präsentieren über die sich unmöglich ein Kompromiss schließen lässt um das Gegenteil zu beweisen. Womit wir dann wieder bei deiner Immunität gegenüber allen Informationen die dich nicht bestätigen sind.

Übrigens warte ich immer noch auf ein Fallbeispiel wo ein Urteil ohne Erklärung nicht vollstreckt würde, weil das linksgrüne Establishment der Antiabschiebeindustrie das verhindert hat.

Mein " fixer Standpunkt " steht überhaupt nicht zur Disposition, denn Recht steht in einem Rechtsstaat nicht zur Disposition, so lange es nicht demokratisch legitimiert geändert wird. Das bestehende Recht ( Dublin, GG Art.16 a und sonstige Asylgesetzgebung ) sind geltendes Recht.

Alle aus diesem geltenden Recht resultierenden Folgebestimmungen ( wie Ausnahmetatbestände bei Härtefällen ) werden von den Rechtsbrechern systematisch benutzt, um das Recht im Grundsatz ( GG Art.16a ) zu brechen.

Es wäre und ist eine perfide Scheinheiligkeit zu behaupten, man würde Recht umsetzen wollen, wenn man parallel erkennt und zulässt, dass erst über die Folgelogik der Ausführungsbestimmungen ( Härtefälle, bisherige Aufenthaltsdauer etc. ) die dauerhafte Masseneinwanderung illegaler Eindringlinge ermöglicht wird und sich real vollzieht, der Rechtsbruch somit im Nachhinein legitimiert wird.

Unser Recht ist aber kein nach Belieben biegbarer Selbstzweck. Unser Recht verfolgt das Ziel die Grundlagen unserer FDGO zu erhalten. Wenn Recht jedoch in seinen Ausnahmetatbeständen instrumentalisiert wird, um die Ausnahme zur Regel zu erheben und die Folgen der zur Regel erhobenen Ausnahme die Grundlagen dieser FDGO sozial, kulturell und ökonomisch angreifen, ist die Zeit längst überfällig den Angriff auf das Recht adäquat zu beantworten mit dem Widerstandsrecht des Art.20 unserer Verfassung.
 

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