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SIE – wissen genau was SIE wollen – und was SIE tun

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SIE – wissen genau was SIE wollen – und was SIE tun

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes zum Schutz der Bargeldnutzung (Artikel 14)

„Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet.
 Und über die nachfolgenden gesetzlichen Bestimmungen - > ausgehebelt<!
Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.“

Inhalt =
Staatsdiktatorische, gesetzlich abgesicherte Verhaltensmaßnahmen und Vorgaben,
die das Volk unter Strafandrohung - befolgen muß.
Schranken =
Was bei zuwider handelnden Personen, diese zu einem, staatlich sanktionsfähigen Täter macht.

[url]https://dejure.org/gesetze/GG/14.html[/URL]

Im Grundgesetz, werden die gesellschaftlichen WERTE einer demokratischen, gesellschaftlichen ORDNUNG–definiert
und für alle in klarer Kurzform formuliert. Was vordergründig, als Demokratie und Rechtsstaatlichkeit Gültigkeit hat.

Jedoch über die „Inhalt und Schranken“ – werden diese durch Gesetze – ausgehebelt
um über die beherrschende VOLKS-DIKTATUR – die MACHT der STAATSSYSTEMBETREIBER zu erhalten.

Hier wird die Problematik benannt, zur STAATSDIKTATUR-Erhaltung – in der zukünftigen digitalen Lebenswelt –
und wie der STAAT das erkennt um das Volk – von dem dieser existiert – anzupassen.

Aktion!

Auf EU-Ebene werden seit Jahren (auch mit deutscher Zustimmung) Einschränkungen des Zahlungsverkehrs
mit Bargeld vorbereitet und verfügt. Hier seien etwa genannt, der Beschluss der EZB zur Abschaffung
der 500 Euro-Banknote 2016, der inzwischen fast vollständig umgesetzt ist, sowie die Verschärfung
der Ausweispflicht bei Barzahlungen per EU-Richtlinie 2017. In zwölf EU-Mitgliedstaaten gibt es bereits eine feste
Bargeldobergrenze bei Transaktionen. Auch internationale Regulierer fordern und befördern seit Jahren
den bargeldlosen elektronischen Zahlungsverkehr zu Lasten des Bargeldes.

Sollte es tatsächlich gelingen, in Deutschland und der Euro-Zone die Bargeldnutzung durch exzessive Regulierung
und bei Vorenthaltung angemessenen juristischen Schutzes der bargeldaffinen Mehrheit weitgehend abzuschaffen,
würde dies -
die Gesellschaft tiefgreifend zum Nachteil der Bürger verändern.

Insbesondere der damit einhergehende Zwang zur Nutzung elektronischer
Zahlungsmittel würde einen kräftigen Schritt hin zur weiteren Reglementierung,
Erfassung und verdachtslosen Registrierung des Einzelnen bedeuten.
Zudem würde auf diese Weise einer
demokratisch nicht legitimierten Besteuerung der Bürger der Weg geebnet.
Die Freiheitsrechte der Bürger würden somit eindeutig beschnitten werden.


Eine Gesellschaft, in der jede Zahlung nur noch in digitaler Form stattfindet,
kommt dem totalen Überwachungsstaat erschreckend nahe:
Wo die Überwachung der Telekommunikation und des Internets noch kleine Lücken aufweisen,
werden diese mit dem Bargeldverbot endgültig beseitigt.
Die freiheitsberaubende Dimension des Problems ist evident:
Alle Zahlungen mit Giralgeld sind nach verfolgbar;
und ein Bankgeheimnis, das den Namen verdient, gibt es längst nicht mehr.
Ohne Bargeld ist die finanzielle Privatsphäre der Bürger verloren.
Der Staat kann ausnahmslos alle Käufe und Geldtransaktionen seiner Bürger überwachen.
Nichts bleibt ihm verborgen.
Der Staat könnte in letzter Konsequenz sogar bestimmen, wer was wann kaufen darf, und wer wann wohin reisen darf.

Die Behauptung, die Zahlungsdaten würden innerhalb kurzer Zeit gelöscht, seien von einem »Bankgeheimnis«
wirkungsvoll geschützt oder nur auf richterliche Anordnung heranziehbar, wird schon heute durch die tägliche
Datenweitergabe-Realität und die Auswertungs-Praxis der Banken, Behörden und privaten Internet-Shops
von Amazon bis Google widerlegt.
Nur das grundgesetzlich abgesicherte freie Nutzungsrecht und die Annahmeverpflichtung von Bargeld
können den Alptraum des finanziell und damit gesellschaftlich gläsernen Bürgers verhindern.

Nötig sei die Durchsetzung negativer Zinsen durch die Notenbanken.
Weil aber Sparer ihr Geld einfach von ihren Konten abziehen und als Bargeld
aufbewahren könnten, stelle die bargeldlose Gesellschaft die Lösung des Problems dar.
Inzwischen ist dieser Prozess zur Vorbereitung der bargeldlosen Gesellschaft weit fortgeschritten.
Busgelder – können nicht mehr mit BARGELD – bezahlt werden! (ZWANG)

Ein Bargeldverbot ermöglicht es der Politik und den Zentralbanken,
einen auf natürlichem Marktwege niemals entstehenden Negativzins als Strafsteuer
für Sparer unmittelbar durchzusetzen bzw. per Zwangsabbuchung von Konten direkt umzusetzen.
Dies ist ein Angriff auf die Eigentumsrechte der Bürger.

Hat man das Volk gefragt – oder wird das diktatorisch bestimmt – und warum ?

Staat und EZB zwingen zudem die Bürger in ein Kontrahenten Risiko:
Ohne Möglichkeit der Bargeldhaltung werden Menschen gezwungen,
ihre Geldguthaben bei privaten, latent insolvenzgefährdeten Banken liegen zu lassen
und über Negativzinsen schrumpfen zu sehen – ohne dass sie als Kreditnehmer von Negativzinsen profitieren könnte.
Buchgeld ist durch die Regeln des Finanzsystems weit weniger geschützt als Bargeld.
Hier ist die Eigentumsgewährleistung durch den Staat nach Art. 14 Abs. 1 GG tangiert.

Im Extremfall würde in einer Welt ohne Bargeld das bislang nur theoretisch postulierte explizite »Schrumpfgeld«
nach Silvio Gesell möglich – nach Berechnungen von J. P. Morgan ließen sich bei einer
vollständigen Abschaffung von Bargeld
negative Zinssätze auf Guthaben von bis zu minus 4,5% p.a. durchsetzen.

Und wer jetzt meine Formulierung von einer,
„FINANZ-ZWANGSABGABEN-ENTEIGNUNGS-DIKTATUR“ –
unter der wir alle leben – widersprechen will – soll mir bitte das doch genauer erklären!

Descartes hat gesagt: "Ich denke, also bin ich!"
Warum existiert dann mein Nachbar, der Kollege, viele Politiker, Bänkster, und Du?
 

Nora

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes zum Schutz der Bargeldnutzung (Artikel 14)

„Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet.
 Und über die nachfolgenden gesetzlichen Bestimmungen - > ausgehebelt<!
Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.“

Inhalt =
Staatsdiktatorische, gesetzlich abgesicherte Verhaltensmaßnahmen und Vorgaben,
die das Volk unter Strafandrohung - befolgen muß.
Schranken =
Was bei zuwider handelnden Personen, diese zu einem, staatlich sanktionsfähigen Täter macht.

[url]https://dejure.org/gesetze/GG/14.html[/URL]

Im Grundgesetz, werden die gesellschaftlichen WERTE einer demokratischen, gesellschaftlichen ORDNUNG–definiert
und für alle in klarer Kurzform formuliert. Was vordergründig, als Demokratie und Rechtsstaatlichkeit Gültigkeit hat.

Jedoch über die „Inhalt und Schranken“ – werden diese durch Gesetze – ausgehebelt
um über die beherrschende VOLKS-DIKTATUR – die MACHT der STAATSSYSTEMBETREIBER zu erhalten.

Hier wird die Problematik benannt, zur STAATSDIKTATUR-Erhaltung – in der zukünftigen digitalen Lebenswelt –
und wie der STAAT das erkennt um das Volk – von dem dieser existiert – anzupassen.

Aktion!

Auf EU-Ebene werden seit Jahren (auch mit deutscher Zustimmung) Einschränkungen des Zahlungsverkehrs
mit Bargeld vorbereitet und verfügt. Hier seien etwa genannt, der Beschluss der EZB zur Abschaffung
der 500 Euro-Banknote 2016, der inzwischen fast vollständig umgesetzt ist, sowie die Verschärfung
der Ausweispflicht bei Barzahlungen per EU-Richtlinie 2017. In zwölf EU-Mitgliedstaaten gibt es bereits eine feste
Bargeldobergrenze bei Transaktionen. Auch internationale Regulierer fordern und befördern seit Jahren
den bargeldlosen elektronischen Zahlungsverkehr zu Lasten des Bargeldes.

Sollte es tatsächlich gelingen, in Deutschland und der Euro-Zone die Bargeldnutzung durch exzessive Regulierung
und bei Vorenthaltung angemessenen juristischen Schutzes der bargeldaffinen Mehrheit weitgehend abzuschaffen,
würde dies -
die Gesellschaft tiefgreifend zum Nachteil der Bürger verändern.

Insbesondere der damit einhergehende Zwang zur Nutzung elektronischer
Zahlungsmittel würde einen kräftigen Schritt hin zur weiteren Reglementierung,
Erfassung und verdachtslosen Registrierung des Einzelnen bedeuten.
Zudem würde auf diese Weise einer
demokratisch nicht legitimierten Besteuerung der Bürger der Weg geebnet.
Die Freiheitsrechte der Bürger würden somit eindeutig beschnitten werden.


Eine Gesellschaft, in der jede Zahlung nur noch in digitaler Form stattfindet,
kommt dem totalen Überwachungsstaat erschreckend nahe:
Wo die Überwachung der Telekommunikation und des Internets noch kleine Lücken aufweisen,
werden diese mit dem Bargeldverbot endgültig beseitigt.
Die freiheitsberaubende Dimension des Problems ist evident:
Alle Zahlungen mit Giralgeld sind nach verfolgbar;
und ein Bankgeheimnis, das den Namen verdient, gibt es längst nicht mehr.
Ohne Bargeld ist die finanzielle Privatsphäre der Bürger verloren.
Der Staat kann ausnahmslos alle Käufe und Geldtransaktionen seiner Bürger überwachen.
Nichts bleibt ihm verborgen.
Der Staat könnte in letzter Konsequenz sogar bestimmen, wer was wann kaufen darf, und wer wann wohin reisen darf.

Die Behauptung, die Zahlungsdaten würden innerhalb kurzer Zeit gelöscht, seien von einem »Bankgeheimnis«
wirkungsvoll geschützt oder nur auf richterliche Anordnung heranziehbar, wird schon heute durch die tägliche
Datenweitergabe-Realität und die Auswertungs-Praxis der Banken, Behörden und privaten Internet-Shops
von Amazon bis Google widerlegt.
Nur das grundgesetzlich abgesicherte freie Nutzungsrecht und die Annahmeverpflichtung von Bargeld
können den Alptraum des finanziell und damit gesellschaftlich gläsernen Bürgers verhindern.

Nötig sei die Durchsetzung negativer Zinsen durch die Notenbanken.
Weil aber Sparer ihr Geld einfach von ihren Konten abziehen und als Bargeld
aufbewahren könnten, stelle die bargeldlose Gesellschaft die Lösung des Problems dar.
Inzwischen ist dieser Prozess zur Vorbereitung der bargeldlosen Gesellschaft weit fortgeschritten.
Busgelder – können nicht mehr mit BARGELD – bezahlt werden! (ZWANG)

Ein Bargeldverbot ermöglicht es der Politik und den Zentralbanken,
einen auf natürlichem Marktwege niemals entstehenden Negativzins als Strafsteuer
für Sparer unmittelbar durchzusetzen bzw. per Zwangsabbuchung von Konten direkt umzusetzen.
Dies ist ein Angriff auf die Eigentumsrechte der Bürger.

Hat man das Volk gefragt – oder wird das diktatorisch bestimmt – und warum ?

Staat und EZB zwingen zudem die Bürger in ein Kontrahenten Risiko:
Ohne Möglichkeit der Bargeldhaltung werden Menschen gezwungen,
ihre Geldguthaben bei privaten, latent insolvenzgefährdeten Banken liegen zu lassen
und über Negativzinsen schrumpfen zu sehen – ohne dass sie als Kreditnehmer von Negativzinsen profitieren könnte.
Buchgeld ist durch die Regeln des Finanzsystems weit weniger geschützt als Bargeld.
Hier ist die Eigentumsgewährleistung durch den Staat nach Art. 14 Abs. 1 GG tangiert.

Im Extremfall würde in einer Welt ohne Bargeld das bislang nur theoretisch postulierte explizite »Schrumpfgeld«
nach Silvio Gesell möglich – nach Berechnungen von J. P. Morgan ließen sich bei einer
vollständigen Abschaffung von Bargeld
negative Zinssätze auf Guthaben von bis zu minus 4,5% p.a. durchsetzen.

Und wer jetzt meine Formulierung von einer,
„FINANZ-ZWANGSABGABEN-ENTEIGNUNGS-DIKTATUR“ –
unter der wir alle leben – widersprechen will – soll mir bitte das doch genauer erklären!

Descartes hat gesagt: "Ich denke, also bin ich!"
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Genauso wollen sie es durchziehen und tun es bereits.
 

Nora

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GABRIEL GIBT SICH DIE EHRE: Deutsche Bank will SPD-Schwergewicht für Aufsichtsrat

https://www.youtube.com/watch?v=UplSYjWF4cs

Das ist der dem Pack den Stinkefinger zeigt und eine steile Karriere damit macht.


Seine Erfolgsleiter

Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel soll Aufsichtsrat der Deutschen Bank werden. Deutschlands größtes Geldinstitut nominierte Gabriel für einen Sitz in dem Kontrollgremium; er muss sich bei der nächsten Hauptversammlung im Mai den Aktionären zur Wahl stellen.

Die Deutsche Bank hob Gabriels "großen Erfahrungsschatz" als Politiker hervor.

Der 60-Jährige genieße zudem das Vertrauen der Großaktionäre der Bank aus Katar, zitierte das "Handelsblatt" Finanzkreise.
Gabriel saß in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident von 1999 bis 2003 im Aufsichtsrat von Volkswagen - das Emirat Katar hält an Deutschlands größtem Autobauer einen Kapitalanteil von fast 15 Prozent und einen Stimmrechtsanteil von 17 Prozent.

Von 2005 bis 2009 gehörte Gabriel auch dem Verwaltungsrat der staatlichen Förderbank KfW an, von 2013 bis 2017 war er einer der Vorsitzenden des Gremiums.

Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner, erklärte am Freitag: "Wir freuen uns sehr, mit Sigmar Gabriel einen überzeugten Europäer und Transatlantiker für den Aufsichtsrat der Deutschen Bank gewinnen zu können."

Als ehemaliger Umwelt-, Wirtschafts- und Außenminister werde Gabriel "mit seinem großen Erfahrungsschatz einen besonderen Beitrag leisten und unsere Kompetenz im Aufsichtsrat ergänzen".
In den derzeit herrschenden "geopolitisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten" müsse sich eine globale Bank "ganz neuen Erwartungen und Anforderungen stellen".

Die Deutsche Bank steckt seit Jahren in der Krise. Vorstandschef Christian Sewing baut das Institut derzeit massiv um, er streicht tausende Stellen und stutzt das Investmentbanking. Sewing ist bereits der vierte Chef der Bank, seit Achleitner 2012 den Vorsitz des Aufsichtsrats übernahm.
In dieser Zeit verlor der Aktienkurs der Deutschen Bank stark.


Gabriel selbst erklärte, die Berufung in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank sei für ihn "eine große Ehre".
Das Unternehmen habe als "eine der wichtigsten Finanzinstitutionen in Europa die Chance und die Verantwortung, die Zukunft der deutschen und europäischen Wirtschaft mit zu gestalten".
Dazu wolle er einen Beitrag leisten.

Der 60-jährige Gabriel war unter anderem von Dezember 2013 bis März 2018 Vizekanzler; insgesamt neun Jahre lang gehörte er dem Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an, zunächst als Umweltminister, dann als Wirtschafts- und zuletzt als Außenminister.

Von 2009 bis 2017 war er Chef der SPD.
Derzeit ist Gabriel Vorsitzender des Vereins Atlantik-Brücke; sein Bundestagsmandat hatte er im November vorzeitig niedergelegt.

Er habe "zunehmend den Eindruck gewonnen, dass die SPD auf Bundesebene meiner Möglichkeiten und Fähigkeiten nicht mehr bedarf", erklärte er im September.

Der Vize-Fraktionschef der Linken im Bundestag, Fabio de Masi, kritisierte den geplanten Wechsel Gabriels in den Aufsichtsrat der Bank scharf: "Alles, was in der Krise steckt und knietief in Gerichtsprozessen, ist ein potenzieller Arbeitgeber für den einstigen SPD-Chef."

Die Deutsche Bank hole Gabriel nicht, weil er so viel vom Bankgeschäft verstehe.

"Die wollen sein Telefonbuch und politische Kontakte, um Einfluss auf das Kanzleramt zu nehmen."


De Masi forderte "strengere Abkühlphasen in der Politik", um Interessenkonflikte zu vermeiden.
Gabriel war im Herbst auch als neuer Chef des Deutschen Automobilverbandes VDA im Gespräch gewesen.
 

Nora

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Kommentar zu Yad Vashem polarisiert: Wie die Tagesschau im Shitstorm landete
Georg Ismar
vor 2 Std.

Ein Kommentar der Tagesschau trifft den falschen Ton und löst Empörung aus. Wo die Korrespondentin recht hat – und wo nicht.
Erleichtert ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dem Rückflug nach Berlin, seine Mitarbeiter umarmen sich.

Was für eine historische Geste, dass der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin Steinmeier sogar umarmt hat nach seiner nichts relativierenden, auch das neuerliche Erstarken des Antisemitismus in Deutschland nicht verschweigenden Rede in Yad Vashem.

Leider gibt es kein Foto von dieser historischen Szene, 75 Jahre nach der Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz.
Mit an Bord ist auch eine Hörfunk-Korrespondentin der ARD, die nach der Landung um Mitternacht in Berlin-Tegel mit einem veritablen Proteststurm im Netz konfrontiert ist. Sie hat einen Kommentar geschrieben, der misslungen ist – und einen falschen, missverständlichen und nicht angemessenen Ton trifft.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...-shitstorm-landete/ar-BBZi07r?ocid=spartandhp

Gibt es auch jemanden der uns vertritt und umarmt ?;)
 

Smoker

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"Tätervolk"

:nono:
 
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Genauso wollen sie es durchziehen und tun es bereits.

Wir alle erleben das in kleinen Einschränkungen - welche die STAATS-, und Finanzenteignungs-DIKTATUREN - dem Volk -

als zukunftsweisender > FORTSCHRITT < begreiflich macht.

Wo das Volk aber mehr das > FORT < beachten sollte. (erfordert begreifen und denken) :giggle:

Aber solange sich die Bürger - politisch gesehen - als Fachkundig betrachten -

in dem SIE sich gegenseitig fröhlich ans "Bein pinkeln" und ---

sich damit als politischen Experten mit Fachwissen betrachten -

kann man nur offenen Augen zuschauen - was auf einen zukommt.

Man sollte auf jeden Fall bei einer Fluglinie der eigenen Wahl -
ein jederzeit abrufbares Flugticket hinterlegen.

:coffee:
 
OP
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GABRIEL GIBT SICH DIE EHRE: Deutsche Bank will SPD-Schwergewicht für Aufsichtsrat

https://www.youtube.com/watch?v=UplSYjWF4cs

Das ist der dem Pack den Stinkefinger zeigt und eine steile Karriere damit macht.


Seine Erfolgsleiter

Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel soll Aufsichtsrat der Deutschen Bank werden. Deutschlands größtes Geldinstitut nominierte Gabriel für einen Sitz in dem Kontrollgremium; er muss sich bei der nächsten Hauptversammlung im Mai den Aktionären zur Wahl stellen.

Die Deutsche Bank hob Gabriels "großen Erfahrungsschatz" als Politiker hervor.

Der 60-Jährige genieße zudem das Vertrauen der Großaktionäre der Bank aus Katar, zitierte das "Handelsblatt" Finanzkreise.
Gabriel saß in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident von 1999 bis 2003 im Aufsichtsrat von Volkswagen - das Emirat Katar hält an Deutschlands größtem Autobauer einen Kapitalanteil von fast 15 Prozent und einen Stimmrechtsanteil von 17 Prozent.

Von 2005 bis 2009 gehörte Gabriel auch dem Verwaltungsrat der staatlichen Förderbank KfW an, von 2013 bis 2017 war er einer der Vorsitzenden des Gremiums.

Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner, erklärte am Freitag: "Wir freuen uns sehr, mit Sigmar Gabriel einen überzeugten Europäer und Transatlantiker für den Aufsichtsrat der Deutschen Bank gewinnen zu können."

Als ehemaliger Umwelt-, Wirtschafts- und Außenminister werde Gabriel "mit seinem großen Erfahrungsschatz einen besonderen Beitrag leisten und unsere Kompetenz im Aufsichtsrat ergänzen".
In den derzeit herrschenden "geopolitisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten" müsse sich eine globale Bank "ganz neuen Erwartungen und Anforderungen stellen".

Die Deutsche Bank steckt seit Jahren in der Krise. Vorstandschef Christian Sewing baut das Institut derzeit massiv um, er streicht tausende Stellen und stutzt das Investmentbanking. Sewing ist bereits der vierte Chef der Bank, seit Achleitner 2012 den Vorsitz des Aufsichtsrats übernahm.
In dieser Zeit verlor der Aktienkurs der Deutschen Bank stark.


Gabriel selbst erklärte, die Berufung in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank sei für ihn "eine große Ehre".
Das Unternehmen habe als "eine der wichtigsten Finanzinstitutionen in Europa die Chance und die Verantwortung, die Zukunft der deutschen und europäischen Wirtschaft mit zu gestalten".
Dazu wolle er einen Beitrag leisten.

Der 60-jährige Gabriel war unter anderem von Dezember 2013 bis März 2018 Vizekanzler; insgesamt neun Jahre lang gehörte er dem Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an, zunächst als Umweltminister, dann als Wirtschafts- und zuletzt als Außenminister.

Von 2009 bis 2017 war er Chef der SPD.
Derzeit ist Gabriel Vorsitzender des Vereins Atlantik-Brücke; sein Bundestagsmandat hatte er im November vorzeitig niedergelegt.

Er habe "zunehmend den Eindruck gewonnen, dass die SPD auf Bundesebene meiner Möglichkeiten und Fähigkeiten nicht mehr bedarf", erklärte er im September.

Der Vize-Fraktionschef der Linken im Bundestag, Fabio de Masi, kritisierte den geplanten Wechsel Gabriels in den Aufsichtsrat der Bank scharf: "Alles, was in der Krise steckt und knietief in Gerichtsprozessen, ist ein potenzieller Arbeitgeber für den einstigen SPD-Chef."

Die Deutsche Bank hole Gabriel nicht, weil er so viel vom Bankgeschäft verstehe.

"Die wollen sein Telefonbuch und politische Kontakte, um Einfluss auf das Kanzleramt zu nehmen."


De Masi forderte "strengere Abkühlphasen in der Politik", um Interessenkonflikte zu vermeiden.
Gabriel war im Herbst auch als neuer Chef des Deutschen Automobilverbandes VDA im Gespräch gewesen.

Die "teutsche Pank" ist eine mit der größten, weltweit agierendes, finanzkriminelles Finanzunternehmen,
da passen DIE doch gut zusammen.

:toben:
 
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"Tätervolk"

:nono:

Wer so denkt, sieht in jeder Nation auf diesem Planeten - ein > Tätervolk < -

weil in nahezu alle Kulturen und Nationen immer Kriege / Täter es gegeben hat.

Selten daß, das VOLK selbst Kriege wollte, - meistens waren es die - Verbrecher - der MACHT und STAATS-FÜHRUNG !

Denn das Volk hatte, und hat nie die Macht besessen - sich gegen die Befehle und Gesetze - zu stellen !

Ohne von der STAATSDIKTATUR - dann als Täter - verurteilt zu werden.

Mit ein Grund zu verstehen, das man unmöglich, so in einer Demokratie und Rechtstaatlichkeit - lebt.
 

Smoker

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Wer so denkt, sieht in jeder Nation auf diesem Planeten - ein > Tätervolk < -

weil in nahezu alle Kulturen und Nationen immer Kriege / Täter es gegeben hat.

Selten daß, das VOLK selbst Kriege wollte, - meistens waren es die - Verbrecher - der MACHT und STAATS-FÜHRUNG !

Denn das Volk hatte, und hat nie die Macht besessen - sich gegen die Befehle und Gesetze - zu stellen !

Ohne von der STAATSDIKTATUR - dann als Täter - verurteilt zu werden.

Mit ein Grund zu verstehen, das man unmöglich, so in einer Demokratie und Rechtstaatlichkeit - lebt.

Ein Täter kann immer nur eine einzelne Person sein die eine Tat begangen hat. Inwiefern eine Befehlskette von der Verantwortlichkeit einer Tat befreit oder nicht, darüber wurde schon oft gestritten. Ich für meinen Tel denke, daß wenn die Konsequenzen der Verweigerung so gravierend sind, das das eigene Leben bedroht ist, oder die eigene Freiheit signifikant bedroht ist, sollte man niemanden zur Verantwortung ziehen. Es ist absurd im Umkehrschluss zu verlangen sein eignes Leben zu opfern, um eventuell das Leben eines anderen zu retten. Das kann man niemandem vorwerfen.
 

Nora

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Wir alle erleben das in kleinen Einschränkungen - welche die STAATS-, und Finanzenteignungs-DIKTATUREN - dem Volk -

als zukunftsweisender > FORTSCHRITT < begreiflich macht.

Wo das Volk aber mehr das > FORT < beachten sollte. (erfordert begreifen und denken) :giggle:

Aber solange sich die Bürger - politisch gesehen - als Fachkundig betrachten -

in dem SIE sich gegenseitig fröhlich ans "Bein pinkeln" und ---

sich damit als politischen Experten mit Fachwissen betrachten -

kann man nur offenen Augen zuschauen - was auf einen zukommt.

Man sollte auf jeden Fall bei einer Fluglinie der eigenen Wahl -
ein jederzeit abrufbares Flugticket hinterlegen.

:coffee:

Meiner Meinung nach ist es zu spät und ob dann ein Flugzeug fliegt ist auch noch die Frage und es herrschen global überall die gleichen Zustände.
 

Nora

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Die "teutsche Pank" ist eine mit der größten, weltweit agierendes, finanzkriminelles Finanzunternehmen,
da passen DIE doch gut zusammen.

:toben:

Nur leider hab ich da ein Konto:rolleyes2:
 
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Ein Täter kann immer nur eine einzelne Person sein die eine Tat begangen hat. Inwiefern eine Befehlskette von der Verantwortlichkeit einer Tat befreit oder nicht, darüber wurde schon oft gestritten. Ich für meinen Tel denke, daß wenn die Konsequenzen der Verweigerung so gravierend sind, das das eigene Leben bedroht ist, oder die eigene Freiheit signifikant bedroht ist, sollte man niemanden zur Verantwortung ziehen. Es ist absurd im Umkehrschluss zu verlangen sein eignes Leben zu opfern, um eventuell das Leben eines anderen zu retten. Das kann man niemandem vorwerfen.

Ja, die Befehls-Kette !

Das Parlament beschließt den Krieg, und die Parlamentsarmee befolgt die Befehle - und tötet.

Ich sehe hier das Gesetz von Ursache und Wirkung !
Der Täter und Mörder ist nicht der ausführende Soldat, sondern >DIE< welche das erst ermöglicht haben !

Für was läßt sich dann ein "Soldat" erschießen ? ? ?
 

Smoker

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Ja, die Befehls-Kette !

Das Parlament beschließt den Krieg, und die Parlamentsarmee befolgt die Befehle - und tötet.

Ich sehe hier das Gesetz von Ursache und Wirkung !
Der Täter und Mörder ist nicht der ausführende Soldat, sondern >DIE< welche das erst ermöglicht haben !

Für was läßt sich dann ein "Soldat" erschießen ? ? ?

Überzeug mal eine Milchkuh davon, die ihr ganzes Leben lang in einem Stall gelebt hat, daß es draussen viel schöner ist. ;)
Aber wenn die Milchkuh das kapiert, schafft das neue Probleme. Woher kommt dann die Milch?
 
OP
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Überzeug mal eine Milchkuh davon, die ihr ganzes Leben lang in einem Stall gelebt hat, daß es draussen viel schöner ist. ;)
Aber wenn die Milchkuh das kapiert, schafft das neue Probleme. Woher kommt dann die Milch?

"Woher kommt dann die Milch?"

Natürlich vom Grasfressen - jetzt auf der Weide untern blauen Himmel,

und nicht wie früher - im stinkigen Stall !

Wird auch nach den menschlichen Erkenntnissen, daß das besser schmecken wird und gleich dafür teurer werden.

Auch ein Beispiel - wie >krank< der Mensch in seinem DENKEN ist.

Wir sind frei und ohne etwas - auf die Welt gekommen,

und heute,

gehen wir als unfreie, und können für die Werte, wo sich so mancher dafür den "Arsch" aufgerissen hat,

nichts, aber rein garnichts mitnehmen.

Selbst die Sprüche der Kirchen sind sinnlos - denn sie betreffen nur das weltliche Dasein !

:coffee:

Aber wenn die Milchkuh das kapiert, - will Sie dann keine KUH mehr sein?
Wäre aber für die "Abmelker" dann ein Desaster ! :giggle:
 
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Aber wenn die Milchkuh das kapiert, - will Sie dann keine KUH mehr sein?
Wäre aber für die "Abmelker" dann ein Desaster ! :giggle:

Ohne eine Regierung gehts aber auch nicht. Und egal wie die auch zusammengestellt sein mag... wahlen oder ernennung etc. Sie kann und wird immer beeinflusst sein. Und diejenigen mit der größten Macht üben am meisten Einfluss aus. Und ein Staat in dem jeder den selben Grad an Macht hat funktioniert nicht, weil wir Menschen uns nur so organisieren können. Über Befehlsketten (da isse wieder) Das fängt bei der Familie an und hört beim was auch immer auf. Wenn du da ein Rezept hast, schreib n Buch. Ich hab keins.
 
OP
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Ohne eine Regierung gehts aber auch nicht. Und egal wie die auch zusammengestellt sein mag... wahlen oder ernennung etc. Sie kann und wird immer beeinflusst sein. Und diejenigen mit der größten Macht üben am meisten Einfluss aus. Und ein Staat in dem jeder den selben Grad an Macht hat funktioniert nicht, weil wir Menschen uns nur so organisieren können. Über Befehlsketten (da isse wieder) Das fängt bei der Familie an und hört beim was auch immer auf. Wenn du da ein Rezept hast, schreib n Buch. Ich hab keins.

Rezept habe ich, Buch schreiben - könnte ich - (hab ich!)

aber die Leser, die lesen können - und das auch verstehen, - die gibt es nicht - - - mehr ! :giggle:

Medien, Fernsehen, Fußball, Google, Handy, usw.

Denn die an der Macht sind, - interessiert es nicht - :mad:
und die, -
die es interessieren sollte, lesen nicht - od. können es nicht lesen. :mad::mad::mad:

:coffee:
 

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beim ersten Buch sieht man den Titel nicht
 

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