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Was die CDU von Johnson lernen kann

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

fallrohr

Positivdenker
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Boris Johnsons politischen Stil muss man nicht mögen. Aber sein klarer Kurs ist deutlich erfolgreicher als der von Theresa May. Aus dem Wahlergebnis in Großbritannien lassen sich deshalb Lehren ziehen - sowohl für die SPD als auch für die CDU

https://www.deutschlandfunkkultur.d...s-johnson.2950.de.html?dram:article_id=465867

Moin!

Gerade Ackerfurchen:))

Das fehlt uns hier im Wunschdenkenträumer-Lummerland.
Ich halte den Brexit für keine Führung in die falsche Richtung. Es ist der richtige Weg, um souverän und eigenverantwortlich eine Nation zu führen. Nur so kann man verantwortlich, auch im eigenen Interesse, mit den anderen Nationen interagieren und kooperieren.
Wir brauchen kein EU-Wanderkaisertum!
Deutschland braucht die EU nicht um seine Milliarden an andere zu verteilen. Das können wir in Eigenregie nutzbringender für alle Beteiligten selber machen!
 
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Interessant ist, in der Einführung zum Thema, man beachte :winken:

die freiheitliche Akzeptanz in den Raum zu stellen, (Stil)
die Positivität gegenüber seiner Vorgänger hervorzuheben, (May)
um damit (Lehren)
für die heute deutschen Versager-Vereine (SPD/CDU)
einen Motivation Schub zu vermitteln.

Dem Deutschlandfunk – der dem SED-Nationalfunk – zur Propaganda in nichts nachsteht, als Beweis, Begründung anführt! :kopfkratz:

Der Brexit ist eine regierungsverantwortliche Notwendigkeit dem Volk gegenüber,
um die Bürger gegen den gigantischen finanziellen Zusammenbruch der Europäischen Union zu schützen.

Die Staatsregierungen der EU – genauer, die Staatssystembetreiber –betreiben über Brüssel,
die ultimative >Volkswertabschöpfung<
welche im „Produkt – Mensch“ vom Staat definiert und in dessen finanzielle Umsetzbarkeit definiert ist.

Zitat:
„Deutschland braucht die EU nicht um seine Milliarden an andere zu verteilen.
Das können wir in Eigenregie nutzbringender für alle Beteiligten selber machen!“

Frage?
Wer ist Deutschland? Der regierende STAAT, oder der Bürger/in - die mit ihren erwirtschaftenden Zwangsabgaben
die das erst überhaupt ermöglichen?

Eine „EU“ – ist die von den 26 Nationalen Staatsregierungen – als eine für > SIE< alleine -

über dem VOLK - als oberste Institution initiiert haben – um mit der Volks-Wert-Abschöpfung –
mit der finanziellen Volkszwangsenteignung – sich ihre Vermögen zu bilden,
aber nicht in direkten Kontakt (als Ausbeuter) gebracht werden zu können?

Zitat:
„Das können wir in Eigenregie nutzbringender für alle Beteiligten selber machen!“

Nein


Denn die Staatsdiktatur hat dem Volk, dem Bürger, nur die Rechte gesetzlich zugesprochen,

die einem Leibeigenen des Staates, durch die Geburtsurkunde -
die einem Arbeitssklaven des Staates, durch die Steueridentifikationsnummer -

von seinem Eigentümer – Der STAAT-
dessen Personal man ist
und sich mit dessen Personal-Ausweis – identifiziert und dem Eigentümer Staat bekennt.

Wer auf Wasser und Brot - an jemanden - eine Abgabe, eine Steuer bezahlen muß - kann > nie < ein freier Mensch sein !
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Boris Johnsons politischen Stil muss man nicht mögen. Aber sein klarer Kurs ist deutlich erfolgreicher als der von Theresa May. Aus dem Wahlergebnis in Großbritannien lassen sich deshalb Lehren ziehen - sowohl für die SPD als auch für die CDU

https://www.deutschlandfunkkultur.d...s-johnson.2950.de.html?dram:article_id=465867

Moin!

Gerade Ackerfurchen:))

Das fehlt uns hier im Wunschdenkenträumer-Lummerland.
Ich halte den Brexit für keine Führung in die falsche Richtung. Es ist der richtige Weg, um souverän und eigenverantwortlich eine Nation zu führen.

Aber genau das ist deutschen Politikern, soweit ich weiß, verboten:
1) der Begriff Nation .. und
2) zu führen.

Alles, was sich in den Altparteien bewegt will EU (man sagt immer "Europa") und wer von Nation und Souveränität spricht, ist sofort ein Nahzi.
Alle um Deutschland herum feiern ihre Nation, nur Deutschland duckt sich.
Merkel sagte es schon lange: Deutschland darf nie wieder eigene Entscheidungen treffen.


Merkel:Nationalismus und Egoismus dürfen in Europa nie wieder eine Chance haben

https://www.europarl.europa.eu/news...durfen-in-europa-nie-wieder-eine-chance-haben

Ihr EU-Fanatismus ist der neue Nationalismus, sie will EU statt DE.
Die blaue Fahne statt die deutsche.
Ich finde, Nationalismus ist natürlich und gesund.
Auch wenn sich Nationen zusammenschließen als europäisches Bündnis, aber nur per Volksentscheid.
Und per Volksentscheid haben sich die Briten diesmal zum Austritt bekannt, das ist ja eigentlich ein Fest.
Ein Schritt in Richtung Selbstbestimmung, und genau das, was Merkel und ihr Pack befürchten.
:traurig:
 
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Aber genau das ist deutschen Politikern, soweit ich weiß, verboten:
1) der Begriff Nation .. und
2) zu führen.

Alles, was sich in den Altparteien bewegt will EU (man sagt immer "Europa") und wer von Nation und Souveränität spricht, ist sofort ein Nahzi.
Alle um Deutschland herum feiern ihre Nation, nur Deutschland duckt sich.
Merkel sagte es schon lange: Deutschland darf nie wieder eigene Entscheidungen treffen.


Merkel:Nationalismus und Egoismus dürfen in Europa nie wieder eine Chance haben

https://www.europarl.europa.eu/news...durfen-in-europa-nie-wieder-eine-chance-haben

Ihr EU-Fanatismus ist der neue Nationalismus, sie will EU statt DE.
Die blaue Fahne statt die deutsche.
Ich finde, Nationalismus ist natürlich und gesund.
Auch wenn sich Nationen zusammenschließen als europäisches Bündnis, aber nur per Volksentscheid.
Und per Volksentscheid haben sich die Briten diesmal zum Austritt bekannt, das ist ja eigentlich ein Fest.
Ein Schritt in Richtung Selbstbestimmung, und genau das, was Merkel und ihr Pack befürchten.
:traurig:

Diese Restriktionen legen sich Deutsche selbst gegenseitig auf. Irgendwelche fremden Mächte haben damit nichts zu tun.
 

Debitist

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Aber genau das ist deutschen Politikern, soweit ich weiß, verboten:
1) der Begriff Nation .. und
2) zu führen.

Alles, was sich in den Altparteien bewegt will EU (man sagt immer "Europa") und wer von Nation und Souveränität spricht, ist sofort ein Nahzi.
Alle um Deutschland herum feiern ihre Nation, nur Deutschland duckt sich.
Merkel sagte es schon lange: Deutschland darf nie wieder eigene Entscheidungen treffen.


Merkel:Nationalismus und Egoismus dürfen in Europa nie wieder eine Chance haben

https://www.europarl.europa.eu/news...durfen-in-europa-nie-wieder-eine-chance-haben

Ihr EU-Fanatismus ist der neue Nationalismus, sie will EU statt DE.
Die blaue Fahne statt die deutsche.
Ich finde, Nationalismus ist natürlich und gesund.
Auch wenn sich Nationen zusammenschließen als europäisches Bündnis, aber nur per Volksentscheid.
Und per Volksentscheid haben sich die Briten diesmal zum Austritt bekannt, das ist ja eigentlich ein Fest.
Ein Schritt in Richtung Selbstbestimmung, und genau das, was Merkel und ihr Pack befürchten.
:traurig:

Vor 7 Jahren:

http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=273996&page=0&order=time&category=0

LG
Debi
 
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Leseratte

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Dazu braucht man das britische Mehrheitswahlrecht, das es in der BRD nun mal nicht gibt. Da blickt man dann besser nach Österreich. Kurz hat den Grünen viele Kröten zu schlucken gegeben, ich glaube sie werden nur sehr gerupft aus dieser Koalition herauskommen.
 

BinMalWeg

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Dazu braucht man das britische Mehrheitswahlrecht, das es in der BRD nun mal nicht gibt. Da blickt man dann besser nach Österreich. Kurz hat den Grünen viele Kröten zu schlucken gegeben, ich glaube sie werden nur sehr gerupft aus dieser Koalition herauskommen.

Hätte Deutschland das britische Wahlrecht, hätten wir auch nur ein Zweiparteiensystem mit ein paar Sitzen für andere Parteien.
 

KurtNabb

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...
Gerade Ackerfurchen:))

Ein entscheidender Punkt. Wie sollte ich jemandem die Verwaltung von 80 Millionen Menschen zutrauen, der keine klare Linie kennt?

Die maßgebenden Akteuere einer so großen Gesellschaft brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Merkel liefert einen Lämmerschwanz.

Ich halte den Brexit für keine Führung in die falsche Richtung.
...

Ich kann es nicht beurteilen. Sicher ist aber, dass das Volk, das sich mehrheitlich dafür entschieden hat, sich diese Suppe eingebrockt hat, und es wird sie auch auslöffeln.

Das ist ein Ausnahmefall: In aller Regel muss das Volk die Suppe auslöffeln, die andere eingebrockt haben.
 

zebra

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Boris Johnsons politischen Stil muss man nicht mögen. Aber sein klarer Kurs ist deutlich erfolgreicher als der von Theresa May. Aus dem Wahlergebnis in Großbritannien lassen sich deshalb Lehren ziehen - sowohl für die SPD als auch für die CDU

https://www.deutschlandfunkkultur.d...s-johnson.2950.de.html?dram:article_id=465867

Moin!

Gerade Ackerfurchen:))

Das fehlt uns hier im Wunschdenkenträumer-Lummerland.
Ich halte den Brexit für keine Führung in die falsche Richtung. Es ist der richtige Weg, um souverän und eigenverantwortlich eine Nation zu führen. Nur so kann man verantwortlich, auch im eigenen Interesse, mit den anderen Nationen interagieren und kooperieren.
Wir brauchen kein EU-Wanderkaisertum!
Deutschland braucht die EU nicht um seine Milliarden an andere zu verteilen. Das können wir in Eigenregie nutzbringender für alle Beteiligten selber machen!

Johnson will liefern mit allen Mitteln >
die GROKO macht das Gegenteil ...
Deshalb werden alle AFD-Flüche in 2 Jahren nicht helfen ...
auch kein Betrug mehr > denn es stehen diesmal andere Wahlhelfer vor Ort ...
 
OP
fallrohr

fallrohr

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Alle um Deutschland herum feiern ihre Nation, nur Deutschland duckt sich.
Merkel sagte es schon lange: Deutschland darf nie wieder eigene Entscheidungen treffen.


Merkel:Nationalismus und Egoismus dürfen in Europa nie wieder eine Chance haben

https://www.europarl.europa.eu/news...durfen-in-europa-nie-wieder-eine-chance-haben

Ihr EU-Fanatismus ist der neue Nationalismus, sie will EU statt DE.
Die blaue Fahne statt die deutsche.
Ich finde, Nationalismus ist natürlich und gesund.
Auch wenn sich Nationen zusammenschließen als europäisches Bündnis, aber nur per Volksentscheid.
Und per Volksentscheid haben sich die Briten diesmal zum Austritt bekannt, das ist ja eigentlich ein Fest.
Ein Schritt in Richtung Selbstbestimmung, und genau das, was Merkel und ihr Pack befürchten.
:traurig:

Moin!

Der Sozialismus siecht… hieß es in der untergegangenen DDR. Heute heißt es:
von Merkel lernen heißt siechen lernen ;-) !Merkel und ihre Spießgesellen und Einflüsterer,haben sich längst illegitim gemacht.Diese SPD und auch CDU werden nicht mehr gewählt.Die Briten wollen mit dieser EU nichts zu tun haben, zumindest nicht auf Administrationsebene dieser willkürlichen Bürokratenriege. Und das ist gut so.Seit langen Jahren war Merkel es gewohnt, allein oder am Parlament vorbei zu regieren. Für das Volk kaum bemerkbar, das Merkel in der eigenen Partei, die ihr nicht genehmen und auch ihr gefährlichen Personen, abzuservieren. Die Vasallen ihrer Partei zeigen mit der Hand in der Hosentasche, die von ihr geforderte Loyalität. Das ist der" Stil" ihrer leibeigenen Regierung Merkel.
Der "Stil" Johnsons hingegen war nicht ruhig oder von hinten herum. Er benahm sich wie ein Rabauke nicht nur im Parlament, ob gesetzlich oder nicht.
So erreichte er sein Ziel, als alleiniger Regierungschef über den Brexit zu bestimmen!Die Britten haben fertigt mit der EU, "und das ist auch gut so".
 

Franco B.

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Wurde schon vor 7 Jahren bemerkt und es geht so weiter.
Noch darf die deutsche Flagge hinter der EU-Flagge blinzeln,
aber *eigentlich* wollte man schon längst die Hoheit an Brüssel abgegeben haben.
Wenn man DLF kurz vor Null Uhr hört: da wird die National-Hymne angespielt,
dann kommt die "EU-Hymne" .. Freude schöner Götterfunken.
So hat man sich es damals vorgestellt, alle wollen nur noch EU sein.
Wurde nix draus. Kein Land außer dem Zwergstaat Luxemburg will wirklich von Brüssel regiert werden.
 

Franco B.

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Diese Restriktionen legen sich Deutsche selbst gegenseitig auf. Irgendwelche fremden Mächte haben damit nichts zu tun.

Auf Regierungsebene gibt es nichts Deutsches mehr.
Die Deutschen werden vor Wahlen mit Klimbim-Themen verschaukelt: Mütterrente, Kindergeld …
Alle außenpolitische Themen werden negiert: NATO, EU …
Fremde Mächte? - Sicher. Laut GG sind wir weiterhin ein besetztes Land:
https://www.bundestag.de/parlament/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_11-245152
§120 !!
 
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Wurde schon vor 7 Jahren bemerkt und es geht so weiter.
Noch darf die deutsche Flagge hinter der EU-Flagge blinzeln,
aber *eigentlich* wollte man schon längst die Hoheit an Brüssel abgegeben haben.
Wenn man DLF kurz vor Null Uhr hört: da wird die National-Hymne angespielt,
dann kommt die "EU-Hymne" .. Freude schöner Götterfunken.
So hat man sich es damals vorgestellt, alle wollen nur noch EU sein.
Wurde nix draus. Kein Land außer dem Zwergstaat Luxemburg will wirklich von Brüssel regiert werden.

Das machen alles Deutsche. Ausländer haben nichts damit zu tun, nicht mal Moslems, die sich des eigenen Vorteils wegen nur daranhängen.

Ich denke, es wundert dich nicht, wenn ich den heutigen Mehrheitsdeutschen sehr kritisch begegne.
 

zwei2Raben

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Für die SPD kommen alle Reanimationsversuche zu spät.
Die Probleme der SPD waren grundsätzlich, praktisch, theoretisch und geistig. Darum würde ich alles davon auflösen, alles.
Wir brauchen eine neue Partei für die einfachen fleißigen oder verhinderten Leute, die gerne ihre Arbeit machen möchten. Dafür müssen alle Grundlagen neu inhaltlich geschaffen werden. Auf den Trümmern der SPD kann man nichts mehr aufbauen, denn Lüge, Bosheit, Gleichgültigkeit und Orientierungslosigkeit sind keine Grundlage für Wahrheit, Vernunft und Engagement. Man kann ja nicht einfach das Gegenteil vom schlechten Beispiel nehmen. Die Ursache für dieses umfasssenden Dilemma liegt in der Tatsache, dass Marx und alle Linken in ihren Grundlagen den Frieden und die Persönlichkeitsbildung vergessen haben.

Bei der CDU ist die Sache zwar im Prinzip ähnlich, aber doch komplizierter. Die CDU hatte noch nie eine geistige Basis, außer dem wirren konservativen Geist einer maroden Kirche. Ob mehr als so etwas notwendig für eine Partei ist, ist schwer zu sagen. Praktisch ist es für die CDU lange besser gelaufen als man aus Luft erwarten würde. Ob nach Merkel noch ein Stein auf dem anderen ist, darauf darf man gespannt sein. Vermutlich wurstelt sie sich weiter durch.
 

Franco B.

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Das machen alles Deutsche. Ausländer haben nichts damit zu tun, nicht mal Moslems, die sich des eigenen Vorteils wegen nur daranhängen.

Ich denke, es wundert dich nicht, wenn ich den heutigen Mehrheitsdeutschen sehr kritisch begegne.

Doch schon. Ich mache nicht so den Unterschied zwischen Deutschen und Ausländern.
Wäre ich 10 KM weiter westlich geboren, wäre ich kein Deutscher.
Dass die Mehrheitsdeutschen jetzt überall kulturfremden Einwanderern Platz machen müssen haben sie sich nicht ausgesucht.
Das haben die VN beschlossen, schon sehr früh.
Die Deutschen waren teilweise skeptisch, dann haben sie "Gastarbeiter" akzeptiert.
Das ging lange gut, aber jetzt wir es langsam ernst, es gibt Zustände wie in Frankreich, Holland und GB.
Oder Schweden.
Den Mehrheitsdeutschen gegenüber bin ich auch sehr kritisch aber die Mehrheit der TV-Bedudelten wird immer kleiner.
Jede Woche trennen sich mehr Deutsche von den Massenmedien.
 

zwei2Raben

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...aber die Mehrheit der TV-Bedudelten wird immer kleiner.
Jede Woche trennen sich mehr Deutsche von den Massenmedien.

Ja, da ist was im Busche. Da könnte etwas lauern wie Gotzilla.
ich bin weit entfernt zu glauben, dass so etwas ein Reinigungsakt wäre. Mit Dreck kann man nicht reinigen. Die italienischen Futuristen glaubten auch, dass der Krieg eine Reinigung sei, da kam der Mussulini mit Schlangenlefze angewakt.
 
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Boris Johnsons politischen Stil muss man nicht mögen. Aber sein klarer Kurs ist deutlich erfolgreicher als der von Theresa May. Aus dem Wahlergebnis in Großbritannien lassen sich deshalb Lehren ziehen - sowohl für die SPD als auch für die CDU

https://www.deutschlandfunkkultur.d...s-johnson.2950.de.html?dram:article_id=465867

Moin!

Gerade Ackerfurchen:))

Das fehlt uns hier im Wunschdenkenträumer-Lummerland.
Ich halte den Brexit für keine Führung in die falsche Richtung. Es ist der richtige Weg, um souverän und eigenverantwortlich eine Nation zu führen. Nur so kann man verantwortlich, auch im eigenen Interesse, mit den anderen Nationen interagieren und kooperieren.
Wir brauchen kein EU-Wanderkaisertum!
Deutschland braucht die EU nicht um seine Milliarden an andere zu verteilen. Das können wir in Eigenregie nutzbringender für alle Beteiligten selber machen!
Meiner Meinung nach kann man die Insel"affen" nicht mit Festlandeuropa vergleichen. Johnson ist genauso irre wie Trump, wenn es um "Wirtschaftsfragen" geht. Einfach krank.
 
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fallrohr

fallrohr

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Meiner Meinung nach kann man die Insel"affen" nicht mit Festlandeuropa vergleichen. Johnson ist genauso irre wie Trump, wenn es um "Wirtschaftsfragen" geht. Einfach krank.

Moin!
BJ hat klare Vorstellungen für die Zukunft seines Landes. Das fehlt unserer Regierung komplett. Merkel zeigt zwar hin und wieder mit dem Finger in eine Richtung, um dann aber wieder etwas komplett anderes zu machen. Der Zulauf zu den Grünen liegt m. E. auch darin begründet, dass die klar sagen, was sie wollen. Unter Merkel ging und geht es stets in völlig unvorhersehbare Richtungen. Davon habe wir m. E. langsam alle die Nase voll.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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BJ hat klare Vorstellungen für die Zukunft seines Landes. Das fehlt unserer Regierung komplett. Merkel zeigt zwar hin und wieder mit dem Finger in eine Richtung, um dann aber wieder etwas komplett anderes zu machen. Der Zulauf zu den Grünen liegt m. E. auch darin begründet, dass die klar sagen, was sie wollen. Unter Merkel ging und geht es stets in völlig unvorhersehbare Richtungen. Davon habe wir m. E. langsam alle die Nase voll.

Auch wenn ich dir soweit recht geben muss, ist das "langsam die Nase voll" im Zusamenhang mit Merkel langsam nur noch eine universelle Plattitüde.

Die einen hassen Merkel, weil sie nie selbst was tut, sondern immer nur reagiert.
Die anderen hassen Merkel, weil sie SEHR WOHL was eigenverantwortliches tut - und das ist das Todesurteil für einen konservativen Politiker generell!
Die dritte Gruppe hasst Merkel aus allen beiden Gründen, weil sie es einfach nicht vertragen können, dass eine Frau, auch noch aus dem Osten, die auch noch Zugeständnisse an den Intimfeind der CDU, die Grünen, macht, den Bundeskanzlerposten inne hat.
Die vierte Gruppe will einfach nach 12 Jahren mal ein anderes Bundeskanzlerbild sehen. Eines ohne lila Jackett.

Also ja, es gibt genügend Gründe, Merkel zu hassen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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