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Ai Weiwei und die Deutschen

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zwei2Raben

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Ai Weiwei ist Künstler, zwar kein außergewöhnlicher, aber ein guter. Warum verwende ich gerade diese Formulierung? Weil die Eigenschaft "gut" für einen deutschen Künstler nicht reicht. Wei´s Erfolg ist darauf zurückzuführen, dass bei der chinesischen Führung angeeckt ist. Da die Deutschen immer etwas gegen die Chinesen suchen, können sie das verwenden.
Die Beurteilung der Kunst in D ist normalerweise immer noch avantgardistisch, darum funktioniert auch nichts mehr, denn der Avantgardismus ist tot und wird auch nie wieder leben. Wen das genauer interssiert, kann mich fragen.
Ai Weiwei ist aber kein Avantgardist. Was er macht ist sensibel. Das begrüße ich sehr, denn das ist das Kriterium von morgen. An dieser Stelle ist er großartig, wohl wissend, dass er, wenn er Max Müller heißen würde, damit chancenlos wäre.

So, jetzt äußert er sich auch politisch in Deutschland. Das ist im Grunde belanglos. Für mich ist das, was er sagt, an dieser Stelle erst einmal zweitrangig. Beuys hat sein politisches Engagement geschadet.
 

schnipp-schnapp

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Ja, Du hast mit jedem Wort recht. So ähnlich betrachte ich die Deutschen auch; nur - ich habe den Eindruck, Weiwei " urteilte" im Sinne von Antifa und co.

Das bringt es auf den Punkt...bester Freund.....:kopfkratz:

Übrigens.. wer es noch nicht weiß...ich werde 72 Jahre alt und davon lebe ich 52 Jahre in " tu felix Bayern" und ich habe diesen Schritt zu keinen Zeitpunkt bereut....Mir sind die Bayern am Arsch lieber wie die Preussen im Gesicht...vereinfacht mal dagestellt...:coffee:
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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ich fand es populistischer Mist, billige Effekthascherei und zum kotzen moralisierend, speziell wo er sich als ertrunkener Flüchtlingsjunge an den Strand gelegt hat. Wenn er sich tatsächlich ersäuft hätte, wäre es echte Aktionskust, so war es nur Geldmacherei mit dem Tod von Menschen. Ich glaub nicht das dieser Mist in England ankommt, aber vielleicht will er auch nur dort Steuern sparen und braucht ne Ausrede.

Das ist nicht der Kern seiner Arbeit. Der Kern seiner Arbeit sind großformatige abstrakte Setzungen aus Naturmaterialien. Die sind sehr ästhetisch, nur nicht neu.
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Naja

eine autoritätshörige Gesinnung ist in jedem Fall vorhanden. Darüber hinaus vermute ich hinter seiner diagnostizierten "tief verwurzelten Abneigung gegen Fremde" eher ein hohes Maß an Zurückhaltung und Verschlossenheit; auch diese ist bei den Deutschen verbreitet.
Es muss auch nicht jeder "offen" sein. Wenn er mit der hiesigen Mentalität nicht zurecht kommt, dann kann er von mir aus wieder gehen.

Thema erledigt. :rolleyes2:

"Merkwürdigerweise" treibt es ja trotzdem Millionen Moslems in die brd - und nicht in die Länder mit einem lustigen offenen Volk...
 

Smoker

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"Merkwürdigerweise" treibt es ja trotzdem Millionen Moslems in die brd - und nicht in die Länder mit einem lustigen offenen Volk...

klar weils hier was abzusahnen gibt, und dank genannter Eigenschaften lässt man sich dabei auch noch auf der Nase rumtanzen.
 

Le Bon

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""Ich habe eine Zeitlang in Bayern gelebt und ausschließlich gute Erfahrungen mit den Eingeborenen""

Das kleine, diebischen Bergvolk am Rande der Alpen! :giggle:

Soll angeblich so, über die Bayern - im russischen Lexikon stehen ! :winken:

:coffee:
Mich hammse nicht beklaut!;) Ich mag diese Urwüchsichkeit. Irgendwie sind sie ursprünglicher als der Rest. Nach'm Skilaufen in's Bräustüberl und die Welt ist mit ein zwei Halben Tegernseer Bräu und einem Bauernpressack sauer in Ordnung. Im Sommer die Waldfeste! DER Hammer. Ich vermisse die Zeit dort.
[MENTION=2694]Jakob[/MENTION] ist Schwabe.. die Versinnbildlichung des ganzen. Ich habe 1 Jahr unter Schwaben leben müssen. Eine schlimme Zeit. Die gingen mir sowas von auf den Senkel. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mindestens 3 Leute, die von Schwaben geschäftlich beschissen wurden. Heilig's Blechle.;)
Westdeutsche und Deutschrussen- das passt nicht. Im Osten bei den normaleren Deutschen geht es ihnen aber gut.
ich kenne in Hamburg ein paar Russen mit deutschem Hintergrund.*LOL* Die Hamburger sind eh offen und hier gibt es nur Probleme zweischen Deutschrussen und Moslems.
Nordwestdeutsche kann man in der Pfeife rauchen, Schwaben hatten wir schon. Wenn, dann mag ich in Westdeutschland die wirklichen Bayern, die Nordhessen und das wars.
Tu' mir ma 'nen Gefallen. Ich bin Norddeutscher und mich raucht keiner inner Pfeife.:mad:
 
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MANFREDM

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[MENTION=2694]Jakob[/MENTION] ist Schwabe.. die Versinnbildlichung des ganzen. Ich habe 1 Jahr unter Schwaben leben müssen. Eine schlimme Zeit. Die gingen mir sowas von auf den Senkel. Ausnahmen bestätigen die Regel.

.

Also da muß ich als Schwabe, selbst wenn ich die möglichen Absonderlichkeiten, Skurrilitäten und politischen Fragwürdigkeiten vom Jaköble nicht beurteilen kann und möchte, doch scharf Einspruch erheben:
Wir Schwaben sind innerhalb Deutschland eine ganz herausragende weitgehend allseits beliebte Volksgruppe. Allein durch unseren behäbigen Dialekt, unsere Maultaschen unsere Spätzle und unsere Besenwirtschaften sind wir rund um den Erdball bekannt, quasi wie bunte Hunde. Über unsere sonstigen Qualifikationen hier zu schreiben, würde Seiten ausfüllen, verbietet aber unsere sprichwörtliche schwäbische fast an Geiz grenzende Bescheidenheit.
 
OP
Van der Graf Generator

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Also da muß ich als Schwabe, selbst wenn ich die möglichen Absonderlichkeiten, Skurrilitäten und politischen Fragwürdigkeiten vom Jaköble nicht beurteilen kann und möchte, doch scharf Einspruch erheben:
Wir Schwaben sind innerhalb Deutschland eine ganz herausragende weitgehend allseits beliebte Volksgruppe. Allein durch unseren behäbigen Dialekt, unsere Maultaschen unsere Spätzle und unsere Besenwirtschaften sind wir rund um den Erdball bekannt, quasi wie bunte Hunde. Über unsere sonstigen Qualifikationen hier zu schreiben, würde Seiten ausfüllen, verbietet aber unsere sprichwörtliche schwäbische fast an Geiz grenzende Bescheidenheit.

Ich bin in Stuttgart fast wahnsinnig geworden mit den Leuten, sorry. War froh, als ich wieder nach Nordhessen zurück konnte. Aber schon im Jahr 2000 etwa empfand ich Stuttgart eine Steinwüste mit Orient und Kehrwoche und Kleinkariertheit. Und politisch schon soooo korrekt.

Vielleciht wär das was für weiwei gewesen. Islam wohin man schaute. BadCannstadt ist mir in genau so unangenehmer Erinnerung wie Feuerbach, wo da mein vorübergehender Arbeitsplatz lag. Wie Übel mag das erst heute sein?
 
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Hinterfrager

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Ich bin in Stuttgart fast wahnsinnig geworden mit den Leuten, sorry. War froh, als ich wieder nach Nordhessen zurück konnte. Aber schon im Jahr 2000 etwa empfand ich Stuttgart eine Steinwüste mit Orient und Kehrwoche und Kleinkariertheit. Und politisch schon soooo korrekt.

Vielleciht wär das was für weiwei gewesen. Islam wohin man schaute. BadCannstadt ist mir in genau so unangenehmer Erinnerung wie Feuerbach, wo da mein vorübergehender Arbeitsplatz lag. Wie Übel mag das erst heute sein?

Leider muß ich dir, was die eingeströmte und angesiedelte Bevölkerung anbelangt, insbes. die Stadtteile B.Canstatt und Feuerbach betreffend, voll und ganz zustimmen. Und dieser multikulturelle überwiegend islamische Unterschichten-Trend setzt sich rapide fort.
 

roadrunner

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Leider muß ich dir, was die eingeströmte und angesiedelte Bevölkerung anbelangt, insbes. die Stadtteile B.Canstatt und Feuerbach betreffend, voll und ganz zustimmen. Und dieser multikulturelle überwiegend islamische Unterschichten-Trend setzt sich rapide fort.

Meine Frau liegt zur Zeit in einer Klinik in Köln, Privatstation, Chefarzt, Einzelzimmer. Hier habe ich noch keine Muselmanin oder einen Eseltreiber gesehen. Auf den anderen Stationen sieht das Bild aber ganz anders aus, Kopftuchweiber und bärtige Eseltreiber in absoluter Überzahl. In der Anmeldung stehen täglich schwangere Muselmaninnen mit mindestens 1 Kleinkind an der Hand und eins im Kinderwagen. Ich habe mal durchgezählt, auf eine Deutsche kamen 27 schwangere Muselmaninnen. Diese Weiber waren auch noch frech und wollten sich vordrängen, meine Lady hat denen gezeigt, wo Bartel den Most holt.
 
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Meine Frau liegt zur Zeit in einer Klinik in Köln, Privatstation, Chefarzt, Einzelzimmer. Hier habe ich noch keine Muselmanin oder einen Eseltreiber gesehen. Auf den anderen Stationen sieht das Bild aber ganz anders aus, Kopftuchweiber und bärtige Eseltreiber in absoluter Überzahl. In der Anmeldung stehen täglich schwangere Muselmaninnen mit mindestens 1 Kleinkind an der Hand und eins im Kinderwagen. Ich habe mal durchgezählt, auf eine Deutsche kamen 27 schwangere Muselmaninnen. Diese Weiber waren auch noch frech und wollten sich vordrängen, meine Lady hat denen gezeigt, wo Bartel den Most holt.

Dann wünsche ich Euch erstmal, dass sich Deine Frau schnell erholt und Du sie möglichst bald wieder gesund nach Hause holen kannst!!!

Ja, das Problem ist bekannt. Fordernde Moslems in der Holzklasse der Krankenhäuser, Störungen des Tagesablaufes und Behinderungen bis Beleidigungen anderer Patienten. Fast täglich machen arabische Familienverbände Stunk irgendwo.

Da kann man froh sein, wenn man da nicht rein muss oder sich ein Einbettzimmer leisten kann.
 
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Van der Graf Generator

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Leider muß ich dir, was die eingeströmte und angesiedelte Bevölkerung anbelangt, insbes. die Stadtteile B.Canstatt und Feuerbach betreffend, voll und ganz zustimmen. Und dieser multikulturelle überwiegend islamische Unterschichten-Trend setzt sich rapide fort.

Damals schon ist mir unter den deutschen Stuttgartern so eine merkwürdige Melange von Großkotzigkeit, Angebertum, sinnloser übertriebener. aber aufgesetzter Arbeitsgeilheit, auf der anderen Seite aber verantwortungslose Gleichgültigkeit und gleichzeitig überbordende Gutmenschlichkeit aufgefallen. Ich lebte in einer recht teueren Siedlung gegenüber dem Max Eydt See, in der es keine Moslems gab. Aber es hat mir auch dort vom Zwischenmenschlichen absolut nicht gefallen.

Zurück in Nordhessen war mir die manchmal behäbige Gemütlichkeit und die raue Landschaft des Werra Meisnerkreises 10000x lieber und ich atmete erstmal tief durch. Nach Stuttgart habe ich niemals mehr einen Fuß gesetzt und werde das sicher auch niemals mehr tun.

Wie schlimm mag es da erst heute mehr als 20 Jahre später sein? Womöglich wäre mir selbst Köln noch viel lieber.
 
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Franco B.

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der Kerl war unter chinesischen Künstlern ziemlich unbeliebt und hier hat man ihm mit offenen Armen empfangen, aber anscheinend nicht offen genug.
Aber vielleicht erzählt er auch nur das was die deutsche Presse hören will ...... überall Nazis in Deutschland

Das werden manche Briten dann mit Genuss lesen und Ai Weiweiwei kommen die britischen Makler und Kunstförderer entgegengelaufen.
2 Jahre später zieht es ihn vielleicht nach Paris, dann haben ihn die Briten nicht gut genug behandelt?

Aber wer macht den Rummel um diesen "Künstler"?
Hier eine seiner Installationen:



2.046 Kleidungsstücke hängen in diesem "Waschsalon" an 40 Kleiderständern, frisch gereinigt und sortiert. Flüchtlinge haben sie zurückgelassen, als 2016 die "Balkanroute" und das überfüllte Lager Idomeni geschlossen wurde. Ai Weiwei ließ sie in sein Berliner Atelier bringen und sorgfältig aufarbeiten. Mit neuer Würde erzählen sie von Flucht, Verfolgung und Leid.
https://www.dw.com/de/ai-weiweis-um...n-düsseldorf-wo-ist-die-revolution/a-48772062

Eine Altkleiderkammer für deutsche H-4-Empfänger sieht nicht anders aus, aber das Thema der inner-europäischen Verarmung verkauft sich nicht.
Wohlmöglich bekommt der Künstler dann das Prädikat "rechts" angehängt, dann ist es Aus mit der Karriere.

Ai Weiwei lebt inzwischen vorrangig in den USA, wo er in New Jersey auf der Suche nach einem neuen Ort für sich ist. Sein Studio in Berlin hat er ebenfalls noch, und er fühlt sich Deutschland eng verbunden. "Germany helped me out from China", mehr als jede andere Nation habe Deutschland ihm 2015 geholfen, China zu verlassen.

Das erzählte der Propaganda-Sender deutsche Welle 2016. Da ist also mächtig Zeit vergangen,
jetzt erst mal den Briten auf den Nerv gehen. Vielleicht bezahlen die besser?
In Taiwan, dem Gegenstück zur VR China, die ihn wohl bedrängt, hat er es noch nicht versucht.
Haben die Taiwan-Chinesen kein Interesse?
 

zwei2Raben

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ich seh schon, er macht jetzt nur noch Propaganda.
 

zwei2Raben

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Nun, vermutlich kann man davon auch gut leben. Zumindest wohl einfacher wie als Kunstschaffender... :rolleyes:

Es ist nur keine Kunst und einer der Irrtümer von Marx. Marx wollte die ganze Kultur in den Dienst des Klassenkampfes gestellt haben. Er unterstellte dem Mittelalter, dass es nur Propaganda für die Kirche gemacht hätte. Damit hat er das Wesen der Kultur vollkommen verkannt und die Kunst mundtot gemacht.

Kunst ist in Wirklichkeit dazu da, dass der Mensch seine Grenzen auslotet, fühlt und dadurch seine Persönlichkeit entwickelt. Dazu muss auch hier und da ein Tabu gebrochen werden, wenn das Tabu sinnlos ist. Es gibt aber auch Tabus die sehr wichtig für eine funktionierende Gesellschaft wären. Die werden aber alle mitgebrochen. Die Kunst verliert dadurch ihre Sensibilität und wird monokausal. In diesem Fahrwasser scheint sich Wei zu befinden.
 
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Mich hammse nicht beklaut!;) Ich mag diese Urwüchsichkeit. Irgendwie sind sie ursprünglicher als der Rest. Nach'm Skilaufen in's Bräustüberl und die Welt ist mit ein zwei Halben Tegernseer Bräu und einem Bauernpressack sauer in Ordnung. Im Sommer die Waldfeste! DER Hammer. Ich vermisse die Zeit dort.
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mindestens 3 Leute, die von Schwaben geschäftlich beschissen wurden. Heilig's Blechle.;)
ich kenne in Hamburg ein paar Russen mit deutschem Hintergrund.*LOL* Die Hamburger sind eh offen und hier gibt es nur Probleme zweischen Deutschrussen und Moslems.
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"Ich mag diese Urwüchsichkeit."

Ja, > Heide Volm < bei München, Kloster Andechs, Soiern-Hütte, Mittenwald, es gibt herrliche "Plätzchen" in Bayern,

"wenn blos de Leit net warn", mit den Menscha kummt ma ja aus ! :giggle:
 

Le Bon

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