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Star-Trek-Star Patrick Stewart: Weltall nicht erkunden

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zwei2Raben

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ich halte die Ansicht für sehr falsch und total oberflächlich. ich hätte dem so viel Dummheit nicht zugetraut. Wissen über das Weltall ist Grundlagenwissen. Das Interesse des Menschen an seiner Umwelt zu unterdrücken, würde bewirken, dass er noch materialistischer wird und seine Sensibilität und Einschätzungsfähigkeit gegenüber der Realität weiter nachlässt. Wenn es Bildungs-, Chancen und Bedürfnisgerechtigkeit gäbe, wäre es überhaupt kein Problerm, das notwendige Geld bereitzustellen. Das an dem gegenwärtigen System nur ein paar Reiche verdienen, hat seinen Grund auf keinen Fall in der Weltraumforschung, sondern in fehlender Wirtschafts- und Sozial- und Kulturforschung. Der glaubt doch nicht daran, dass die paar Astrohanseln die Wirtschaft in Ordnung bekommen würden. Das ist ja lächerlich.
 
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KurtNabb

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Gelöschtes Mitglied 2801

Nur ein Idiot kann angesichts der Bevölkerungsexplosion behaupten: "Wir sind im Begriff zu verschwinden."

Das ist nicht notwendigerweise eine fehlerhafte Ansicht.
Wir kennen Beispiele bei denen Überbevölkerung zu einem massiven kulturellen und ökonomischen Zusammenbruch geführt. Das könnte durchaus zu einem Untergang der Menschen führen.
 

zwei2Raben

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Nur ein Idiot kann angesichts der Bevölkerungsexplosion behaupten: "Wir sind im Begriff zu verschwinden."

Naja, man kann auch geistig verschwinden.

Außerdem weiß man aus der Populationsforschung, dass nach einem ungezügelten Anwachsen gesetzmäßig ein ungezügelter Zusammenbruch folgt. Wenn man zB. einen inhaltleeren und psychisch kranken Islam unkontrolliert und argumentlos voll anschwellen lässt, wird man ihn mit Wasserstoffbomben dezimieren bis auslöschen müssen. Das ist absolut gesetzmäßig. Unendlich gibt es nur in der Mathematik.
 

KurtNabb

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Das ist nicht notwendigerweise eine fehlerhafte Ansicht.
Wir kennen Beispiele bei denen Überbevölkerung zu einem massiven kulturellen und ökonomischen Zusammenbruch geführt. Das könnte durchaus zu einem Untergang der Menschen führen.

Naja, man kann auch geistig verschwinden.

Außerdem weiß man aus der Populationsforschung, dass nach einem ungezügelten Anwachsen gesetzmäßig ein ungezügelter Zusammenbruch folgt. Wenn man zB. einen inhaltleeren und psychisch kranken Islam unkontrolliert und argumentlos voll anschwellen lässt, wird man ihn mit Wasserstoffbomben dezimieren bis auslöschen müssen. Das ist absolut gesetzmäßig. Unendlich gibt es nur in der Mathematik.

Auch in dem Falle trifft die Formulierung erst zu, wenn der Gipfel weit überschritten und kein Ende der Abwärtsbewegung erkennbar ist.
 
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Nur ein Idiot kann angesichts der Bevölkerungsexplosion behaupten: "Wir sind im Begriff zu verschwinden."

Was sind die Auswirkungen einer > Bevölkerungsexplosion < ?

Terraforming, durch die Ernährung, durch den Müll durch den Verbrauch der Rohstoffe ?

Unwiederbringliche Vernichtung von Rohstoffen, welche in Millionen von Jahren entstanden sind?

Dieser Planet ist für eine Überbevölkerung durch den Menschen nicht konzipiert,

was mit den, - in den letzten 30 Jahren Aussterben von Fauna und Flora - belegt werden kann!

Wenn das so weiter geht, - dann sind wir zwar nur die Letzten in der Kette - vom > Verschwinden < !

Der Mensch - baut den Planeten - seine Oberfläche - für seine Bedürfnisse um - in so kurzer Zeit -

ohne die Millionen Jahre alten Regeln der Natur zu begriffen zu haben.

:coffee:
 

KurtNabb

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Nein, das trifft zu, bevor es passiert. Ziel muss ja die Abwendung sein.

Ich weiß nicht, was Du mit Abwendung meinst.

Davon unabhängig: Die Bevölkerung könnte sich auf einem soliden Pegel stabilisieren. Ich bin zwar der Meinung, dass dazu eine Reduzierung nötig ist, aber Verschwinden ist zumindest derzeit nicht absehbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich weiß nicht, was Du mit Abwendung meinst.

Davon unabhängig: Die Bevölkerung könnte sich auf einem soliden Pegel stabilisieren. Ich bin zwar der Meinung, dass dazu eine Reduzierung nötig ist, aber Verschwinden ist zumindest derzeit nicht absehbar.

Dann schlage ich mal einen Brockhaus vor.
Vernichtungsereignisse sind katastrophal kaskadisch, bedeutet Prävention ist die wichtigste aller Maßnahmen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Auch in dem Falle trifft die Formulierung erst zu, wenn der Gipfel weit überschritten und kein Ende der Abwärtsbewegung erkennbar ist.

Das könnte man ja heute schon postultieren.

Es gibt ja heute schon Entwicklungen, welche nahezu unumkehrbar sind, zB. die Abnahme des Durchschnitts-IQ. Die Natur reagiert schon darauf mit einer früheren, schnelleren und flacheren Pubertät. Bildung senkt zunächst die Geburtenrate, das ist zu begrüßen. Sinkt sie jedoch unter ein bestimmtes Maß (das dürfte zZt. etwa 2,1/Frau sein) dann signalisiert sie Hoffnungslosigkeit.
 

Le Bon

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Mit fremden Galaxien kennt sich der britische Fernsehstar Sir Patrick Stewart aus. Kurz vor Beginn seiner neuen Star-Trek-Serie bringt er öffentlich eine radikale Forderung vor.

https://de.yahoo.com/nachrichten/star-trek-star-patrick-stewart-111048283.html

Wie seht ihr das ?
Hat er recht ?
Ich vermute, es liehcht in unseren Genen, erkunden zu wollen. Würde man dem Gedanken dieses Schmierenkomödianten folgen, widerspräche das dem menschlichen Forschungswillen.

Leider ist die Technik zur Erkundung des näheren Weltraums noch nicht vorhanden. Es war immer mein größter Traum, ins All zu fliegen. Mittlerweile weiß ich, daß das nicht mehr geschehen wird. Jedenfalls nicht zu meinen körperlichen Lebzeiten. Danach bereise ich eh das All.;)
 

Jakob

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Mit fremden Galaxien kennt sich der britische Fernsehstar Sir Patrick Stewart aus. Kurz vor Beginn seiner neuen Star-Trek-Serie bringt er öffentlich eine radikale Forderung vor.

https://de.yahoo.com/nachrichten/star-trek-star-patrick-stewart-111048283.html

Wie seht ihr das ?
Hat er recht ?

10$% Ja, 90% Nein.

zu Nein: Jeden Dollar, der in die Wetraumforschung fließt, kriegt das Militär nicht. Zwar kann das Militär als Co-Sponsor auftreten und seinen Nektar daraus saugen, aber insgesamt ist die Weltraumforschung ein wirkliches Menschheitsziel, das eben nicht national und nicht religiös verwirklicht werden kann.
 

KurtNabb

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Dann schlage ich mal einen Brockhaus vor.
Vernichtungsereignisse sind katastrophal kaskadisch, bedeutet Prävention ist die wichtigste aller Maßnahmen.

Ich schlage lieber mit dem Brockhaus zu, wenn jemand meint, mit Halbsätzen eine Diskussion bestreiten zu können.
 

KurtNabb

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Das könnte man ja heute schon postultieren.

Es gibt ja heute schon Entwicklungen, welche nahezu unumkehrbar sind, zB. die Abnahme des Durchschnitts-IQ. Die Natur reagiert schon darauf mit einer früheren, schnelleren und flacheren Pubertät. Bildung senkt zunächst die Geburtenrate, das ist zu begrüßen. Sinkt sie jedoch unter ein bestimmtes Maß (das dürfte zZt. etwa 2,1/Frau sein) dann signalisiert sie Hoffnungslosigkeit.

Klingt mir nach Defätismus. ;)
 
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Mit fremden Galaxien kennt sich der britische Fernsehstar Sir Patrick Stewart aus. Kurz vor Beginn seiner neuen Star-Trek-Serie bringt er öffentlich eine radikale Forderung vor.

https://de.yahoo.com/nachrichten/star-trek-star-patrick-stewart-111048283.html

Wie seht ihr das ?
Hat er recht ?

Die Perspektiv-Dummheit des Jean-Luc Picard war mir bisher neu :nono:. - Ob das mit seinem Alter zusammenhängt :confused: - Manche Menschen leiden dann unter merkwürdigen Abortivitäten wie Dementia u. a.
 
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ich halte die Ansicht für sehr falsch und total oberflächlich. ich hätte dem so viel Dummheit nicht zugetraut. Wissen über das Weltall ist Grundlagenwissen.

Er wurde bekanntlich von den Borg geistig manipuliert, ob davon eine Schädigung hängengeblieben ist :kopfkratz:
 

zwei2Raben

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Klingt mir nach Defätismus. ;)

Nein, das ist absolut nicht meine Haltung und auch nicht die richtige Interpretation, dessen was ich geschrieben habe. Vermutlich hast Du nicht viele meiner Posts gelesen. Dafür einen Point :eek:
 

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